14 Tibetischer Mastiff Vor- und Nachteile: Merkmale & Merkmale

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14 Tibetischer Mastiff Vor- und Nachteile: Merkmale & Merkmale
14 Tibetischer Mastiff Vor- und Nachteile: Merkmale & Merkmale
Anonim

Die aus dem Himalaya stammenden Tibetmastiffs sind groß, stark und zum Toben bereit. Sie werden für ihren furchtlosen, beschützenden Charakter, ihre imposante Statur und ihr loyales Wesen gelobt. Der Tibetmastiff wird oft als oberster Schutzhund bezeichnet und ist äußerst aggressiv gegenüber ungebetenen Gästen und distanziert gegenüber Fremden. Allerdings hat dieses Biest eine süße, liebevolle Persönlichkeit und baut eine starke Bindung zu seinen menschlichen Eltern auf.

Es ist jedoch nicht einfach, diese Hunde zu erziehen: Sie können manchmal sehr stur sein. Darüber hinaus sabbern Tibetmastiffs stark und sind anfällig für eine Vielzahl von Erkrankungen. Sollten Sie diesen Hund also adoptieren oder nicht? Welche Vor- und Nachteile hat der Besitz eines Tibetmastiffs? Wir haben hier die Antworten!

Die 8 Vorteile des Besitzes eines tibetischen Mastiffs

Denken Sie darüber nach, einen Tibetmastiff zu adoptieren? Dann möchten Sie wahrscheinlich wissen, ob es die richtige Wahl für Sie ist oder nicht. Wir freuen uns, sagen zu können, dass es einige Vorteile hat, Eltern dieses pelzigen Riesen zu sein. Erstens bedeutet es Geschäft und kann als Mauer gegen Außenstehende dienen. Darüber hinaus ist der Tibetmastiff loyal, klug und pflegeleicht. Hier ist ein genauerer Blick auf die größten Vorteile, die der Besitz eines dieser Hunde mit sich bringt:

1. Außergewöhnliche Wächter

Tibetische Mastiffs sind viel größer als der durchschnittliche Hund, dennoch für ihre Größe recht wendig und flexibel. Sie leisten hervorragende Arbeit beim Abschrecken von Eindringlingen und Raubtieren, indem sie knurren, bellen und ihr Revier markieren. Sie wurden von tibetischen Mönchen zu einem einzigen Zweck erzogen – als Wächter zu dienen – und sind die ultimativen Beschützer. Ein männlicher Tibetmastiff kann ein Gewicht von 150 Pfund und eine Größe von 26 Pfund erreichen.

Und dank seines dominanten, aggressiven Verh altens fordert dieser Hund Respekt von anderen Hunden und Menschen. Tibetmastiffs haben ein sehr lautes, unheimliches Bellen und laufen gerne auf dem Grundstück umher, um alles unter Kontrolle zu h alten. Da sie nicht besonders schnell sind, hilft ihnen das Patrouillieren dabei, den Überblick zu beh alten.

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2. Sehr treu und hingebungsvoll

Loyalität ist etwas, das alle Tierbesitzer suchen, und davon bekommen Sie bei Tibetmastiffs reichlich. Deshalb sind sie so gut im Wachdienst: Tibetmastiffs wollen ihre Besitzer nicht enttäuschen oder zulassen, dass ihnen etwas Schlimmes passiert. Auch für Senioren sind sie eine gute Wahl. Ihr treuer, beschützender Charakter ist es, was viele ältere Tierh alter von einem flauschigen Begleiter erwarten. Sobald Sie eine Bindung aufgebaut haben, ist diese ein Leben lang!

3. Geringer Pflegebedarf

Wie die meisten großen Hunde haben Tibetmastiffs einen schweren Knochenbau, einen kurzen, tief angesetzten Schwanz, hängende Ohren und einen überdurchschnittlich großen Schädel. Noch wichtiger ist, dass Tibetmastiffs kurzes Fell haben und mäßig haaren. Einmal im Jahr (später Frühling oder Frühsommer) weht jedoch heftiger Wind, und wenn das passiert, ist tägliches Bürsten Pflicht. Ansonsten reichen zwei Putzsitzungen pro Woche und ein Besuch beim Hundefriseur alle zwei Monate aus.

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4. Sie verstehen sich schnell

Diese Rasse hat nicht nur den Körper eines Riesen, sondern auch einen klugen, witzigen Geist. Im Gegensatz zu manchen Hunden ist es beim Tibetmastiff nicht nötig, einen einzigen Befehl/Trick ein Dutzend Mal zu wiederholen, bevor er sich durchsetzt. Und mit der richtigen Herangehensweise (viel positive Verstärkung und mentale Stimulation) können Sie die Trainingseinheiten in ein unterh altsames Spiel verwandeln.

Das ist wichtig: Tibetmastiffs brauchen keine Leckereien, um ihr Bestes zu geben. Einerseits sind das großartige Neuigkeiten, da Sie nicht auf Snacks angewiesen sind, um den Hund zu trainieren. Das bedeutet jedoch auch, dass Sie andere Wege finden müssen, es zu motivieren. Diese pelzige Knospe wird Ihrem Befehl gerne folgen, aber nur, wenn Sie eine starke Bindung haben und der Hund Ihnen vertraut.

5. Einbruch erfordert wenig Aufwand

Tibetische Mastiffs sind nicht nur intelligent, sondern auch unabhängig (und manchmal stur) und aus diesem Grund lassen sie sich sehr leicht aufs Töpfchen bringen. Wenn es sich um einen Welpen handelt, müssen Sie sich natürlich etwas anstrengen, aber ein ausgewachsener tibetischer Mastiff wird schnell die „Toilette“benutzen, ohne dass Sie dazu ermuntert werden oder Ihr Einverständnis dazu besteht. Und wenn Sie auf einem Grundstück wohnen, verrichtet der Hund gerne sein Geschäft im Freien.

Manche Haustiere müssen über Monate hinweg überredet und verhandelt werden, damit sie sich nicht mehr mitten im Wohnzimmer erleichtern. Nun, mit einem Tibetmastiff wird das kein Problem sein!

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6. Eine teure, aber seltene Rasse

Im Vergleich zu den beliebtesten Hunden in den USA sind Tibetmastiffs nicht gerade billig. Während eine Adoptionsstelle möglicherweise bereit ist, Ihnen einen Tibetmastiff-Welpen für 100 bis 500 US-Dollar zu übergeben, wird ein zertifizierter Züchter mindestens 2.000 bis 3.000 US-Dollar verlangen. Auch die Ersteinrichtung, die Lieferungen und die monatlichen Rechnungen sind in der Regel umfangreich. Warum reden wir dann bei den Vor- und nicht bei den Nachteilen darüber?

Tibetische Mastiffs sind eine sehr seltene Rasse. Wenn Sie also bereit sind, sich körperlich, geistig und finanziell darauf einzulassen, werden Sie stolzer Besitzer eines Haustiers, das Aufmerksamkeit erregt und alle Blicke auf sich zieht. Der vierbeinige Superstar könnte sogar eine treue Fangemeinde haben und Leute um Erlaubnis bitten, ihn zu umarmen oder Fotos zu machen. Das ist ein echter Profi!

7. Zärtlich, aber nicht anhänglich

Eine Bindung zu einem großen, massigen und imposanten Hund wie dem Tibetmastiff aufzubauen, fühlt sich großartig an! Es hat ein süßes, fürsorgliches Herz und wird alles in seiner Macht Stehende tun, um Sie zu beschützen. Damit ist es überhaupt nicht anhänglich. Auch wenn Trennungsangst bei tibetischen Mastiffs durchaus eine Rolle spielt, ist es mehr als genug, um diesem sanften Tier ein oder zwei Stunden Zeit zu lassen, um es bei Laune zu h alten. Der Hund wird den Rest des Tages damit verbringen, sich um seine Angelegenheiten zu kümmern.

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8. Niedrigenergie-Haustiere

Sind Sie ein vielbeschäftigter Mensch, der keine Zeit für ein bedürftiges Haustier hat? Dann sollten Sie darüber nachdenken, einen Tibetmastiff zu adoptieren! Es stimmt, dieser Hund braucht seine tägliche Dosis Bewegung, aber wir reden hier nicht von stundenlangem Tauziehen, dem Erlernen neuer Tricks oder dem Laufen eines Marathons. Außerdem sind Tibetmastiffs übrigens keine großen Fans des Apportierens. Stattdessen mögen sie einfache Spaziergänge oder Spaziergänge rund um das Grundstück.

Eine kurze Anmerkung: Diese treuen Begleiter vertragen keine Hitze und verschwenden ihre Energie lieber für nichts. Sie bewahren es für Situationen auf, in denen es wirklich benötigt wird (z. B. wenn ein Einbrecher versucht einzubrechen). Aus diesem Grund ist es nicht empfehlenswert, einen Tibetmastiff quälenden Übungen zu unterziehen. Es schadet nur den Muskeln und Gelenken des Hundes.

Die 6 Nachteile des Besitzes eines Tibetmastiffs

Okay, nachdem wir die Vorteile aus dem Weg geräumt haben, ist es an der Zeit, über die Nachteile eines Tibetmastiffs als Haustier zu sprechen. Als große Hunde sind sie anfällig für bestimmte Gesundheitsprobleme; Außerdem sabbern und bellen sie viel. Noch wichtiger ist, dass Tibetmastiffs stur und instinktiv sind und gegenüber potenziellen Bedrohungen aggressiv reagieren, wenn es ihnen an einer frühen Sozialisierung mangelt. Lesen Sie weiter, um mehr über die größten Nachteile und den Umgang damit zu erfahren:

1. Fremden gegenüber nicht willkommen heißen

Tibetische Mastiffs sind äußerst territorial und das macht sie zu hervorragenden Wächtern. Allerdings hat dieses Persönlichkeitsmerkmal auch einen großen Nachteil: Tibetmastiffs neigen dazu, Fremden gegenüber aggressiv zu sein. Diese Hunde sind von Natur aus nicht gew alttätig, aber wenn ihnen ein „soziales Leben“fehlt und sie nicht viel Kontakt zu Artgenossen, anderen Haustieren oder Menschen hatten, werden Sie Zeuge plötzlicher Aggressionsausbrüche.

Wenn Sie zum Beispiel ein paar Leute zu Besuch haben, könnte der Hund sie als Eindringlinge erkennen! Der beste Weg, dies zu vermeiden, besteht darin, einen Welpen zu adoptieren und ihm beizubringen, freundlicher gegenüber Außenstehenden zu sein. Durch die frühe Sozialisierung können diese mächtigen Riesen zutraulicher und weniger aggressiv werden.1Und wenn Sie einen Tibetmastiff mit einem anderen Hund oder sogar einer Katze unter einem Dach großziehen, besteht eine sehr gute Chance, dass diese Haustiere zu besten Freunden werden.

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2. Sabbern kann ein Problem sein

Tibetische Mastiffs sind nicht die Champions des Sabberns, und das ist die gute Nachricht. Die schlechte Nachricht ist, dass sie Ihren Teppich oder Ihre Möbel immer noch durch Sabbern verschmutzen können. Wie gehen Sie also mit diesem Problem um? Versuchen Sie zunächst, die Zähne des Hundes etwas häufiger zu putzen. Als nächstes sollten Sie einen Tierarzt aufsuchen. Es besteht die Möglichkeit, dass Sialorrhoe (Hypersalivation) durch verschiedene Zahnfleischerkrankungen, Magen-Darm-Erkrankungen,2schlechte Zähne, Infektionen oder sogar Depressionen/Angstzustände verursacht wird.

Wenn diese Gesundheitsprobleme nicht behandelt werden, führen sie oft zu schwerwiegenden Erkrankungen. Deshalb gilt: Je früher Sie einen Tierarzt aufsuchen, desto besser. Wenn Sie den Hund gründlich von einem Tierarzt untersuchen lassen und er dennoch sabbert, als gäbe es kein Morgen, können Sie die Situation trotzdem unter Kontrolle h alten. So machen Sie es:3

  • Reinigen Sie die Flecken mit Handtüchern. Dies ist die günstigste, aber effektivste Lösung. Allerdings müssen Sie ständig auf den Beinen sein
  • H alten Sie das Maul des Haustiers trocken. Körperliche Aktivität führt oft dazu, dass Hunde übermäßig sabbern. Machen Sie es sich zur Gewohnheit, nach jeder Sitzung den Mund zu reinigen
  • Schützen Sie den Boden mit einem Teppich. Stellen Sie sicher, dass die Futter- und Wassernäpfe des Tibetmastiffs auf einem Teppich stehen, der dick genug ist, um den Speichel aufzusaugen.
  • Füttern Sie es 3–4 Mal am Tag. Dadurch wird die Speichelproduktion nachweislich deutlich reduziert. Sprechen Sie auch mit einem Tierarzt über die Ernährung des Haustiers
  • Lätzchen für die Rettung. Die Idee hier ist einfach: Binden Sie einfach ein Stück Stoff/Plastik um den Hals des Riesen, und es fängt den ganzen Sabber auf

3. Lautes, gruseliges Bellen

Dies ist eine großartige „Funktion“für einen Wachhund, da er den Besitzer sofort auf eine potenzielle Gefahr aufmerksam machen kann. Der Nachteil ist, dass das laute Bellen auch bedeutet, dass der Hund Ihren Nachbarn Unannehmlichkeiten bereitet. Und während das auf Privatgrundstücken keine große Sache ist, kann ein lautes Haustier schnell zu Ärger mit dem Gesetz führen, wenn man in einer Wohnung lebt.

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4. Instinkt über Autorität

Wie bereits erwähnt, sind Tibetmastiffs unglaublich loyal und klug, können aber auch stur sein. Sie langweilen sich schnell und sind überhaupt nicht zuverlässig: Erwarten Sie nicht, dass sie auf Befehl die gleichen Tricks ausführen. Manchmal übernehmen auch die Instinkte die Oberhand und der Hund wird unkontrollierbar, sodass ein einziger Spaziergang nach Hause zu einem großen Abenteuer wird. Daher ist die Ausbildung eines Tibetmastiffs keine leichte Aufgabe. Die effektivste Lösung ist auch hier die frühe Sozialisierung.

5. Schwerer als die meisten Hunde

Wenn Sie Kinder haben, überlegen Sie es sich zweimal, bevor Sie einen ausgewachsenen Tibetmastiff adoptieren. Obwohl tibetische Mastiffs geduldig sein können, mögen sie es nicht, wenn man sich mit ihnen anlegt. Und leider ist die Grenze zwischen Spaß mit dem Hund und Ärger mit dem Hund für Kinder sehr fließend. Selbst wenn das Haustier nichts gegen die Gesellschaft hat, kann es außerdem passieren, dass es die Kleinen versehentlich verletzt (oder teure Sachen kaputt macht).

Das Gleiche gilt für andere, viel kleinere Haustiere wie einen Spielzeughund oder eine Katze. Ein weiterer großer Nachteil: Sie müssen sehr stark sein, um mit einem Tibetmastiff „umzugehen“. Der durchschnittliche Mensch wird es sehr schwer haben, es auf dem Arm zu tragen. Auch tibetische Mastiffs fressen viel (was zusätzliche Kosten mit sich bringt) und fühlen sich in einer kleinen Box nicht wohl.

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6. Gesundheitsprobleme bei großen Hunden

Zur Klarstellung: Für einen großen Hund ist der Tibetmastiff recht gesund. Allerdings gibt es im Vergleich zu einigen kleineren Rassen eine etwas längere Liste potenzieller Risikoprobleme. Zunächst einmal wird der Tibetmastiff nur 10–12 Jahre alt (im Vergleich zu der Lebenserwartung eines Border Collies, Zwergspitzs oder Shih Tzus von 16 Jahren). Und hier ist ein kurzer Blick auf die häufigsten Erkrankungen:

  • Dysplasie. Haben Sie das Gefühl, dass der Tibetmastiff beim Gehen/Laufen hinkt? Die Ursache könnte eine Hüft- oder Ellenbogendysplasie sein, eine Erkrankung, die vor allem bei großen Hunden auftritt. Wie heilt man es? Natürlich mit einer richtigen Ernährung und Bewegung. Im schlimmsten Fall bleibt nur noch eine Operation.
  • Entropium. Diese Anomalie führt dazu, dass das Augenlid nach innen rollt und wächst und am Auge des Hundes reibt. Entropium führt zu trockenen Augen, schlechter Sicht, Tränen und Infektionen. Glücklicherweise kann es durch eine relativ einfache chirurgische Korrektur behoben werden. Ektropium (beim Ausrollen der Lider) wird ebenfalls operativ behandelt.
  • Katarakte. Ältere tibetische Mastiffs sind anfällig für Katarakte: eine Erkrankung, die sie blind macht. Mit etwas Glück soll es den Tierärzten gelingen, dem Hund sein Augenlicht zurückzugeben. Wenn nicht, können viele ältere tibetische Mastiffs immer noch funktionieren und ein glückliches Leben ohne Sehvermögen führen. Sie verfügen über ein ausgezeichnetes Gehör und einen Geruchssinn, um dies auszugleichen.
  • Zahnkrankheiten. Alle Hunde profitieren davon, dass ihre Zähne geputzt und gereinigt werden, aber Tibetmastiffs sind anfälliger für verschiedene Zahnkrankheiten. Wenn Sie zulassen, dass ihre Zähne kaputt gehen, wirkt sich das auf die Leber, die Nieren und sogar das Herz des Haustiers aus. Darüber hinaus verliert der Mastiff die meisten Zähne und das Zahnfleisch wird infiziert.
  • Hypothyreose. Wenn der Körper des Haustiers nicht genügend Schilddrüsenhormone hat, verliert es seinen Appetit und nimmt dennoch zu. Weitere Nebenwirkungen sind Energie-/Aktivitätsmangel und psychische Probleme. Hypothyreose ist jedoch behandelbar. Ihr Tierarzt wird Ihnen das richtige Medikament für den Hundebürger empfehlen.
  • Parasiten/Infektionen. Um dem vierbeinigen Sprössling zu helfen, Tollwut und Parvo (und andere häufige Infektionen) zu vermeiden, lassen Sie den Hund impfen. Gegen Flöhe, Zecken und andere Parasiten sind regelmäßige tierärztliche Kontrollen das beste Mittel. Auch hier gilt: Lassen Sie den Tierarzt die richtigen vorbeugenden Medikamente für einen Tibetmastiff auswählen.
  • Fettleibigkeit. Tibetmastiffs sind natürlich nicht die einzigen Hunde, die an Gewicht zunehmen, aber als große Rasse neigen sie zu Fettleibigkeit. Es liegt an Ihnen, das richtige Futter für den Hund auszuwählen, seine Leckereien auf ein Minimum zu beschränken und täglich mit ihm Sport zu treiben, um den Tibetmastiff in Form und gesund zu h alten.

Fazit

Wenn Sie auf der Suche nach einem hingebungsvollen, fähigen und einschüchternden Vormund für die Familie sind, ist der Tibetmastiff eine gute Wahl. Trotz der imposanten Größe ist dies ein ruhiger, pflegeleichter Hund. Es ist überhaupt nicht anhänglich und dennoch unglaublich loyal gegenüber den Menschen, denen es vertraut. Eindringlinge wiederum müssen es sich zweimal überlegen, bevor sie diesem Giganten offen entgegentreten!

Heute haben wir über die größten Vor- und Nachteile des Besitzes eines Tibetmastiffs gesprochen. Obwohl die Adoption des Tibetmastiffs tatsächlich offensichtliche Nachteile mit sich bringt (sie sind schwer, leiden an verschiedenen Krankheiten und können eigensinnig sein), überwiegen die Vorteile bei weitem die Nachteile. Nur sehr wenige Rassen sind so treu, beschützerisch und intelligent wie diese süßen Riesen!

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