Es ist wichtig zu bestimmen, was in der Nahrung Ihres Haustieres enth alten ist. Dies gibt Ihnen nicht nur einen guten Hinweis darauf, welche Arten von Futter Ihr Haustier täglich frisst, sondern hilft Ihnen auch festzustellen, ob diese Art von Futter Ihrem Haustier ernährungsphysiologisch zugute kommt. Das Lesen der Etiketten kann schwierig sein, und viele Tierfuttermarken gehen nicht detailliert auf die Bedeutung der Inh altsstoffe für Ihre Haustiere ein. In manchen Fällen kann das Lesen der Etiketten besonders schwierig sein, da die Hersteller wissenschaftliche Namen für die Inh altsstoffe verwendet haben.
Wir haben diesen Artikel zusammengestellt, um Ihnen das Lesen und Verstehen von Tierfutteretiketten zu erleichtern, damit Sie sich nicht die Mühe machen müssen, herauszufinden, wie Sie bestimmte Aspekte des Futters Ihres Haustiers lesen und identifizieren können.
Die genaue Menge an Kalorien, die ein einzelnes Tier benötigt, um ein gesundes Gewicht zu h alten, ist variabel und wird von vielen Faktoren beeinflusst, darunter Genetik, Alter, Rasse und Aktivitätsniveau. Dieses Tool dient nur als Leitfaden für gesunde Personen und ersetzt nicht die tierärztliche Beratung
Wie man Tiernahrungsetiketten liest
Fast alle Tiernahrungsmittel haben dieses Format auf dem Etikett:
- Produkt des Markennamens.
- Menge des Produkts (Gewicht oder Volumen).
- Die garantierte Analyse oder der Nährstoffgeh alt.
- Zutaten in aufsteigender Reihenfolge nach Gewicht.
- Fütterungsanweisungen.
- Zertifizierung und Adresse des Herstellers.
- Eine Kalorienangabe.
1. Produkt des Markennamens
Der Produktname ist die größte gedruckte Fläche auf einem Tiernahrungsetikett. Sie können die Marke des Tierfutters, nach dem Sie suchen, leicht bestimmen. Abhängig von der Art des Tierfutters kann es auch eine zweite Rubrik geben, in der angegeben werden kann, für welchen Zielbereich dieses Futter entwickelt wurde, beispielsweise Futter für ältere Hunde oder Katzen. Dies wird auch dabei helfen, zu bestimmen, worauf der Gesamtnährstoffgeh alt des Lebensmittels abzielt.
2. Menge des Produkts (Gewicht oder Volumen)
Die Menge und das Volumen des Produkts werden in einer Ecke auf der Vorder- und Rückseite des Lebensmitteletiketts angezeigt. Hier wird angezeigt, wie viel der Inh alt wiegt, sodass Sie feststellen können, wie lange das Essen h altbar ist. Sie können auch einen Kosten-pro-Pfund-Test durchführen, um zu sehen, ob dieses Lebensmittel Ihren Preis-Leistungs-Standards entspricht.
3. Die garantierte Analyse bzw. der Nährwert
In vielen Bundesstaaten gibt es eine Regelung, die besagt, dass der Hersteller eine klare Angabe über die Mindestanzahl an Nährstoffen machen muss, die das Tierfutter enthält. Die garantierte Analyse wird normalerweise auf der FDA-Website berechnet. Dieser Abschnitt auf dem Etikett ist im Tabellenformat und enthält Prozentangaben, Pfund und bestimmte Kalorien, die jede Komponente enthält. Zum Beispiel der minimale und maximale Fettanteil, wenn das Lebensmittel als „fettarm“gekennzeichnet ist.
4. Zutaten in aufsteigender Reihenfolge nach Gewicht
Die Zutatenliste ist der wichtigste Teil des Etiketts, da sie angibt, welche Zutaten und Zusatzstoffe oder Konservierungsstoffe in dem Lebensmittel enth alten sind. Die erste Zutat auf dem Etikett kommt in größeren Mengen vor als die anderen folgenden Zutaten.
5. Fütterungsanweisungen
In der Fütterungsanleitung erfahren Sie, wie viel Futter Sie Ihrem Haustier entsprechend seinem Gewicht geben sollten. Manchmal geht dieser Teil des Etiketts ins Detail und berücksichtigt auch das Alter und die Lebensphase Ihres Haustieres. Die Association of American Feed Control (AAFCO) ist in der Regel zertifiziert, um nachzuweisen, dass die Fütterungsrichtlinien für Ihr Haustier professionell berücksichtigt wurden.
6. Zertifizierung und Adresse des Herstellers
Auf dem Zertifizierungsetikett erfahren Sie, ob das Futter von einer registrierten Organisation für Tiernahrung bewertet und zugelassen wurde. Einige gängige Beispiele für die Zertifizierung von Hunde- und Tierfutteretiketten sind CE, FDA oder ISO. Tierärzte, Ernährungsberater und Tiernahrungshersteller müssen eine Zertifizierung für das Futter Ihres Haustiers vorlegen, damit Sie wissen, dass es von einer seriösen Quelle getestet und reguliert wurde.
7. Eine Kalorienangabe
Die Kalorienangabe bezieht sich grob auf die Menge an Fett, die in der Nahrung enth alten ist, und in einigen Fällen auf die nicht kalorienh altigen Zutaten wie Wasser und Ballaststoffe. Die Kalorienangabe sollte in „Kilokalorien pro Kilogramm“ausgedrückt werden. Die metrische Einheit variiert jedoch je nach Herstellungszustand des Produkts. Die Kalorienangabe gibt einen ungefähren Wert dafür an, wie viele Kalorien (kcal) das Tierfutter pro Tasse oder Portion enthält.
Wie man Zutatenlisten liest
Die Zutaten müssen in absteigender Reihenfolge nach Gewicht aufgeführt werden. Die Zutaten werden einzeln aufgeführt und gemäß den AAFCO-Vorschriften sollten die Begriffe, die eine Gruppe von Zutaten beschreiben, nicht als „tierische Proteinprodukte“gekennzeichnet werden, da sie nicht auf bestimmte Zutaten hinweisen, die in das Tierfutter eingearbeitet sind. Die Zutaten sollten mit ihrem gebräuchlichen oder ungewöhnlichen Namen aufgeführt werden und die AAFCO verfügt über eine detaillierte Liste der Zutaten, ihrer gebräuchlichen Namen und ihres Inh alts.
Nebenprodukte sind auch ein häufiger Zusatz in Tiernahrung in Form von Blut, Gehirn, Knochen, Magen und Leber des als Hauptbestandteile aufgeführten Tieres. Diese Nebenprodukte fallen typischerweise unter die Bezeichnung „Fleischmehl“oder ein proteinbasiertes Lebensmittel mit dem Wort „Mahlzeit“am Ende. Bei Tierfutter ist in der Regel Huhn, Fisch, Rind oder Gemüse angegeben, was Ihnen einen guten Hinweis auf die Hauptzutat des Futters geben kann. Huhn ist ein häufiger Geschmacksverstärker und eine Zutat in Katzen- und Hundefutter. Bei Nagetierfutter (z. B. Hamster oder Meerschweinchen) gibt es normalerweise keine zweite Überschrift, in der die Hauptzutat oder der Hauptgeschmack des Futters angegeben ist.
Analysieren des Zutatenetiketts
Die erste Zutat auf dem Etikett zeigt die Zutat an, die im Lebensmittel den größten Wert hat. Der erste Satz auf dem Zutatenetikett zeigt die aktivsten und hervorstechendsten Inh altsstoffe des Lebensmittels. Da die letzten paar Zutaten am Ende der Liste in kleinen Mengen vorkommen und keinen großen Teil des Lebensmittels ausmachen.
Hier ist ein Beispiel einer Zutatenliste für das Hundefutter Selective Sensitive von Hill’s Science:
Huhn, Brauereis, Hühnermehl, gelbe Erbsen, geschrotete Perlgerste, Vollkorn-Sorghum, Eiprodukt, Hühnerfett, Sojaöl, brauner Reis, getrocknete Rübenschnitzel, Hühnerleberaroma, Milchsäure, Schweineleberaroma, Kaliumchlorid, Leinsamen, Jodsalz, Vitamine (Vitamin-E-Ergänzung, L-Ascorbyl-2-Polyphosphat (Quelle für Vitamin C), Niacin-Ergänzung, Thiaminmononitrat, Vitamin-A-Ergänzung, Calciumpantothenat, Riboflavin-Ergänzung, Biotin, Vitamin-B12-Ergänzung, Pyridoxinhydrochlorid, Folsäure, Vitamin-D3-Ergänzung), Cholinchlorid, Taurin, Mineralien (Eisensulfat, Zinkoxid, Kupfersulfat, Manganoxid, Calciumjodat, Natriumselenit), gemischte Tocopherole für Frische, Haferfaser, natürliche Aromen, Beta -Carotin, Äpfel, Brokkoli, Karotten, Preiselbeeren, grüne Erbsen.
Hühner- und Bierreis ist die Hauptzutat in diesem Tierfutter. Dies ist auch der Geschmack des Lebensmittels und kommt in einem großen Prozentsatz vor, weshalb es ganz oben auf der Zutatenliste steht.
Grüne Erbsen machen den kleinsten Anteil des Lebensmittels aus, da sie auf der Zutatenliste an letzter Stelle stehen. In diesem Lebensmittel finden sich Spuren dieser Inh altsstoffe.
Hühnermehl ist eine Nebenproduktzutat und die tatsächliche Zutat in dieser Mahlzeit ist nicht angegeben. Allerdings sind es höchstwahrscheinlich Hühnerleber und Abfallprodukte, die ernährungsphysiologische Vorteile wie Vitamin A haben.
Die Ergänzungen und Zusatzstoffe sind schwieriger zu lesen, da sie unter einem wissenschaftlichen oder ungewöhnlichen Namen gekennzeichnet sind. Dieser Teil der Zutatenliste ist nicht besonders wichtig, aber es muss sichergestellt werden, dass diese schwer lesbaren Zutaten nicht mit einer schädlichen Zutat für Hunde oder Katzen übereinstimmen. Lesen Sie die Zutaten am besten nur kurz durch und stellen Sie sicher, dass die meisten Zutaten leicht verständlich sind.
Was ist eine garantierte Analyse von Tiernahrung?
Die garantierte Analyse ist ein wichtiger Bestandteil der Tiernahrungskennzeichnung. Dies gibt Ihnen einen guten Hinweis auf die maximale (max.) oder minimale (min.) Menge an Ballaststoffen, Fett, Protein und Feuchtigkeit im Lebensmittel. Die garantierte Analyse ist das Nährstoffprofil, das Aufschluss über die grundlegende Nährstoffzusammensetzung der Ernährung gibt. Es zeigt den garantierten Prozentsatz an Nährstoffen an, die Ihr Haustier durch den Verzehr dieses Futters erhält.
Die garantierte Analyse zu Hill's Science Selective Sensitive Hundefutter:
Rohprotein: | 21,0 % min |
Rohfett: | 12,0 % min |
Rohfaser: | 4,0 % max. |
Feuchtigkeit: | maximal 10,0 % |
Der Mindestwert neben dem Nährwertprozentsatz gibt die Mindestmenge an Rohfett, Protein oder Ballaststoffen an, die im Lebensmittel enth alten ist. Der Maximalwert hingegen gibt die maximale Feuchtigkeitsmenge im Tierfutter an. In einigen Fällen wird das Wort „roh“nicht vor dem Protein-, Fett- oder Ballaststoffgeh alt gesetzt. „Rohprotein“ist ein Maß, mit dem die Proteinmenge in der Nahrung erhöht wird.
Tierfutterhersteller verwenden den Rohproteingeh alt, um die Anzahl der Kohlenhydrate im Futter zu berechnen. Es handelt sich um eine Mischung aus Proteinmolekülen, die bereits in Einheiten namens Peptide unterteilt wurden. Diese Rohproteinmoleküle werden freigesetzt, wenn das Tier die in der Nahrung aufgenommenen Kohlenhydrate, Lipide und Fette verdaut.
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Die beschreibenden Begriffe verstehen
Es gibt viele neue verlockende Unterüberschriften auf dem Futtermittel, mit denen Käufer auf natürliches oder seniorengerechtes Tierfutter aufmerksam gemacht werden sollen, aber was genau bedeutet das auf dem Etikett eines Tierfutters?
Bio: Das US-Landwirtschaftsministerium (USDA) entwickelt einige Vorschriften speziell für die Kennzeichnung von Bio-Lebensmitteln für Haustiere. Wenn ein Tierfutter den Anspruch erhebt, biologisch zu sein, muss das Futter die Zutaten-, Produktions- und Handhabungsanforderungen gemäß dem National Organic Program des USDA erfüllen, um offiziell als biologisch zu gelten.
Die Basis des Bio-Tierfutters sollte frei sein von:
- Künstliche Konservierungsstoffe, Farbstoffe und Aromen.
- Antibiotika und Wachstumshormone in Fleischprodukten.
Die meisten hochwertigen kommerziellen Hundefutter entsprechen den Ernährungsrichtlinien der AAFCO und führen Füllstoffe an letzter Stelle der Zutatenliste auf. Es gibt einige Debatten darüber, ob „biologisch“dasselbe wie „natürlich“ist, aber diese beiden Bezeichnungen haben ihre Unterschiede. Natürlich bezieht sich auf die Bedingungen, unter denen die Pflanzen gezüchtet wurden, oder auf die Art und Weise, wie die Tiere aufgezogen wurden.
Getreidefrei: Einige Hunde oder Katzen mit Nahrungsmittelunverträglichkeiten scheinen mit getreidefreiem Tierfutter besser zurechtzukommen. Denn Getreide kann Verdauungsprobleme oder potenzielle Allergien auslösen. Getreidefreies Tierfutter enthält keine Getreidearten und deren Nebenprodukte wie Reis, Gerste und Weizen. Über die gesundheitlichen Vorteile einer getreidefreien Ernährung für Haustiere ist nicht viel bekannt, aber einige Haustiere scheinen mit diesen Formeln besser zurechtzukommen.
Hundefutter für Menschen: Diese Kennzeichnung definiert das Futter als legal essbar und als Nahrungsmittel für Menschen zugelassen. Es wird im Allgemeinen von der FDA und dem USDA reguliert. Damit ein Produkt für Menschen essbar ist, müssen laut AAFCO alle im Lebensmittel enth altenen Zutaten gemäß Bundesvorschriften hergestellt, verpackt und gelagert werden. Das bedeutet nicht, dass das Futter ein Ersatz für die menschliche Ernährung ist, noch macht es es sicherer oder schmackhafter als andere Tiernahrung.
Neue Proteine: Das bedeutet nicht unbedingt, dass die Proteinbestandteile völlig neu sind, sondern vielmehr, dass es sich um eine ausgefallenere und ungewöhnlichere Proteinform handelt, die in Lebensmitteln verwendet wird. Dazu können Proteine und deren Nebenprodukte von Bisons, Kängurus, Kaninchen und anderen exotischen Tieren gehören. Dies ist ein guter Ersatz für Hunde, die Schwierigkeiten haben, gängigere Proteine wie Huhn oder Rind zu verdauen.
Leicht, kalorienarm oder fettarm: Damit ein Tierfutter diese Bezeichnungen offiziell verwenden kann, sollte das Futter im Vergleich zu Standard-Tierfutter eine spürbare Reduzierung von Kalorien oder Fett aufweisen. Die AAFCO verlangt, dass diese beschreibenden Begriffe dem Namen entsprechen und die prozentuale Reduzierung der Kalorien oder Fette klar angegeben werden muss. Diese Art von Futter gilt als „besser“für übergewichtige Hunde oder Katzen, da der Mangel an Kalorien und Fett eine gewisse Bedeutung für die Gewichtsabnahme haben kann.
Qualität vs. fragwürdige Inh altsstoffe in Tiernahrung
Qualitätszutaten sind im Futter enth altene Lebensmittel, die bekanntermaßen gesundheitliche und ernährungsphysiologische Vorteile für das Tier haben. Bei Hunde- und Katzenfutter sind Proteine gefragt, da sich diese Tiere fleischh altig ernähren. Fragwürdige Zutaten sind Lebensmittel, die nicht in das Essen aufgenommen werden sollten, weil sie als ernährungsphysiologisch unbedeutend oder unnötig erachtet werden. Füll- und Zusatzstoffe sind ein gutes Beispiel für fragwürdige Inh altsstoffe, da sie in der Nahrung Ihres Haustiers keinen Nutzen haben.
Was sind die 4 Regeln für die Kennzeichnung von Tiernahrung?
- Die 95 %-Regel: Ungefähr 95 % des Tierfutters muss aus der genannten Zutat bestehen, zum Beispiel „Rinderhundefutter“. Das Futter sollte dann einen Rindfleischanteil von 95 % haben. Unter Berücksichtigung des Feuchtigkeitsgeh alts sollte das Hauptprodukt mindestens 70 % des Gesamtprodukts ausmachen. Laut AAFCO sind die restlichen 5 % der Zutaten aus ernährungsphysiologischen Gründen erforderlich. Dazu können Vitamine und Mineralstoffe sowie kleine Spuren anderer Inh altsstoffe gehören.
- Die 25 %-Regel:Wenn Tiernahrung als „Huhn und Reis“oder „Lammplatte“gekennzeichnet ist. Die Zutaten sollten mindestens 25 % des Gesamtprodukts ausmachen. Wenn Sie den Feuchtigkeitsgeh alt berücksichtigen, sollte das Essen einen qualifizierenden Begriff wie „Abendessen“, „Platte“oder „Vorspeise“enth alten. Die Kombination der genannten Zutaten muss 25 % des Produkts ausmachen und in der gleichen Reihenfolge wie in der Zutatenliste für Tierfutter aufgeführt sein.
- Die „Mit“-Regel: Eine gängige Kennzeichnung auf Hundefutter ist „Hundefutter mit Rindfleisch“. Die „Mit“-Zutat sollte 3 % des Gesamtprodukts ausmachen. Das Wort „mit“ändert den prozentualen Anteil der Zutat und bedeutet nicht, dass das Tierfutter auf dieser Hauptzutat basiert. Daher ist es wichtig, auf Marketingtaktiken zu achten, da Sie möglicherweise beim Kauf des Lebensmittels denken, dass das Lebensmittel hauptsächlich aus einer bestimmten Zutat besteht.
- Die Geschmacksregel: Wenn auf dem Etikett des Tierfutters angegeben wird, dass es mit Rindfleisch oder Huhn aromatisiert ist, muss ein bestimmter Prozentsatz des Produkts eine allgemeine Menge der Zutat enth alten im Essen nachweisbar. Auch das Aroma muss im gleichen Format wie das Wort „Rind“oder „Huhn“auf dem Etikett des Tierfutters erscheinen.
Sollte ein Tierfutter zertifiziert werden?
Tiernahrungszertifizierungen werden in der Lebensmittelindustrie verwendet, um Käufern mehr Informationen über die Art und Weise der Lebensmittelproduktion zu bieten. Die AAFCO genehmigt oder befürwortet Tiernahrung nicht direkt und verfügt über keine Regulierungsbehörde. Das Futter kann jedoch von zertifizierten Tierärzten getestet und entwickelt werden, Tierfutter muss jedoch nicht von einer Organisation zugelassen sein, damit das Futter hochwertig oder sicher ist. Daher sind Zertifizierungen nicht erforderlich, sondern fügen lediglich zusätzliche Informationen zu den Besonderheiten des Herstellungsprozesses des Produkts hinzu.
Siehe auch:8 Bestes Hundefutter bei Target
Abschließende Gedanken
Das Lesen des Futteretiketts Ihres Haustiers wird mit der Zeit einfacher. Insgesamt sind die Zutatenliste, die garantierte Analyse und die beschreibenden Begriffe (Bio, getreidefrei) die wichtigsten Etikettenüberschriften, auf die Sie beim Futter Ihres Haustiers achten sollten. Wenn Sie die Verpackung überfliegen und die Schlüsselelemente verstehen, die das Tierfutter zu bieten hat, können Sie leicht feststellen, ob es sich lohnt, Ihr Haustier mit dem Futter zu verfüttern.