10 wichtige Tipps zum Wandern mit kleinen Hunden & Was Sie mitbringen sollten

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10 wichtige Tipps zum Wandern mit kleinen Hunden & Was Sie mitbringen sollten
10 wichtige Tipps zum Wandern mit kleinen Hunden & Was Sie mitbringen sollten
Anonim

Wandern ist eine ausgezeichnete Gelegenheit, sich zu entspannen und die Natur zu genießen, und es macht Sinn, dass Sie möchten, dass Ihr Hund mit Ihnen Abenteuer erlebt. Sie sind großartige Begleiter und es ist inspirierend zu sehen, wie kleine Welpen die Geräusche, Gerüche und Anblicke der Natur genießen.

Wenn Sie einen kleinen Hund besitzen, sind Sie möglicherweise unsicher, ob Sie ihn auf Ihre Wanderungen mitnehmen sollen. Aber keine Sorge! Trotz ihrer Größe können diese Eckzähne genauso gut funktionieren wie die größeren Hunde! Um jedoch eine angenehme Wanderung für Sie und Ihr Haustier zu gewährleisten, müssen Sie einige Dinge beachten. Mit diesen Tipps zum Wandern mit kleinen Hunden können Sie und Ihr Vierbeiner eine unterh altsame und sicherere Zeit miteinander verbringen.

Die 10 Tipps zum Wandern mit kleinen Hunden

1. Stellen Sie sicher, dass Ihr kleiner Hund zum Wandern geeignet ist

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Nicht alle Hunde sind gute Wanderpartner, wenn wir Faktoren wie Rasse, Größe, Persönlichkeit und Alter berücksichtigen. Kleine Hunde, die anstrengenden Aktivitäten nicht gewachsen sind, sollten keine langen Wanderungen unternehmen, da es sich dabei um eine anspruchsvolle Aktivität handelt. Für einige Haustiere kann es schwierig sein, steiles und unebenes Gelände zu bewältigen. Nehmen Sie also keine Tiere mit, die für längere Spaziergänge nicht geeignet sind. Natürlich sind kurze, leichte Wanderungen auch für kleine Hündchen toll.

Aber viele kleine und aktive Hunderassen können Sie auf Outdoor-Abenteuern begleiten, wie zum Beispiel der Zwergpinscher, Beagle, West Highland White Terrier, Yorkie, Chihuahua, Jack Russell Terrier und andere kleine Rassen.

2. Bereiten Sie Ihr Haustier vor

Beginnen Sie beim Wandern mit Ihrem kleinen Hund langsam. Mit ihnen kürzere Spaziergänge in der Nachbarschaft oder in einem nahegelegenen Park zu unternehmen, ist eine hervorragende Möglichkeit, sie fit für das Wandern zu machen und darauf vorzubereiten. Sobald sich Ihr Hund wohl fühlt, können Sie diese Zahl schrittweise erhöhen.

Jede Rasse ist einzigartig und auch Faktoren wie Alter und Temperament spielen eine Rolle. Um zu vermeiden, dass Ihr Hund seine Grenzen überschreitet, achten Sie darauf, wie er läuft. Weil Sie Ihr geliebtes Tier besser kennen als jeder andere, können Sie erkennen, ob es Schwierigkeiten hat.

3. H alte sie an der Leine

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Es ist verlockend, Ihren kleinen Hund frei in der Natur laufen zu lassen. Selbst an Orten, an denen Leinen optional ist, kann es dennoch riskant sein, insbesondere für kleine Hunde. Im Vergleich zu Hunden großer Rassen sind kleine Hunde anfälliger für Raubtiere wie Kojoten, Wild- oder Wildkatzen und Greifvögel. Aber sie werden selten verloren gehen und die Aufmerksamkeit von Raubtieren auf sich ziehen, wenn man sie an der Leine führt.

Außerdem ist es auch höflich, dies zu tun. Es mag Sie überraschen, dass nicht jeder gerne mit Ihrem liebenswerten Haustier interagiert, selbst nicht mit anderen Hundebesitzern!

4. Wählen Sie die richtige Ausrüstung

Mit der richtigen Ausrüstung wird die Reise sowohl für Sie als auch für Ihren pelzigen Freund angenehmer, da kleinere Welpen beim Wandern häufig mehr Unterstützung benötigen. Stellen Sie sicher, dass Ihr Hund ein stabiles Geschirr trägt, insbesondere eines mit einem Griff auf der Rückseite, das Ihnen eine gewisse Hebelwirkung gibt und ihm dabei hilft, Hindernisse effektiver zu überwinden. Ein Geschirr ist nicht nur bequem, sondern verhindert auch, dass der Kopf aus dem Halsband rutscht, und sorgt für mehr Sicherheit.

Bei kühlerem Wetter benötigen Sie möglicherweise auch eine Jacke. Bei heißen Temperaturen benötigen Sie möglicherweise eine Kühlweste oder einen Kernkühlereinsatz für den Gurt. Stellen Sie sicher, dass Ihr Hund nach einem anstrengenden Wandertag ein bequemes Reisebett oder eine Isomatte zum Ausruhen hat, wenn Sie vorhaben, zu campen oder einen mehrtägigen Ausflug zu machen.

5. Bringen Sie Wasser mit

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Das ist möglicherweise der wichtigste Tipp zum Hundewandern überhaupt! Da Hunde nicht wie Menschen schwitzen können, besteht ein höheres Risiko für Überhitzung und Dehydrierung. Sie sollten jedoch nicht aus einem Bach oder einer anderen potenziell kontaminierten Wasserquelle trinken. Daher ist es am besten, frisches Wasser zu haben und im Voraus eine zusammenklappbare Wasserschale vorzubereiten.

6. Nehmen Sie viel Essen mit

Beim Wandern verbrennen Sie möglicherweise eine beträchtliche Anzahl an Kalorien. Bringen Sie daher mehr Snacks mit, um Ihr Energieniveau hoch zu h alten und Hunger zu vermeiden. Das Gleiche gilt auch für Ihren kleinen Hund. Sie müssen sich mit Essen und Snacks stärken, da ihre kleinen Füße auf dem Weg hart arbeiten. Stellen Sie sicher, dass Sie eine Packung Snacks oder kalorienreiche, gesunde Leckereien zur Hand haben. Wenn Sie für einen Snack anh alten, kann Ihr Hund energiespendende Leckereien zu sich nehmen.

7. Gönnen Sie Ihrem Hund häufig Ruhepausen

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Denken Sie daran, dass Hunde an heißen Tagen einen Hitzschlag erleiden können. Wenn Sie regelmäßig unterwegs anh alten, sollten Sie Ihrem Haustier Wasser und Snacks geben. Vermeiden Sie es, sie kurz vor oder unmittelbar nach der Wanderung zu füttern, um einer Erkrankung vorzubeugen. Geben Sie ihnen mindestens eine Stunde vorher oder 30 Minuten danach Futter.

Die Aufrechterh altung der Sicherheit von Hunden in der Nähe von Wasserquellen ist von entscheidender Bedeutung. Lassen Sie Ihren Hund nicht in verunreinigtem Wasser trinken oder schwimmen, da er sonst durch tödliche Parasiten oder Algen krank werden könnte. Wie bereits erwähnt, bringen Sie einen tragbaren Wasserreiniger oder Mineralwasser mit, wenn Sie an abgelegenen Orten ohne Zugang zu frischem, sauberem Wasser wandern.

8. Bleiben Sie auf den Wegen

Führer und Wanderer mit Hunden sollten den Wegen folgen und möglichst wenig Lärm machen. Erstellen Sie keine neuen Wege, nehmen Sie keine Abkürzungen und schneiden Sie keine Serpentinen ab. Dies trägt dazu bei, Sie und Ihr Hündchen so sicher wie möglich zu h alten.

9. Kümmern Sie sich um den Kot Ihres Hundes und respektieren Sie das Wandergebiet

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Der Schutz der Umwelt und Ihrer Mitwanderer beginnt damit, dass Sie auf Wanderwegen hinter Ihrem Hund her sind. Sie können Haustierabfälle entweder in Mülleimern entsorgen oder sie mindestens 200 Fuß von Wasserquellen, Wegen und Campingplätzen entfernt sicher vergraben. Es gibt einige Anbieter, die biologisch abbaubare Hundekotbeutel anbieten, aber möglicherweise ist es bequemer, diese im Voraus in einem Zoofachgeschäft zu kaufen.

10. Stellen Sie sicher, dass Ihr Haustier Tags trägt

Wenn Sie eine Markierung für Ihren Hund haben, können Sie ihn einfacher wiedersehen, wenn ein anderer Wanderer ihn findet, falls Sie und Ihr Haustier getrennt werden. Zusätzlich zu den Markierungen ist es immer eine gute Idee, Ihren Hund mit einem Mikrochip zu versehen. Dadurch können Tierheime, Rettungsdienste oder Kliniken ihn schneller sicher an Sie zurückgeben.

Fazit

Eine sehr befriedigende Erfahrung, die bleibende Erinnerungen schafft, ist es, Zeit in der freien Natur mit Ihrem geliebten Tier zu verbringen. Die einzige Einschränkung besteht darin, besonders vorsichtig und vorbereitet zu sein, da es bei einem Unfall in freier Wildbahn länger dauern kann, Ihren Hund zum Tierarzt zu bringen.

Sie sind dafür verantwortlich, sich mit den Vorschriften an jedem Ort, an dem Sie Ihren Welpen aufnehmen, vertraut zu machen, bevor Sie sich auf den Weg machen. Für Nationalparks gelten allgemeine Richtlinien für Haustiere, aber jeder Park kann auch eigene spezifische Gesetze haben. Es gibt auch detaillierte Regeln für andere Wildnisgebiete, einschließlich Staatsparks und lokaler Wälder.

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