Ein Zittern, Zittern oder Zittern kommt bei Hunden häufig vor, aber es kann Anlass zur Sorge geben, wenn wir nicht wissen, warum es passiert Es gibt ein paar verschiedene Gründe, warum ein Hund Vielleicht zittert Ihr Hund – die meisten sind nichts Ernstes –, aber es kann hilfreich sein, ein wenig zu Hause nach Fehlern zu suchen, um herauszufinden, ob Ihr Hund einen Tierarzt aufsuchen muss. Möchten Sie das Zittern Ihres Hundes verstehen? Dann lesen Sie weiter
Um welche Art von Shake handelt es sich?
Wenn Ihr Hund heftig am ganzen Körper zittert, der nur ein paar Sekunden anhält, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass das völlig normal ist – und Ihre Hose wird mit Wasser oder Staub bedeckt sein! Diese Art von Verwackelung ist natürlich völlig normal und es macht viel Spaß, sie in Zeitlupenvideos festzuh alten!
Wenn Ihr Hund leicht zittert – am ganzen Hinterbein oder nur an einem Hinterbein – kommt das ebenfalls häufig vor und ist wahrscheinlich nicht schwerwiegend. Es lohnt sich jedoch, über den möglichen Grund für das Zittern Ihres Hundes nachzudenken. Die Ursache kann alles Mögliche sein, von Aufregung bis hin zu Schmerz, und es könnte subtile Hinweise geben, die Ihnen dabei helfen, herauszufinden, was was ist.
Hinweis: Wenn Ihr Hund ein neues Zittern hat, das nicht aufhört oder so stark zittert, dass er Schwierigkeiten hat, Futter aufzunehmen, zu trinken oder beim Toilettengang das Gleichgewicht zu h alten, dann sollten Sie a Tierarzt dringend.
Die 12 Gründe, warum Ihr Hund zittert
1. Aufregung
Hunde zittern oft vor Aufregung – sie sind lebenslustige kleine Charaktere und klug genug, um zu erkennen, wann eine gute Zeit bevorsteht. Wenn Ihr Hund anfängt zu zittern, während Sie Ihren Mantel und Ihre Lieblingsstiefel zum Gassigehen anziehen, dann ist das wahrscheinlich ein aufgeregtes Zittern und absolut kein Grund zur Sorge.
Ein Hund, der aufgeregt schüttelt, hat wahrscheinlich die Ohren nach vorne gerichtet, den Schwanz nach oben gerichtet und sieht einsatzbereit aus. Das Schütteln erfolgt normalerweise schnell und sanft.
2. Nervosität oder Angst
Hunde können vor Nerven zittern, genau wie Menschen. Dies könnte mit Aufregung verwechselt werden. Wenn Ihr Hund beispielsweise im Auto zittert, freut er sich dann auf einen Ausflug oder macht er sich Sorgen wegen der Fahrt? Es ist wichtig, herauszufinden, was – wenn es die Nerven sind, gibt es einige Dinge, die helfen können.
3. Laute Geräusche
Ein wahrscheinlicher Grund dafür, dass Hunde vor Nervosität zittern, wären laute Geräusche, wie zum Beispiel das Knallen von Feuerwerkskörpern. Wenn Ihr Hund nervös zittert, verhält er sich verängstigt – mit gesenktem Schwanz, gebeugtem Rücken, gesenktem Kopf und gesenkten Ohren.
Wenn Ihr Hund wegen eines bestimmten Erlebnisses, wie z. B. eines Feuerwerks, nervös ist, kann Ihr Tierarzt möglicherweise beruhigende Methoden empfehlen, z. B. die Bereitstellung eines Verstecks oder eine Ablenkung wie ein ausgestopftes Kauspielzeug aus Gummi (lassen Sie Ihren Hund niemals unbeaufsichtigt damit). ein Kauen). Es kann sinnvoll sein, dass Ihr Hund Nahrungsergänzungsmittel oder verschreibungspflichtige Medikamente einnimmt, um die Angst zu kontrollieren. Ihr Tierarzt kann Sie beraten, welches für Ihre Situation am besten geeignet ist.
4. Desensibilisierung zur Reduzierung von Angstzuständen
Der beste Weg, Angst zu reduzieren, besteht darin, den Geist Ihres Hundes neu zu fokussieren, sodass das, wovor er Angst hat, nicht mehr beängstigend ist – das nennt man Desensibilisierung. Ihr Tierarzt oder tierärztlicher Verh altensforscher kann Ihnen genau sagen, wie Sie Ihren Hund desensibilisieren können – tun Sie dies nicht ohne angemessene Hilfe, da Sie das Problem sonst verschlimmern könnten.
5. K alt
Genau wie Menschen können Hunde zittern, wenn ihnen k alt ist. Meistens handelt es sich dabei um ein vorübergehendes Zittern – zum Beispiel zu Beginn eines Spaziergangs, bevor man sich bewegt und aufgewärmt hat. Die meisten Hunde, die zittern, reagieren lediglich auf ein äußeres Kältegefühl – es ist nur ein sanftes Schütteln und hält nicht lange an.
Frösteln kann jedoch ein Zeichen dafür sein, dass Ihrem Hund gefährlich k alt wird, insbesondere wenn sein ganzer Körper unkontrolliert zittert.
Zittern entsteht, weil der Körper merkt, dass ihm k alt wird, und durch die Bewegung des Zitterns etwas Wärme erzeugt. Dadurch wird verhindert, dass die Temperatur im Körperinneren (die Kerntemperatur) sinkt. Funktioniert das Frösteln nicht, sinkt die Kerntemperatur und der Körper entwickelt eine Unterkühlung – das ist bei Hunden, genau wie beim Menschen, lebensgefährlich.
6. Versuchen Sie, Ihren Hund aufzuwärmen
Wenn Ihr Hund zittert, nachdem er draußen bei Winterwetter war (k alter Regen, Schnee und Eis), nach dem Schwimmen in k altem Wasser oder nachdem er bei kälteren Temperaturen still gesessen hat, wie in einem geparkten Auto, könnte das Zittern daran liegen ernst.
Trocknen Sie einen nassen Hund mit einem Handtuch ab, wickeln Sie Ihren Hund in eine Decke, gehen Sie nach Möglichkeit an einen wärmeren Ort und kuscheln Sie mit Ihrem Hund (wenn es ihm nichts ausmacht). Wenn Sie befürchten, dass Ihr Hund unterkühlt, sollten Sie dringend einen Tierarzt aufsuchen.
7. Schmerz
Manchmal zittern Hunde, die Schmerzen haben. Dies kann durch plötzliche Schmerzen verursacht werden – wie eine Verletzung beim Gehen, ähnlich einem Schock beim Menschen – oder durch längerfristige Schmerzen wie Arthritis. Wenn Sie glauben, dass Ihr Hund einen Schock oder plötzliche Schmerzen hat, wenden Sie sich sofort an Ihren Tierarzt.
Hunde mit Arthritis zittern oft. Das Zittern betrifft normalerweise das Bein, es kann jedoch variieren. Es ist schwer zu sagen, ob das Zittern nur auf Schmerzen zurückzuführen ist oder ob arthritische Hunde aufgrund von Muskelschwäche um arthritische Gelenke herum zittern. So oder so, Ihr Tierarzt kann Ihnen wahrscheinlich helfen.
Es kann sein, dass Ihr Hund Schmerzmedikamente benötigt, oder wenn er bereits Schmerzmittel einnimmt, muss sein Regime möglicherweise ein wenig umgestellt werden, um eine bessere Linderung seiner Symptome zu erreichen. Alternative Therapien wie Physiotherapie, Hydrotherapie oder Akupunktur könnten Ihrem Hund ebenfalls zugute kommen.
Es ist normal, dass Arthritis mit der Zeit schlimmer wird oder zu bestimmten Zeiten schmerzhafter ist als zu anderen. Bleiben Sie in regelmäßigem Kontakt mit Ihrem Tierarzt, damit die Art und Weise, wie Sie mit dem Zustand Ihres Hundes umgehen, optimiert werden kann – ein neuer oder sich verschlimmernder Schüttelfrost ist ein guter Grund für einen Termin.
8. Übelkeit
Hunde mit Übelkeit (Übelkeit) zittern oft. Dies kann unmittelbar vor dem Erbrechen oder allgemeiner auftreten. Wenn Ihr Hund erneut zittert und nicht mehr frisst oder Verh altensweisen wie Schmatzen zeigt, besteht eine gute Chance, dass ihm schlecht wird. Wenn Ihr Hund Schmerzen im Bauch hat, kann dies auch zu einem Zittern führen.
Wenn Ihr Hund ein paar Sekunden lang zittert, sich erbricht und es ihm danach gut geht, gibt es wahrscheinlich keinen Grund, Ihren Tierarzt zu kontaktieren, aber beh alten Sie Ihren Hund im Auge, um andere Symptome zu erkennen. Wenn Ihr Hund häufig krank ist, sehr traurig oder ruhig ist oder das Übelkeitsgefühl länger als 24 Stunden anhält, vereinbaren Sie am besten einen Termin in Ihrer Tierklinik.
9. Andere Krankheiten
Einige Hunde können aufgrund einer Schwäche in ihren Beinen oder einer Verlangsamung der Nervenübertragung vom Gehirn zu den Beinen zittern. Mit zunehmendem Alter kann es sein, dass die Nerven eines Hundes langsamer werden und weniger gut darin sind, Nachrichten weiterzuleiten. Degenerative Myelopathie (DM) ist eine Krankheit, die zu Zittern in den Hinterbeinen und Schwäche im Hinterteil des Hundes führen kann – im Frühstadium sieht sie oft wie Arthritis aus.
10. Wirbelsäulenverletzung
Hunde können Verletzungen an der Wirbelsäule erleiden, die zu Zittern führen können – Bandscheibenerkrankungen sind am häufigsten. Dieser Zustand tritt häufiger bei Hunden mit kurvigen Beinen auf, wie etwa Dackel und Basset. Wenn Sie einen Dackel oder eine andere Rasse mit kurvigen Beinen haben und bemerken, dass die Hinterbeine zittern, sollten Sie ihn von Ihrem Tierarzt untersuchen lassen.
11. Anfälle
Hunde, die einen Anfall haben, zittern normalerweise. Bei Hunden kann es zu leichten Anfällen kommen, bei denen es sich lediglich um das Zittern eines Körperteils handeln kann. Diese Art des Schüttelns wird nur von kurzer Dauer sein und Ihren Hund möglicherweise verwirrt wirken. Auch Ganzkörperanfälle können zu Zittern führen – dieses Zittern wird wahrscheinlich ziemlich dramatisch sein und Ihr Hund scheint bewusstlos zu sein. Wenn Sie glauben, dass Ihr Hund einen Anfall hat, kontaktieren Sie sofort Ihren Tierarzt.
12. „Shaker-Syndrom“
Hunde können ein Syndrom namens „Shaker-Syndrom“bekommen. Die Ursache des Shaker-Syndroms ist unbekannt, es tritt jedoch häufiger bei kleinen, weißen Hunden wie dem M alteser auf. Das Zittern ist unterschiedlich stark ausgeprägt – es kann sich um ein leichtes Zittern oder ein Zittern am ganzen Körper handeln, das es dem Hund erschwert, andere Dinge zu tun. In den meisten Fällen geht es Hunden bis auf das Schütteln gut. Es gibt Medikamente zur Behandlung des Shaker-Syndroms, sobald es diagnostiziert wurde.
Fazit
Wenn Ihr Hund ein neues Schütteln hat, das länger als ein paar Minuten anhält und es sich dabei nicht um Aufregung handelt, sollten Sie mit Ihrem Tierarzt darüber sprechen. Es ist unwahrscheinlich, dass es sich um eine schwerwiegende Erkrankung handelt, aber es kann dennoch sinnvoll sein, einen Termin zu vereinbaren, um mögliche zugrunde liegende Ursachen wie Schmerzen aufgrund von Arthritis zu besprechen.
Wenn Ihr Hündchen durch Gefühle purer Freude nervös wird, dann – ausgezeichnete Neuigkeiten – ist Ihr Hund glücklich und es gibt keinen Grund zur Sorge!