Wenn Sie ein begeisterter Wanderer und Hundeliebhaber sind, wissen Sie, wie toll es ist, mit Ihrem pelzigen Freund auf Wanderschaft zu gehen. Wandern ist eine großartige Form der Bewegung, sowohl für Sie als auch für Ihren vierbeinigen Begleiter, und Ihr Vierbeiner wird die neuen Anblicke und Gerüche lieben. Es ist wirklich ein wunderbares Erlebnis, die wunderschöne Landschaft zu genießen und Ihrem Hund dabei zuzusehen, wie er dasselbe tut!
Natürlich möchten Sie sicherstellen, dass das Erlebnis für Ihren Vierbeiner sicher ist, insbesondere wenn er neu im Wandern ist. Es gibt unter anderem andere Wanderer, Hunde und Wildtiere, auf die Sie achten müssen, und es sind auf jeden Fall Vorsichtsmaßnahmen zu treffen, bevor Sie mit Ihrem vierbeinigen Freund auf die Wanderwege gehen.
In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf einige wichtige Sicherheitstipps, die Sie beachten sollten, bevor Sie Ihren Vierbeiner auf den Weg mitnehmen, um sicherzustellen, dass er so sicher wie möglich ist. Lass uns eintauchen!
So wandern Sie sicher mit Ihrem Hund, wandern mit dem Rucksack oder campen (die 9 Tipps)
1. Stellen Sie sicher, dass der Weg hundefreundlich ist
Das erste, was Sie überprüfen müssen, ist, ob der Weg, den Sie wandern möchten, für Hunde geeignet ist. Das ist wichtig, denn wenn der Weg nicht als hundefreundlich ausgewiesen ist, hat das meist einen guten Grund! Dies könnte an gefährlichen Wildtieren wie Bären, Schlangen oder Wölfen liegen; steiles felsiges Gelände; oder tückische Klippen, von denen sie möglicherweise herunterfallen könnten. Stellen Sie sicher, dass der Weg für Ihr Hündchen bewältigbar ist, bevor Sie losfahren.
2. Stellen Sie sicher, dass Sie über die nötige Ausrüstung verfügen
Sie müssen sicherstellen, dass Sie alles haben, was Sie nicht nur für sich selbst, sondern auch für Ihr Hündchen benötigen. Das Wetter draußen auf dem Wanderweg kann sich schnell ändern, und es ist eine gute Idee, für den Fall von Regen und Kälte einen warmen, wasserdichten Mantel für Ihren Hund mitzubringen. Zusätzliches Wasser und Snacks für Ihren Hund sind ebenfalls wichtig, da Sie möglicherweise kein Wasser finden. Körperliche Anstrengung an einem heißen Tag kann schnell zu Dehydrierung führen. Packen Sie daher mehr als genug Wasser ein, wenn unterwegs keins vorhanden ist.
3. Benutze eine Leine
Das versteht sich von selbst, aber der beste Weg, Ihren Hund in neuem, unbekanntem Gebiet zu schützen, besteht darin, ihn immer an der Leine zu h alten. Das Letzte, was Sie wollen, ist, dass sie auf der Suche nach einem Geruch in potenziell gefährliche Bereiche flüchten, etwas, dem selbst die am besten trainierten Hunde nur schwer widerstehen können. Außerdem kann es sein, dass andere Wanderer mit Hunden auf dem Weg sind, und Sie möchten keinen Hundekampf erleben.
4. Zeckenschutz
Sie sollten nicht nur alle Impfungen auf dem neuesten Stand haben, sondern auch sicherstellen, dass Ihr Hund mindestens 12–24 Stunden vor Ihrer Wanderung regelmäßig gegen Zecken und Flöhe behandelt wurde. Heißes, feuchtes Wetter ist die ideale Umgebung für Zecken, und an Stellen mit hohem Gras kann Ihr Hund von Schädlingen befallen werden. Gallenfieber oder Zeckenbissfieber ist eine schwere Krankheit, die bei Hunden schwere Erkrankungen verursachen und leicht tödlich enden kann.
5. Machen Sie regelmäßig Pausen
Selbst der energischste Hund braucht regelmäßige Ruhepausen. Die neuen Gerüche, Anblicke und Geräusche können dazu führen, dass Ihr Hund übermäßig aufgeregt ist und leicht überhitzt, ohne es zu merken. Machen Sie regelmäßig etwa alle halbe Stunde Pausen und bieten Sie ihnen regelmäßig Wasser an, um sicherzustellen, dass sie hydriert sind und sich richtig bewegen.
6. Bringen Sie ein Erste-Hilfe-Set mit
Dies ist ein unverzichtbarer Gegenstand, wenn Sie mit Ihrem Hund auf Wanderschaft gehen, und obwohl Sie ihn nur selten brauchen, werden Sie froh sein, ihn zu haben, wenn Sie ihn brauchen. Auf dem Weg gibt es allerlei Gefahren, die schnelle Erste Hilfe erfordern können. Pinzetten zum Herausziehen von Dornen oder Zecken, antiseptisches Spray für Schnitte und Wunden, Verbände zum Abdecken von Verletzungen und sogar Augentropfen für Augenverletzungen sind äußerst hilfreiche Gegenstände, die man immer dabei haben kann.
7. Bringen Sie eine Kotschaufel mit
Die Wanderetikette hat einen Grund, das Erlebnis für alle Beteiligten zu einem Vergnügen zu machen. Es ist eine gute Idee, eine kleine „Kotschaufel“oder einen Spaten und einen Kotbeutel mitzubringen, um die Hinterlassenschaften Ihres Hundes aufzuräumen, und auf vielen Wanderwegen gelten strenge Reinigungsrichtlinien. Das Letzte, was Sie beim Wandern wollen, ist, in den Kot eines anderen Hundes zu treten, und Sie sollten versuchen, den Weg so zu verlassen, wie Sie ihn gefunden haben.
8. Stellen Sie sicher, dass Ihr Hund fit genug ist
Abhängig vom Alter und der Größe Ihres Hundes und der Schwierigkeit des Weges sollten Sie den Weg recherchieren, um sicherzustellen, dass Ihr Hund fit genug ist, ihn zu meistern. Kleine Hunde können es in hohem Gras und felsigem Gelände schwer haben. Sorgen Sie außerdem dafür, dass Ihr Hund gut trainiert wird, lange bevor Sie sich auf den Weg begeben, um sicherzustellen, dass Sie ihn nicht zu stark drängen. Dies ist besonders wichtig für Welpen und ältere Hunde; Sie können schnell ermüden.
9. Kontrolluntersuchung nach der Wanderung
Es ist eine gute Idee, Ihren Hund nach der Rückkehr vom Wanderweg gründlich zu untersuchen. Ihr Hund läuft durch Gelände, das für Sie maximal kniehoch ist und fegt ständig an Gras und Büschen vorbei. Überprüfen Sie sie auf Zecken sowie auf Schnitte, Kratzer und Verletzungen.