5 wichtige Tipps zum Gassigehen mit dem Hund: Wie Sie mit Ihrem Hund Gassi gehen

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5 wichtige Tipps zum Gassigehen mit dem Hund: Wie Sie mit Ihrem Hund Gassi gehen
5 wichtige Tipps zum Gassigehen mit dem Hund: Wie Sie mit Ihrem Hund Gassi gehen
Anonim

Einer der schönsten Aspekte der Hundeh altung ist es, mit Ihrem Welpen lange, gemütliche Spaziergänge zu unternehmen. Ob rund um den Block oder in einem schönen Park, das Spazierengehen mit Ihrem Hund bietet ihm Bewegung, geistige Stimulation und Unterh altung.

Aber für unerfahrene Hundebesitzer kann es einschüchternd sein, zum ersten Mal zu lernen, wie man mit einem Hündchen spazieren geht. Zum Glück sind wir hier, um zu helfen! Hier finden Sie alles, was Sie über das Gassigehen mit Ihrem Hund wissen müssen.

Die 5 entscheidenden Tipps zum Gassigehen mit dem Hund

1. Holen Sie sich gute Ausrüstung

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Ein Spaziergang mit dem Hund ist nur so gut wie die Ausrüstung, die Sie bekommen. Um Ihren Welpen sicher und bequem auf einen Spaziergang mitzunehmen, müssen Sie in hochwertige Hundeauslaufausrüstung investieren.

Das beste Hilfsmittel für Ihren Hund, unabhängig von seiner Größe, ist ein sicheres Geschirr. Für größere Hunde oder Hunde, die zum Ziehen neigen, eignen sich am besten Geschirre, die von der Brust aus an der Leine befestigt werden. Wenn Ihr Hund zieht, bringt ihn das aus dem Gleichgewicht und entmutigt sein schlechtes Verh alten.

Stellen Sie sicher, dass das Geschirr Ihrem Hündchen richtig passt. Es sollte nicht groß genug sein, damit er herausrutschen kann.

Verwenden Sie niemals ein Halsband mit Zacken an Ihrem Hund. Dies kann zu Beschwerden oder Verletzungen führen.

Entscheiden Sie sich für eine robuste Leine, die zur Größe Ihres Hundes passt. Besorgen Sie sich für einen mittelgroßen Hund eine ½–¾ Zoll breite Leine. Die ideale Leinenlänge beträgt 6 Fuß. Dadurch kann Ihr Hund herumlaufen und bleibt dennoch sicher an Ihnen befestigt.

Vergessen Sie nicht einen Kotbeutelspender, der an Ihrer Leine befestigt werden kann.

2. Planen Sie im Voraus

Um einen Spaziergang mit Ihrem Hund in vollen Zügen zu genießen, planen Sie Ihren Spaziergang im Voraus. Versuchen Sie, während der Hauptauslaufzeiten nicht mit ihm Gassi zu gehen, wenn er schüchtern oder aggressiv ist. Diese finden typischerweise am frühen Morgen und abends gegen 17:30 oder 18:00 Uhr statt. Wenn Ihr Hund aggressiv ist, investieren Sie in einen Korbmaulkorb, um sowohl Ihr Haustier als auch andere zu schützen.

Wenn Sie freundliche und soziale Hunde sind, gehen Sie mit Ihrem Hund um den Block oder im Park spazieren. Idealerweise sollten Sie mit Ihrem Hund zwei- bis viermal am Tag spazieren gehen, abhängig von seinem Auslauf und seinen Toilettenbedürfnissen.

Planen Sie das Wetter entsprechend. Wenn Ihr Hund zu Hitzschlägen neigt, vermeiden Sie lange Spaziergänge an heißen Tagen. H alten Sie bei langen Spaziergängen immer einen zusammenklappbaren Hundenapf und eine Flasche Wasser bereit.

H alten Sie die Zeiten und die Anzahl Ihrer Spaziergänge konstant. Hunde sind Gewohnheitstiere und werden die Routine zu schätzen wissen.

3. Lass ihn schnuppern

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Wussten Sie, dass Hunde über 300 Millionen Duftrezeptoren in ihrer Nase haben? Sie erleben die Welt durch den Geruch. Deshalb ist es wichtig, dass Sie Ihren Hund herumschnüffeln lassen, auch wenn es für Sie lästig oder zeitraubend ist.

Wenn Sie nicht möchten, dass Ihr Hund jeden Baum und Strauch entlang Ihrer Wanderroute riecht, bringen Sie ihm grundlegende Befehle wie „Lass es“oder „Pass auf mich auf“bei. Dadurch wird er vom Geruch abgelenkt und seine Aufmerksamkeit wieder auf Sie gerichtet.

4. Kot aufsammeln

Auch wenn dies vielleicht nicht das angenehmste Erlebnis auf Ihrem Spaziergang ist, gehört das Aufräumen nach Ihrem Hund zu den guten Verh altensregeln für Hundebesitzer. Hundekot stinkt nicht nur, sondern kann auch die Umwelt schädigen. Wenn ein Hund Parasiten hat, kann sich ein anderer Hund leicht durch den Geruch oder das Naschen seines Kots infizieren.

Tragen Sie auf Ihren Spaziergängen immer Hundekotbeutel bei sich.

Und obwohl Sie den Urin Ihres Hundes nicht jedes Mal wegspülen können, wenn er pinkelt, können Sie verhindern, dass Ihr Haustier auf Häuser, Zäune, Briefkästen und Autos uriniert. Ordnen Sie seine Pinkelplätze grasbewachsenen Flächen zu, die von anderen Menschen entfernt sind.

5. Lassen Sie Ihren Hund nicht frei herumlaufen

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Obwohl es verlockend erscheinen mag, Ihren Hund frei laufen zu lassen, könnten selbst die am besten erzogenen Hunde davonlaufen. Ein freilaufender Hund läuft Gefahr, verloren zu gehen, von einem Auto angefahren zu werden oder von einem wilden Tier oder einem anderen Hund angegriffen zu werden. H alten Sie Ihren Hund immer an der Leine, es sei denn, er befindet sich in einem sicher eingezäunten Hundepark. Befestigen Sie Erkennungsmarken am Halsband Ihres Haustiers und lassen Sie es mit einem Mikrochip versehen.

Fazit

Hundespaziergänge können selbst für Ersthundeltern ein lustiges und angenehmes Erlebnis sein. Kaufen Sie die richtige Ausrüstung, planen Sie Ihre Routen, lassen Sie Ihren Hund an den Rosen riechen und lassen Sie ihn niemals ohne Leine laufen.

Mit diesen Tipps werden Sie im Handumdrehen zum Hundeführer-Profi!

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