Helfen Therapiehunde im Krankenhaus Patienten? Wie häufig sie sind & Was sie tun

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Helfen Therapiehunde im Krankenhaus Patienten? Wie häufig sie sind & Was sie tun
Helfen Therapiehunde im Krankenhaus Patienten? Wie häufig sie sind & Was sie tun
Anonim

Hunde gelten aus gutem Grund als die besten Freunde des Menschen. Hunde sind treu und liebevoll und trösten Sie in Zeiten der Traurigkeit oder des Stresses. Die meisten Hunde können Ihre Gefühle gut wahrnehmen und sind im Einklang mit Ihren Gefühlen. Hunde können auch zu Therapiehunden werden, wo sie in Krankenhäusern und anderen Einrichtungen arbeiten, um Patienten zu helfen, indem sie die Stimmung heben und Trost spenden.

Studien zeigen, dass die Therapie mit Hunden die psychische Gesundheit verbessert und im Allgemeinen die allgemeine Stimmung eines Patienten verbessert, was uns zu dieser Frage bringt: Helfen Therapiehunde in Krankenhäusern Patienten?Ja, Therapiehunde in Krankenhäusern helfen tatsächlich Patienten.

Wie häufig sind Therapiehunde in Krankenhäusern?

Heutzutage sieht man überall im Land Therapiehunde in Krankenhäusern. Therapiehunde erh alten am Halsband einen eigenen Ausweis mit ihrem Namen und einem Foto. Wie süß ist das?

Da immer mehr Beweise dafür vorliegen, dass der Besuch eines Therapiehundes in einem Krankenhaus für einen Patienten von Vorteil ist, sind immer mehr Krankenhäuser für eine solche Therapie an Bord.

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Wie helfen Therapiehunde Patienten im Krankenhaus?

Es gibt viele Möglichkeiten, wie Therapiehunde Patienten in Krankenhäusern helfen. Patienten in Krankenhäusern müssen mit einer Verletzung oder Krankheit zurechtkommen, die sie überhaupt erst ins Krankenhaus gebracht hat, und das allein bringt Angst und Stress mit sich. Therapiehunde helfen, den Blutdruck zu senken, Stress und Ängste abzubauen und die Heilung von Krankenhauspatienten zu fördern.

Wenn ein Therapiehund das Zimmer eines Patienten betritt, verändern sich der Geist und der allgemeine emotionale Zustand des Patienten zum Besseren. Therapiehunde spenden auch Trost bei Tests und anderen Eingriffen, um dem Patienten bei der Bewältigung zu helfen.

Stellen Therapiehunde ein Gesundheitsrisiko für Patienten in Krankenhäusern dar?

Krankenhäuser haben strenge Richtlinien bezüglich Hygienepraktiken, um Patienten, Personal und Besucher gesund zu h alten und Infektionen zu vermeiden. Um ein solches Ereignis zu vermeiden, müssen sich Therapiehunde vor der Aufnahme in ein Krankenhaus einer gründlichen Gesundheitsuntersuchung unterziehen. Sie müssen über alle Impfungen auf dem neuesten Stand und sauber sein. Ein Bad und eine Bürste sind ein Muss, bevor ein Hund ins Krankenhaus kommt, um Tierhaare und andere Allergene fernzuh alten.

Nicht jeder Hund kann in ein Krankenhaus gehen. Bevor ein Hund Patienten helfen kann, muss er von einer seriösen nationalen Organisation zertifiziert oder zuvor vom Krankenhaus genehmigt werden. Therapiehunde unterscheiden sich von Diensthunden, da Diensthunde in jeder Art von Einrichtung oder an öffentlichen Orten erlaubt sind. Assistenzhunde werden darauf trainiert, bestimmte Aufgaben für eine behinderte Person zu erledigen, während ein Therapiehund Trost und Liebe spendet.

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Wie werden Hunde zu Therapiehunden?

Viele Freiwilligenprogramme und -organisationen bieten Tests und Bewertungen an, die Therapiehunde zertifizieren. Ein solches Programm ist der Canine Good Citizen Test. Während für Therapiehunde im Allgemeinen keine Zertifizierung erforderlich ist, sollten sie diese Prüfung zumindest bestehen, um zu beweisen, dass sie gehorsam, gut erzogen und brav sind, grundlegende Befehle verstehen und ein sanftes und ruhiges Temperament haben. Sie sollten auch nicht auf Geräusche reagieren und sich in der Nähe von Fremden wohlfühlen.

Gibt es verschiedene Arten von Therapiehunden?

Es gibt drei Arten von Therapiehunden: Einrichtungstherapiehunde, tiergestützte Therapiehunde und therapeutische Besuchshunde, die am häufigsten vorkommen.

Einrichtungstherapiehundeleben in Pflegeeinrichtungen und werden von der Einrichtung selbst betreut. Diese Hunde bieten Menschen, die in Pflege- oder Altersheimen mit Demenz, Alzheimer oder anderen psychischen Erkrankungen leben, Liebe, Trost und Gesellschaft.

Tiergestützte Therapiehunde benötigen eine spezielle Ausbildung zur Unterstützung von Ergo- und Physiotherapeuten. Sie sind darin geschult, die motorischen Fähigkeiten und die Beweglichkeit der Gliedmaßen der Patienten zu verbessern und den Patienten sogar dabei zu helfen, ihre Haustierfähigkeiten neu zu erlernen, damit sie besser auf die Haustierpflege vorbereitet sind, wenn sie zu ihren eigenen Haustieren nach Hause zurückkehren.

Therapeutische Besuchshunde sind die häufigste Art von Therapiehunden. Diese Hunde sieht man meist in Krankenhäusern. Normalerweise sind sie Familienhaustiere, die ehrenamtlich mit ihren Besitzern von Zimmer zu Zimmer gehen, um den Patienten Liebe und Zuneigung zu schenken. Diese Hunde heben die Stimmung und helfen Patienten, mit der Angst und dem Stress im Krankenhaus umzugehen.

Wenn Sie daran interessiert sind, sich ehrenamtlich mit Ihrem Hundekind zu engagieren (auch Hundeführer brauchen eine Ausbildung!), können Sie sich für weitere Informationen an ein seriöses Therapiehunde-Ausbildungsprogramm in Ihrer Nähe wenden.

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Abschließende Gedanken

Hunde sind unglaubliche Tiere, die mehr als nur Gesellschaft bieten. Therapiehunde helfen, Stress und Ängste abzubauen und vermitteln Krankenhauspatienten ein überwältigendes Gefühl der Ruhe und des Glücks, was beweist, dass eine Mensch-Tier-Bindung besteht.

In manchen Fällen kann der Krankenhausaufenth alt eines Patienten durch Besuche eines Therapiehundes verkürzt werden, da diese Besuche den Patienten helfen können, das Selbstvertrauen und die Entschlossenheit zu gewinnen, wieder gesund zu werden. Therapiehunde leisten einen wunderbaren Dienst und sollten für ihre Arbeit anerkannt werden.

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