11 Die häufigsten Krankheiten, Krankheiten & Gesundheitsrisiken bei Hunden

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11 Die häufigsten Krankheiten, Krankheiten & Gesundheitsrisiken bei Hunden
11 Die häufigsten Krankheiten, Krankheiten & Gesundheitsrisiken bei Hunden
Anonim

Wenn Sie kürzlich einen neuen Welpen gekauft haben oder darüber nachdenken, einen für Ihre Familie anzuschaffen, fragen Sie sich oft, was die häufigsten Krankheiten sein könnten, damit Sie auf das Schlimmste vorbereitet sind. Die gute Nachricht ist, dass Züchter seit Tausenden von Jahren sorgfältig und selektiv Hunde züchten, die frei von Gesundheitsproblemen sind, und der moderne K9 ist recht gesund und wird Ihnen wahrscheinlich viele Jahre lang Freude bereiten. Es gibt jedoch einige Probleme, die immer noch häufig auftreten. Wir haben eine Liste der häufigsten Probleme erstellt, damit Sie mehr darüber erfahren können. Lesen Sie weiter, während wir ein wenig über jedes Problem Ihres Hundes sprechen, damit Sie wissen, worauf Sie achten und was Sie tun müssen, wenn Sie ein Problem bemerken.

Die 11 häufigsten Krankheiten bei Hunden

1. Arthritis

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Arthritis bei Hunden ähnelt der Erfahrung des Menschen. Die Gelenke schwellen an, entzünden sich und die Bewegung wird schmerzhaft. Mit zunehmendem Alter verschlimmert sich die Erkrankung und kann jedes oder alle Gelenke des Körpers betreffen, am schmerzhaftesten sind jedoch oft die Knie, Schultern und Zehen. Leider gibt es keine Heilung für Arthritis, aber Omega-3-Fettsäuren können dabei helfen, Schwellungen zu reduzieren und so für eine gewisse natürliche Linderung zu sorgen.

2. Blähungen

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Blähungen kommen bei vielen Hunderassen sehr häufig vor, insbesondere bei Hunden mit tiefem Brustkorb. Dadurch füllt sich der Magen mit Luft, übt Druck auf die Organe aus und verhindert, dass Blut die Hinterbeine erreicht. Es kann auch dazu führen, dass sich der Magen verdreht, Blut darin eingeschlossen wird und die Magenschleimhaut zerstört wird. Dieser Zustand ist lebensbedrohlich und Ihr Hund benötigt sofortige ärztliche Hilfe. Zu den Symptomen von Blähungen gehören ein geschwollener Magen, Unruhe und übermäßiger Speichelfluss.

3. Krebs

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Krebs ist ein Wort, das niemand hören möchte, aber leider kann es unsere Hunde genauso treffen wie unsere menschlichen Lieben. Ihr Hund kann von verschiedenen Krebsarten betroffen sein und ist die häufigste Todesursache bei Haustieren über 10 Jahren. Am häufigsten kommen Lymphome, Brustkrebs und Knochenkrebs vor, aber es gibt noch viele andere. Glücklicherweise sind viele Krebsarten heilbar, wenn Sie sie frühzeitig erkennen. Daher müssen Sie vorsichtig sein, wenn Sie Ihren Hund zu Routineuntersuchungen mitnehmen.

4. Katarakte

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Katarakt ist eine weitere Krankheit, die hauptsächlich ältere Hunde betrifft, gelegentlich aber auch bei jüngeren Hunden auftreten kann. Katarakt ist ein trüber Film, der sich über der Augenlinse bildet und das Sehen erschwert. Ärzte können den Grauen Star oft durch Entfernen der Linse reparieren, aber oft muss die Katarakt fortschreiten, bis der Hund Schwierigkeiten beim Sehen hat, bevor sie Maßnahmen ergreifen können.

5. Zahnkrankheit

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Zahnerkrankungen bei Hunden sind ein großes Problem. Einige Experten gehen davon aus, dass mehr als 80 % der Hunde über 4 Jahren an irgendeiner Form leiden. Zahnerkrankungen können Schmerzen verursachen und den Hund daran hindern, richtig zu fressen. Es breitet sich auf andere Zähne aus und kann Ihrem Hund große Probleme bereiten. Das manuelle Zähneputzen Ihres Hundes mit einer haustiersicheren Zahnbürste mag seltsam klingen, ist aber die beste Möglichkeit, das Fortschreiten zu verlangsamen. Knusprige Kroketten in Trockenfutter für Hunde tragen auch dazu bei, dass die Zähne weißer bleiben als in Nassfutter, da sie dabei helfen, Zahnstein abzukratzen.

6. Ohrenentzündungen

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Jeder Hund mit Schlappohren ist anfällig für Ohrenentzündungen. Schlappohren können Schmutz und Feuchtigkeit einfangen und festh alten und so die perfekte Umgebung für das Wachstum von Bakterien schaffen. Sobald eine Infektion auftritt, kann dies dazu führen, dass Ihr Hund den Kopf schüttelt, sich an den Ohren kratzt und Sie möglicherweise auch einen schlechten Geruch wahrnehmen. Glücklicherweise lassen sich Ohrenentzündungen nach einem Besuch beim Tierarzt in der Regel leicht mit Medikamenten behandeln, aber Vorbeugung ist die beste Methode. H alten Sie die Ohren Ihres Hundes sauber und trocken, um die Ansammlung von Schmutz und Feuchtigkeit zu verhindern.

7. Herzwurm

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Herzwürmer sind ein weiteres häufiges Problem, das oft die Folge eines Mückenstichs ist. Die durch den Biss übertragenen Parasiten gelangen zum Herzen Ihres Haustiers und verursachen dort Probleme. Der beste Weg, um zu verhindern, dass Ihr Haustier einen Herzwurm bekommt, besteht darin, ihm Floh- und Zeckenmedikamente zu verabreichen, die oft Inh altsstoffe enth alten, die jedes Herzwurmproblem beseitigen

8. Hüftdysplasie

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Hüftdysplasie ist ein häufiges erbliches Problem, das viele Rassen betrifft. Dies ist die Folge einer Fehlbildung des Hüftgelenks, die zu einem Verschleiß der Knochen führt und die Fähigkeit Ihres Haustieres verringert, das Bein zu belasten. Bei großen und schweren Hunden verschleißen die Knochen schneller, ebenso wie bei aktiven Hunden, die viel rennen und springen. Wenn Sie bemerken, dass Ihr Hund Schwierigkeiten beim Aufstehen hat, Treppen meidet und einen seltsamen Hasenhüpfergang an den Tag legt, sollten Sie ihn vielleicht zum Tierarzt bringen.

9. Lyme-Borreliose

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Borreliose ist eine äußerst beliebte Krankheit bei jeder Hunderasse, da sie von Zecken übertragen wird. Die meisten Hunde sind äußerst neugierig und gefährden sich selbst, wenn sie ihrer Umgebung keine Beachtung schenken. Hunde gehen oft in dichtes Gestrüpp und können auf einmal mehrere Zecken einsammeln. Wenn Sie darauf achten, sie schnell zu entfernen und Ihrem Hund Floh- und Zeckenmedikamente zu verabreichen, können Sie das Risiko einer Lyme-Borreliose bei Ihrem Hund verringern.

10. Fettleibigkeit

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Fettleibigkeit ist ein weiteres großes Problem, mit dem amerikanische Hunde konfrontiert sind, und einige Experten gehen davon aus, dass mehr als 40 % der Hunde, die älter als 4 Jahre sind, Gewicht verlieren müssen. Fettleibigkeit kann zu verschiedenen Gesundheitsproblemen führen, darunter Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Bluthochdruck und viele mehr. Wenn Sie dafür sorgen, dass Ihre Haustiere jeden Tag ausreichend Bewegung haben und die empfohlene Portionsgröße für Ihren Hund einh alten, können Sie dem Auftreten von Fettleibigkeit vorbeugen.

Die genaue Menge an Kalorien, die ein einzelnes Tier benötigt, um ein gesundes Gewicht zu h alten, ist variabel und wird von vielen Faktoren beeinflusst, darunter Genetik, Alter, Rasse und Aktivitätsniveau. Dieses Tool dient nur als Leitfaden für gesunde Personen und ersetzt nicht die tierärztliche Beratung

11. Patellaluxation

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Die Patellaluxation ist eine weitere häufige Erkrankung bei Hunden, die die Kniescheibe betrifft. Das Patellaband hält die Kniescheibe an Ort und Stelle, und dieser Zustand führt dazu, dass die Kniescheibe rutscht und aus ihrer Position springt. Hunde mit dieser Erkrankung schwingen oft ihr Bein aus, um die Kniescheibe wieder in Position zu bringen, aber mit der Zeit dehnt sich das Band, wodurch die Kniescheibe häufiger herausfällt, was die Fähigkeit Ihres Hundes beeinträchtigen kann, sie zu belasten.

Als nächstes auf Ihrer Leseliste:

  • Wie bekommen Hunde Mangowürmer? Was Sie wissen müssen!
  • Nationaler Tag zur Aufklärung über Hunde-Lymphom: Wann und wie er gefeiert wird

Zusammenfassung

Diese Liste mag zwar den Eindruck erwecken, dass Hunde anfällig für gesundheitliche Probleme sind, aber nichts könnte weiter von der Wahrheit entfernt sein. Die meisten Hunderassen sind äußerst gesund und leben viele Jahre ohne tierärztliche Betreuung. Wir empfehlen, die Zähne Ihres Hundes so oft wie möglich zu putzen, um das Fortschreiten von Zahnerkrankungen zu verlangsamen. Achten Sie außerdem genau auf die auf der Futterverpackung Ihres Hundes angegebene Portionsgröße, damit Ihr Hund sein Idealgewicht behält.

Wir hoffen, dass Ihnen die Lektüre dieses Artikels Spaß gemacht hat und Sie ihn informativ fanden. Wenn Sie etwas Neues gelernt haben, teilen Sie bitte diesen Leitfaden zu den 11 häufigsten Krankheiten bei Hunden auf Facebook und Twitter.

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