Taco Terrier (Chihuahua & Toy Fox Terrier Mix): Fakten, Bilder, Eigenschaften & Mehr

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Taco Terrier (Chihuahua & Toy Fox Terrier Mix): Fakten, Bilder, Eigenschaften & Mehr
Taco Terrier (Chihuahua & Toy Fox Terrier Mix): Fakten, Bilder, Eigenschaften & Mehr
Anonim

Der Taco Terrier ist eine Kreuzung zwischen einem Chihuahua und einem Toy Fox Terrier. Der Chihuahua stammt ursprünglich aus Mexiko und ist einer der kleinsten Hunde. Sein genetischer Ursprung ist noch unklar, aber die meisten Historiker gehen davon aus, dass es sich um eine Kreuzung zwischen dem Chinesischen Schopfhund und dem Techichi-Hund handelt.

Andererseits sind die Toy Fox Terrier kleine Rassen, die als Jäger und Rattenhunde gezüchtet wurden. Sie sind Miniaturversionen des Smooth Fox Terrier und hochintelligent.

Rassenübersicht

Höhe:

6–9 Zoll

Gewicht:

3–6 Pfund

Lebensdauer:

13–15 Jahre

Farben:

Weiß, Braun, Schwarz, Blau, Rot und gesprenkelt

Geeignet für:

Familien, Singles und Senioren

Temperament:

Sportlich, mutig, freundlich, energisch

Taco Terrier sind freundlich und verspielt. Trotz ihrer geringen Größe haben sie große Persönlichkeiten. Tatsächlich kompensieren sie ihre geringe Statur mit Tapferkeit und Kühnheit, obwohl sie manchmal Aggression zeigen können.

Die Hunde stehen gerne im Mittelpunkt und zeigen ihren Unmut, wenn sie nicht bekommen, was sie brauchen. Das bedeutet, dass diese Hunde nicht Ihre ideale Wahl sind, wenn Sie einen entspannteren und gelasseneren Hund wünschen.

Wenn Sie oder Ihr Familienmitglied jedoch Allergien haben, kann der Taco Terrier gut passen. Das liegt daran, dass die Rasse hypoallergen ist. Auch wenn sie vom American Kennel Club nicht als Designerhunde anerkannt werden, werden sie von anderen Hundeclubs anerkannt.

Taco Terrier-Eigenschaften

Energie: + Hunde mit hoher Energie benötigen viel geistige und körperliche Stimulation, um glücklich und gesund zu bleiben, während Hunde mit niedriger Energie nur minimale körperliche Aktivität benötigen. Bei der Auswahl eines Hundes ist es wichtig, sicherzustellen, dass sein Energieniveau zu Ihrem Lebensstil passt oder umgekehrt. Trainierbarkeit: + Einfach zu trainierende Hunde sind besser darin, Aufforderungen und Aktionen schnell und mit minimalem Training zu lernen. Hunde, die schwieriger zu trainieren sind, erfordern etwas mehr Geduld und Übung. Gesundheit: + Einige Hunderassen sind anfällig für bestimmte genetische Gesundheitsprobleme, manche mehr als andere. Dies bedeutet nicht, dass jeder Hund diese Probleme hat, aber es besteht ein erhöhtes Risiko. Daher ist es wichtig, alle zusätzlichen Bedürfnisse zu verstehen und sich darauf vorzubereiten. Lebensdauer: + Einige Rassen haben aufgrund ihrer Größe oder potenzieller genetischer Gesundheitsprobleme eine kürzere Lebensdauer als andere. Auch die richtige Bewegung, Ernährung und Hygiene spielen eine wichtige Rolle für die Lebensdauer Ihres Haustieres. Geselligkeit: + Einige Hunderassen sind sozialer als andere, sowohl gegenüber Menschen als auch gegenüber anderen Hunden. Sozialere Hunde neigen dazu, auf Fremde zuzugehen, um sie zu streicheln und zu kratzen, während weniger soziale Hunde zurückschrecken und vorsichtiger, sogar potenziell aggressiv sind. Unabhängig von der Rasse ist es wichtig, Ihren Hund zu sozialisieren und ihn vielen verschiedenen Situationen auszusetzen.

Taco Terrier Welpen

Bevor Sie diesen Hund nach Hause bringen, sollten Sie sich über Informationen wie erwartete Lebensdauer, Geselligkeit, Trainierbarkeit und Gesundheit informieren. Auf diese Weise wissen Sie, wie viel Arbeit Sie investieren müssen, um es Ihrem Haustier bequem, gesellig und angenehm für die Familie zu machen.

Taco Terrier sind tolle Begleiter für Familien und sehr energiegeladene und soziale Hunde, die problemlos trainiert werden können. Taco Terrier sind kleine Hunde, weshalb sie anfällig für bestimmte Gesundheitsprobleme sind. Deshalb ist es wichtig zu wissen, welche Art von Futter man ihnen gibt, wie viel Bewegung und geistige Stimulation sie brauchen und vor allem, jederzeit für sie da zu sein.

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Temperament und Intelligenz des Taco Terrier

Die winzigen Körper des Taco Terrier beherbergen große Persönlichkeiten und intelligente Köpfe. Sie sind sehr verspielt und energisch und beschützen ihre Besitzer manchmal übermäßig. Diese Hunde werden bei dir sein, wenn du traurig bist, und sie werden immer mit dir kuscheln wollen.

Während sie dazu neigen, ausgeglichen zu sein, haben sie auch eine lebhafte Seite, besonders wenn sie bedroht werden. Taco Terrier haben auch eine angeborene Sturheit, die das Training zu einer Herausforderung machen kann. Sobald sie jedoch den Überblick beh alten, verstehen sie Befehle schnell.

Sind diese Hunde gut für Familien? ?

Der Taco Terrier ist ein toller Hund für kleine Familien, Paare, große Familien und Single-Familien. Sie sind sehr sozial und sanftmütig, was sie zu perfekten Haustieren für jede Situation macht. Darüber hinaus sind sie liebevoll und sehr anhänglich gegenüber allen Familienmitgliedern.

Egal wie einschüchternd eine Bedrohung auch sein mag, sie werden ihr oft standh alten und bellen, wenn sie das Gefühl haben, dass ihre Familie in Gefahr ist. Aber sie müssen früher trainiert und sozialisiert werden, um nicht zu aggressiv zu werden.

Aufgrund ihrer Größe sind sie ideal für Wohnungen und kleinere Hausbesitzer. Außerdem bevorzugen diese Hunde die Gesellschaft der Familie und mögen es daher nicht, zu lange allein gelassen zu werden. Wenn sie stundenlang allein gelassen werden, leiden sie unter Trennungsangst.

Denken Sie daran, dass Sie den Umgang mit Kindern im Auge beh alten müssen, da diese zu aggressiven Schutzverh altensweisen neigen. Andernfalls werden sie, wenn sie richtig trainiert werden, zu tollen Schoßhunden für die ganze Familie.

Verträgt sich diese Rasse mit anderen Haustieren?

Aufgrund ihrer Abstammung als Foxterrier verfügen sie über einen angeborenen Jagdtrieb. Wenn sie die Gelegenheit dazu haben, rennen sie kleineren Haustieren hinterher. Alle Kleintiere wie Vögel und Hamster können leicht ihren Drang nach Beute auslösen.

Sie können bei Bedrohung auch aggressiv gegenüber anderen größeren Tieren sein. Aus diesem Grund müssen sie schon früh im Leben mit anderen Haustieren und anderen Tieren in Kontakt kommen.

Dinge, die Sie wissen sollten, wenn Sie einen Taco Terrier besitzen

Lebensmittel- und Diätanforderungen ?

Wie jede andere Hunderasse benötigen sie hochwertiges Futter, um gesund und fit zu bleiben. Während die kleinen Körper sie daran hindern, viel zu essen, verbrennen sie aufgrund ihres hohen Energieniveaus ständig Kalorien. Stellen Sie sicher, dass die Futtermenge nicht mehr als eine Tasse Trockenfutter pro Tag beträgt.

Gelegentlich können Sie auf Nassfutter umsteigen, aber das sollte nicht mehr als 10 % der Gesamtnahrung ausmachen. Außerdem sind Trockenfutter vorzuziehen, um die Zähne zu reinigen und die Ansammlung von Zahnstein zu reduzieren.

Die Taco-Terrier-Hunde fressen nicht zu viel und knabbern tagsüber lieber nur an Trockenfutterstücken. Aus diesem Grund können Sie darauf vertrauen, dass sie frei fressen, solange die Pellets gesund sind.

Wie die meisten Terrier- oder Chihuahua-Besitzer können Sie Probleme mit Fettleibigkeit haben. Das liegt daran, dass Sie ihnen möglicherweise ungesundes Futter geben, auch wenn Sie es gut meinen.

Aufgrund ihrer Größe überschätzt man leicht die Menge an Nahrung, die sie zu sich nehmen können. Am Ende füttern Sie einen scheinbar harmlosen Snack, der mehr Kalorien enthält, als Sie täglich benötigen. Vermeiden Sie daher, ihnen Lebensmittel wie Getreide, fettes Fleisch, Milchprodukte und Schokolade zu geben.

Vermeiden Sie außerdem Essensreste, da diese den Stoffwechsel beeinträchtigen können. Später werden sie übergewichtig und haben gewichtsbedingte Komplikationen.

Um ein gesundes Gewicht zu h alten, benötigen die meisten Hunde eine tägliche Zufuhr von etwa 20–30 Kalorien. Im Fall von Taco Terriern müssen Sie ihnen etwa 150–240 Kalorien pro Tag füttern.

Das gilt mit Ausnahme von Welpen, da diese mehr Kalorien benötigen, weil sie aktiver sind. Erwachsene Taco Terrier-Hunde sind weniger aktiv und benötigen daher weniger Kalorien.

Übung ?

Wie alle Hunderassen braucht Ihr Taco Terrier Bewegung und Spielzeit, um Stress abzubauen und fit zu bleiben. Welpen werden es mehr brauchen als erwachsene Hunde. Das liegt daran, dass sie überschüssige Energie verbrennen und ihren Geist stimulieren müssen.

Im Gegensatz zu anderen kleinen Hunden spielen Foxterrier und Chihuahua gerne intensiv und lange. Das bedeutet, dass Ihr Taco Terrier häufig spazieren gehen und spielen muss, um gesund zu bleiben. Die empfohlene Zeit, damit diese Hunde aktiv sind, beträgt mindestens zweimal täglich eine Stunde.

Sie können es jeden Tag in mehrere Spielzeiten aufteilen. Aber stellen Sie sicher, dass sie ihre Energie freisetzen und die ganze Zeit aktiv bleiben.

Auch die Größe ihres Körpers ist von Vorteil. Da sie so klein sind, benötigen sie keine großen Räume, um sich ausreichend bewegen zu können. Es kann sogar drinnen sein.

Trotzdem lieben sie wie die meisten Hunde immer noch lange Spaziergänge und das Spielen im Freien. Wenn möglich, engagieren Sie Ihren Taco Terrier für zusätzliche Aktivitäten wie Stockspiele oder Ballholen. Bedenken Sie, dass Bewegungsmangel zu Langeweile und letztendlich zu unerwünschtem Verh alten wie Kauen und Bellen führt.

Training ?

Wie jede andere Hunderasse müssen auch Taco-Terrier-Hunde frühzeitig sozialisiert werden. Das liegt an ihrem Beutetrieb, der sie in Schwierigkeiten bringen kann, wenn sie nicht richtig gehandhabt wird. Sie sind sehr territorial und können sogar leicht aggressiv gegenüber anderen Tieren sein.

Wie ihre Chihuahua-Eltern sind Taco Terrier störrische und eigensinnige Hunde. Das macht es extrem schwierig, sie zu trainieren. Es erfordert viel Geduld und Leckereien, um sie dazu zu bringen, Befehlen zu gehorchen.

Wenn Sie einen Hund suchen, der leicht zu erziehen ist, dann sind Taco-Terrier-Hunde genau das Richtige für Sie. Aber wenn Sie Zeit, Geduld und Hingabe für das Training haben, werden sie gehorsam genug sein.

Das Training sollte so früh wie möglich beginnen. Idealerweise sollte jede Trainingseinheit kurz sein, nicht länger als zehn Minuten.

Ihre Unabhängigkeit, ihre Furchtlosigkeit und ihr kämpferisches Wesen machen zwar Spaß, stellen aber beim Training eine Herausforderung dar. Sie neigen dazu, sich instinktiv Befehlen zu widersetzen, was Ihre Arbeit zu einer mühsamen Aufgabe macht. Aber mit positivem und sanftem Training können sie lernbereit sein.

Stellen Sie während des Trainings sicher, dass Sie sich die Kameradschaftseigenschaft der Chihuahua-Abstammung zunutze machen. Sie werden dir besser gehorchen, wenn sie sich dir nahe fühlen. Obwohl sie manchmal aggressiv werden können, sind sie auch intelligent genug, um mit dem richtigen Training gut zu reagieren.

Während die meisten Hunde gut auf positives Verstärkungstraining reagieren, bilden Taco Terrier eine Ausnahme. Ihr angeborenes Bedürfnis, jedes kleine Tier in ihrer Sicht zu jagen, könnte diese Technik übertrumpfen. Denken Sie am besten daran, dass es bei der Erziehung eines Hundes mehr um die Art und Weise Ihres Zusammenlebens geht und weniger darum, Befehlen zu gehorchen.

Es kann sein, dass Sie nicht immer Leckerlis zur Hand haben, wenn Ihr Taco Terrier einem kleinen Tier nachläuft. Daher muss unerwünschtes Verh alten so früh wie möglich angegangen werden. Betrachten Sie Ihr Training als Partnerschaft und Lebensstil.

Pflege ?

Im Gegensatz zu anderen kleinen Hunden hat der Taco Terrier ein kurzes und drahtiges Fell, das keiner aufwändigen Pflege bedarf. Sie haben einige Vorfahren der DNA des Chinesischen Schopfhundes, einer haarlosen Hunderasse, und auch sie haben wenig Haare.

Das heißt nicht, dass sie völlig hypoallergen sind, aber sie kommen dem nahe. Taco Terrier haaren nur minimal und können bei Allergikern dennoch durch Urin und Speichel beeinträchtigt werden. Regelmäßiges Bürsten beseitigt dieses Problem und sorgt dafür, dass Ihr Hund stets gut aussieht.

Sie müssen sie vielleicht nicht täglich putzen, aber einmal pro Woche reicht aus. Auch gelegentliches Zähneputzen hilft, Zahnstein zu entfernen. Sie müssen jedoch nicht regelmäßig die Nägel schneiden.

Taco Terrier mögen Wasser möglicherweise nicht besonders, daher kann das Baden eine Herausforderung sein. Der Kontakt mit Wasser sollte Teil des Trainings für ein besseres Verh alten sein.

Gesundheit und Beschwerden ?

Taco Terrier sind im Allgemeinen gesunde Hunde. Bei richtiger Pflege und Ernährung können sie bis zu 16 Jahre oder sogar länger leben. Aufgrund ihrer langen Lebensdauer sind sie anfällig für Zivilisationskrankheiten.

Zu diesen Krankheiten können Augenprobleme, Arthritis und sogar Gelenk- und Hüftprobleme gehören. Andere Probleme, mit denen Taco-Terrier-Hunde konfrontiert sein können, hängen mit der Größe zusammen.

Zum Beispiel kann ein Taco-Terrier-Hund an einer kollabierenden Luftröhre leiden, einem Zustand, der durch den Kollaps des Luftröhrenknorpels verursacht wird. Es führt zu einer Verstopfung der Atemwege, die zu lautem Atmen, pfeifenden Atemgeräuschen und einer kollabierten Luftröhre führt.

Es ist ein häufiges Merkmal bei Zwerghunden, aber leichte Fälle können mit Medikamenten behandelt werden. Der Zustand kann sich verschlechtern, wenn er nicht engmaschig überwacht wird. In schweren Fällen kann es sogar zum Tod führen.

Ein weiteres häufiges Gesundheitsproblem bei kleinen Hunden ist die Patellaluxation. Es handelt sich um eine Erkrankung, die die Kniescheiben des Hundes betrifft. Es entsteht durch eine fehlerhafte Knochenbildung, bei der sich das Kugelgelenk nicht richtig formt.

Je nach Schweregrad kann dieser Zustand durch eine Operation behandelt werden. Andere Probleme, die Taco Terrier-Hunde betreffen, sind Zahnprobleme, die als überzählige Zähne bekannt sind. Das Problem entsteht durch eine Überfüllung der Zähne in ihren kleinen Mündern.

Dieser Zustand stellt normalerweise kein Problem dar, es sei denn, der Hund hat sichtbare Anzeichen von Unwohlsein und Schmerzen. Vor diesem Hintergrund müssen sie regelmäßig ihre Zähne putzen, um zu verhindern, dass Essensreste stecken bleiben und Parodontitis verursachen.

Eine weitere Sache, die Sie im Hinterkopf beh alten sollten, ist die Kastration von Rüden und die Kastration von Taco-Terrier-Hündinnen. Bei Rüden reduziert es die Aggression und hilft, Krebs vorzubeugen. Es reduziert auch das Umherirren auf der Suche nach Weibchen und die Gefahr, versehentlich verletzt zu werden oder sich zu verlaufen.

Bei Hündinnen reduziert es das Auftreten von Brustdrüsentumoren, Gebärmutterinfektionen und anderen Eierstockerkrankungen. Experten empfehlen eine Kastration vor dem ersten Brunstzyklus.

Geringere Bedingungen

  • Augenprobleme
  • Hauterkrankungen
  • Arthritis

Schwerwiegende Erkrankungen

  • Augenprobleme
  • Patellaluxation
  • Hauterkrankungen
  • Überzählige Zähne
  • Arthritis
  • Eingefallene Luftröhre
  • Parodontitis
  • Krebs

Männlich vs. Frau

Der größte Unterschied zwischen weiblichen und männlichen Hunden ist ihr unterschiedliches Fortpflanzungssystem. Hündinnen durchlaufen einen Brunstzyklus, Rüden hingegen nicht.

Ansonsten hängen das Verh alten und die Persönlichkeit des Hundes von der Umgebung und nicht vom Geschlecht ab. Es gibt jedoch einige bemerkenswerte Unterschiede zwischen männlichen und weiblichen Taco-Terrier-Hunden.

Männer neigen oft dazu, aggressiver zu sein und neigen dazu, Ihre Führung herauszufordern. Dieses Verh alten äußert sich darin, dass Befehle über Lebensmittel und andere Besitztümer ignoriert werden. Mit dem richtigen Training können Sie die Eigenschaft abschwächen.

Ein weiteres Verh alten, das allen unkastrierten männlichen Hunderassen gemeinsam ist, ist das Markieren. Sie neigen dazu, häufiger ein verstecktes Bein anzuheben und kleine Mengen Urin im Haus zu versprühen. Es handelt sich um ein dominantes Verh alten, das Männchen zur Reviermarkierung nutzen.

Andererseits neigen weibliche Taco-Terrier-Hunde dazu, anfälliger für Stimmungsschwankungen zu sein, insbesondere während der Hitzeperioden. Dieses Verh alten ist auf die schnelle Veränderung der Hormone zurückzuführen. Der beste Weg, mit ihrem Verh alten umzugehen, besteht darin, sie in jungen Jahren zu kastrieren.

3 wenig bekannte Fakten über den Taco Terrier

1. Die Welpen lieben es zu kauen

Die meisten Hunderassen haben ein etabliertes Kaustadium. Allerdings haben die Taco-Terrier-Welpen einen unstillbaren Drang zum Kauen. Seien Sie nicht überrascht, wenn Ihr neuer kleiner Welpe an fast allem kaut, was ihm in die Augen kommt.

Diese Phase findet statt, wenn sie sich in der Kinderkrankheitenphase befinden. Die kleinen nadelartigen Zähne sind scharf und können Ihre Haush altsgegenstände im Handumdrehen zerkleinern. Um zu verhindern, dass dieses Verh alten bis ins Erwachsenen alter anhält, müssen sie angemessen trainiert werden.

2. Die Hunde lieben es zu graben

Die Taco-Terrier-Hunde lieben es, zu graben und zu wühlen. Sie lieben das kuschelige Gefühl, das sie in Löchern oder unter Decken oder Kissen haben. Sie können boshaft sein, und Sie sollten ein Auge auf sie haben, wenn sie in Grablaune sind.

Diese Charaktereigenschaft ist wahrscheinlich ein Erbe ihrer Techichi-Vorfahren. Wenn sie nicht kontrolliert werden, können sie auf der Suche nach Maulwürfen und Ratten Löcher in Ihren gesamten Garten graben. Wenn sie in Ihrem Schlafzimmer schlafen, verkriechen sie sich oft unter Ihrer Bettdecke; Pass auf.

3. Trotz ihrer Größe sind die Taco Terrier mutig

Ihre geringe Größe ist nicht gleichbedeutend mit Sanftmut. Die Hunde können bei Bedrohung überraschend durchsetzungsfähig und mutig sein. Aufgrund ihrer geringen Größe werden sie von manchen als süß und urkomisch abgetan.

Allerdings brauchen sie das Training, um zu verhindern, dass sie große Hunde angreifen. Sie könnten einen Kampf beginnen, den sie unmöglich gewinnen können.

Abschließende Gedanken

Taco-Terrier-Hunde sind absolute Charmeure. Sie sind treue, verspielte und lebenslustige Hunde, die Ihr Herz erobern werden. Ihr Witz macht sie zu großartigen Begleitern für alle Familien.

Sie werden deine neuen Filmkameraden und tollen Schoßhunde sein. Sie können zwar irrational mutig und übermütig sein, aber durch richtiges Training können sie in Schach geh alten werden.

Denken Sie daran, ihre Interaktion mit Kleinkindern und Kleintieren zu überprüfen, bis Sie sicher sind, dass sie koexistieren können. Ansonsten genießen Sie die Gesellschaft dieser kleinen pelzigen Freunde.

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