Haben Sie jemals darüber nachgedacht, einen Hamster zu besitzen? Aufgrund ihrer unbestreitbaren Niedlichkeit und Pflegeleichtigkeit sind sie äußerst beliebte Haustiere. Tatsächlich stellen viele Eltern ihren Kindern Hamster als erste Haustiere vor, um ihnen Verantwortung beizubringen und Zuneigung zu fördern.
Nur weil es sich um relativ pflegeleichte Tiere handelt, heißt das nicht, dass sie frei von Problemen sind. Eines der häufigsten Probleme, mit denen Hamsterbesitzer konfrontiert werden, ist das Zittern.
Hamsterzittern kann verschiedene Ursachen haben. In diesem Artikel befassen wir uns mit den vier häufigsten Gründen, warum Ihr Hamster zittert, und wie Sie es verhindern oder stoppen können.
Ist es normal, dass Hamster zittern?
Zittern und Zittern sind bei Haustieren und Menschen nicht normal. Meistens deutet dieses Verh alten darauf hin, dass etwas nicht stimmt. Bei Hamstern kann Schütteln verschiedene Bedeutungen haben.
Schütteln ist ein starker Hinweis darauf, dass Ihr Hamster entweder körperlichem oder geistigem Druck ausgesetzt ist. Dies kann durch gesundheitliche Probleme wie Diabetes oder durch alltägliche Lebensprozesse wie den Winterschlaf verursacht werden. Hamster werden auch durch übermäßige emotionale Stimulation wie Angst oder Unruhe zittern.
Unabhängig von der Situation bedeutet Zittern und Zittern, dass Ihr Hamster eine stressige Zeit durchmacht – ob das nun normal ist oder nicht.
Die 4 Gründe, warum ein Hamster zittert
Als Hamsterbesitzer ist es wichtig, die Ursachen dafür zu erkennen, warum Ihr Hamster möglicherweise zittert. Einige Gründe sind nicht so kritisch wie andere und können sehr einfach behoben werden. Es ist jedoch von entscheidender Bedeutung, zwischen einer Notsituation und einer weniger bedrohlichen Erschütterung unterscheiden zu können.
1. Zittern aufgrund von Angst und Unruhe
Sowohl Hamster als auch Menschen neigen dazu, zu zittern, wenn sie sich in einer beängstigenden oder nervenaufreibenden Situation befinden. Und diese Situationen gehören für viele Hamster zum Alltag. Diese kleinen Fellknäuel erschrecken sehr leicht. Dies kann auf ihre geringe Größe in einer großen Welt zurückgeführt werden.
Durch regelmäßige Pflege und Umgang kann sich Ihr Hamster jedoch an Sie gewöhnen und sehr anhänglich werden. Bei vielen Hamstern ist dies jedoch ein schleichender Prozess. Es besteht eine gute Chance, dass sie nervös und unruhig sind, wenn Sie sie zum ersten Mal h alten, was zu Zittern und Zittern führen kann.
Außerdem passiert das wahrscheinlich immer dann, wenn sie mit neuen Leuten zusammen sind. Auch wenn Sie Ihren Hamster gerne zur Schau stellen möchten, müssen Sie sich darüber im Klaren sein, wie wohl sich Ihr Hamster fühlt. Die meisten Hamster fühlen sich nur in der Nähe von Menschen wohl, die sie durch eine schrittweise Einführung bereits gut kennen. Wenn Sie bemerken, dass Ihr Hamster zittert, während Sie ihn neuen Leuten vorstellen, bitten Sie Ihre Freunde, ihn nicht zu berühren. Das wird Ihrem Kleinen helfen, sich zu beruhigen.
2. Klima- und Winterschlaf-Shakes
Dein Hamster kann je nach Wetter und Jahreszeit auch anfangen zu zittern. Wenn die Umgebungstemperatur sehr k alt wird, neigen Hamster dazu, Winterschlaf zu h alten und in einen energiearmen Zustand zu verfallen. Sie werden dies bemerken, wenn sie aufhören, ihren üblichen Aktivitäten nachzugehen – Laufen, Graben, Spielen usw.
Es kann so aussehen, als wäre Ihr Haustier sehr krank; Das Verh alten im Winterschlaf ist jedoch normal. Manchmal sehen Hamster im Winterschlaf bis auf ihre Atmung leblos aus. Aber Sie können sie leicht wieder aufmuntern. Bringen Sie Ihren Hamster einfach an einen viel wärmeren Ort. Dadurch kommen sie wieder auf die Beine und können sich wieder bewegen.
Die plötzliche Änderung ihrer Körpertemperatur führt jedoch dazu, dass sie zittern und zittern. Aber keine Sorge; dieses Zittern ist völlig normal.
Wenn ihre Körpertemperatur in kurzer Zeit von k alt auf warm steigt, löst dies einen Reflex aus, der den Körper zum Zittern bringt. Es ist genau wie das, was wir erleben, wenn wir nach einem kälteren Wintertag in ein warmes Zuhause gehen.
Wenn Ihr Hamster beim Aufwachen aus dem Winterschlaf anfängt zu zittern, besteht kein Grund zur Beunruhigung. Aber Sie müssen ihr Zittern genau überwachen. Sie sollten nach dem Aufwärmen nicht zu lange zittern. Ständiges Zittern könnte ein Zeichen für ein Gesundheitsproblem sein. Wenn Sie bemerken, dass Ihr Hamster nach einer längeren Zeit nach dem Winterschlaf zittert, rufen Sie sofort Ihren Tierarzt an.
3. Probleme des Nervensystems
Abgesehen von Winterschlaf und Angstzuständen können Hamster aufgrund von Problemen im Nervensystem zittern. Diese Art von Zittern kann durch übermäßige Stimulation ausgelöst werden, wenn Menschen sie berühren.
Die Stimulation zwingt die natürliche Muskelbewegung dazu, sich ungewöhnlich zu bewegen, was dazu führt, dass Ihr Hamster zittert und seinen Körper umdreht. Wenn Sie bemerken, dass Ihr Hamster zittert, wenn er geh alten oder berührt wird, ist es am besten, so vorsichtig wie möglich mit Ihrem kleinen Kerl umzugehen.
Stellen Sie sicher, dass Sie Ihre Freunde und Familie über diesen Zustand Ihres Hamsters informieren, wenn Sie ihnen Ihr Haustier vorstellen. So können sie Ihr Kleines auch besonders schonend behandeln.
4. Schwerwiegende Erkrankungen
Schließlich kann Zittern bei Hamstern ein Symptom einer Grunderkrankung sein. Einige bekannte medizinische Probleme, die bei einem Hamster zu Zittern führen können, sind Diabetes, Schlaganfall, Hitzschlag, Hautparasiten oder Herzinsuffizienz.
Andere häufige Anzeichen, auf die Sie achten sollten, um festzustellen, ob Ihr Hamster an einer Krankheit leidet, sind Nasenausfluss, wässriger Stuhlgang, Gewichtsverlust, raues Aussehen und glasige Augen. Wenn eines dieser Symptome zusammen mit dem Zittern auftritt, könnte das bedeuten, dass Ihr Hamster eine medizinische Notfallversorgung benötigt.
Sollte ich mir Sorgen um meinen zitternden Hamster machen?
Zittern bei Hamstern kann völlig normal sein oder etwas Ernsteres bedeuten. Es hängt alles von der Situation ab. Wenn Ihr Hamster jedoch ungewöhnliche Anzeichen von Zittern zeigt, wenden Sie sich am besten an Ihren Tierarzt oder bringen Sie ihn sofort in die Klinik.