In freier Wildbahn kommen Bergkaninchen im Westen der Vereinigten Staaten und in bestimmten Teilen Kanadas, insbesondere in Zwischengebirgsgebieten, häufig vor. Diese kleinen Tiere leben im Unterholz, um sich vor Raubtieren zu verstecken. Wenn Sie ein Kaninchen als Familienmitglied in Ihren Haush alt aufnehmen möchten, kommt diese Rasse nicht in Frage, da es sich dabei nicht um Haustiere handelt. Wenn Sie jedoch neugierig sind, wie dieses wilde Tier aussieht und wie es lebt, lesen Sie weiter!
Länge: | 13–18 Zoll |
Gewicht: | 2–3 Pfund |
Lebensdauer: | 1–7 Jahre |
Farben: | Graubraun mit blassen Unterbäuchen |
Geeignet für: | Wilde Umgebungen |
Temperament: | Unabhängig, scheu, misstrauisch |
Bergwaldkaninchen sind kleine Tiere, die im Erwachsenen alter eine Länge von 13 bis 18 Zoll erreichen. Sie haben ein bräunlich-graues Fell und einen hellen Bauch. Ihre langen Hinterbeine sind extrem kraftvoll und ermöglichen es ihnen, problemlos weite Strecken zurückzulegen. Ihre Ohren sind im Vergleich zu denen der typischen Kaninchenrasse recht klein und ihre Augen sind dunkel und groß.
Dieses Kaninchen ist ein fügsames Tier, das dazu neigt, sich zurückzuziehen, um Raubtieren auszuweichen. Diese Kaninchen sind Beute für hungrige Tiere wie Füchse, Kojoten, Schlangen und sogar Frettchen und Hunde. Daher haben sie keine lange Lebensdauer und neigen daher dazu, sich reichlich fortzupflanzen.
Diese Rasse kann in einem Jahr bis zu fünf Würfe Babys zur Welt bringen. Jeder Wurf kann bis zu acht Babys umfassen, und diese Babys können sich auch im ausgewachsenen Zustand schnell vermehren. Das bedeutet, dass jede erwachsene Frau im gebärfähigen Alter im Laufe ihres Lebens jedes Jahr bis zu 40 Babys bekommen kann.
Diese Wildkaninchen sind aus mehreren Gründen immer unterwegs. Erstens müssen sie den Raubtieren immer einen Schritt voraus sein. Zweitens müssen sie frische Nahrungsquellen finden. Sie bleiben lange genug an einem Ort, um sich auszuruhen oder zu essen, und machen sich dann auf den Weg zum nächsten Ort.
Eigenschaften des Gebirgskaninchens
Energieverlust Gesundheit Lebensspanne Geselligkeit
Die frühesten Aufzeichnungen über Berg-Waldkaninchen in der Geschichte
Es gibt keine Dokumentation, aus der hervorgeht, wann das Gebirgskaninchenkaninchen zum ersten Mal existierte. Sie sind eine von vielen Kaninchenarten (insgesamt gibt es 17 Arten von Waldkaninchen), die von Wissenschaftlern, Naturliebhabern und der breiten Bevölkerung erkannt und dokumentiert wurden.
Allerdings kann man mit Sicherheit sagen, dass diese Kaninchenrasse extrem alt ist, da Kaninchen vor mindestens 40 Millionen Jahren nach Nordamerika gelangten! Hier entwickelten sich Kaninchen, bevor sie vor etwa 7 Millionen Jahren Lebensräume in anderen Teilen der Welt wie Asien und Europa errichteten.
Wie das Berg-Waldkaninchen an Popularität gewann
Das Bergkaninchen ist seit seiner Entdeckung bei Jägern und Wildtierliebhabern beliebt. Diese kleinen Tiere sind bei Haustierbesitzern nicht beliebt, da sie nicht domestiziert wurden und nicht wie domestizierte Kaninchen an sie gebunden werden können.
Formelle Anerkennung des Berg-Waldkaninchens
Das Landwirtschaftsministerium der Vereinigten Staaten erkennt das Bergkaninchen als Wildtier an und beschreibt es als ein Tier, das in bewaldeten, buschigen Gebieten mit üppiger Vegetation lebt. Der National Park Service in den USA stellt fest, dass diese Kaninchenart im Devil’s Tower National Park lebt. Andere Organisationen, wie das Pajarito Environmental Education Center, erkennen diese Kaninchenart ebenfalls an.
Top 10 einzigartige Fakten über das Berg-Waldkaninchen
Hier sind ein paar weniger bekannte Fakten über das Berg-Waldkaninchen, die es wert sind, entdeckt zu werden.
1. Sie können wirklich schnell laufen
Bergkaninchenkaninchen können erstaunliche 18 Meilen pro Stunde laufen! Diese Geschwindigkeit gibt den Kaninchen eine Kampfchance, wenn es darum geht, Raubtieren zu entkommen. Wenn sie nicht so schnell wären, hätten sie es schwerer zu überleben, da sie einer Vielzahl von Tieren zum Opfer fallen.
2. Sie werden manchmal mit einem anderen Namen bezeichnet
Der Berg-Baumwollschwanz wird manchmal auch „Nuttall-Waldkaninchen“genannt. Diese Kaninchen gehören zur Familie der Leporidae, die insgesamt mehr als 50 verschiedene Kaninchen- und Hasenarten umfasst.
3. Die Weibchen sind normalerweise größer als die Männchen
All Mountain Cottontail-Kaninchen sind von Natur aus klein und wiegen im ausgewachsenen Zustand normalerweise nicht mehr als 3 Pfund. Interessanterweise sind weibliche Gebirgswaldkaninchen in der Regel größer als Männchen, was wahrscheinlich die Geburt erleichtert.
4. Sie sind dafür bekannt, auf Bäume zu klettern
Mountain Cottontails wurden in freier Wildbahn beim Klettern auf Wacholder und andere Baumarten beobachtet. Es wird angenommen, dass sie dies tun, um Wasserquellen zu finden, die sich aufgrund von Kondensation auf den Blättern der Bäume bilden. Sie können auch auf Bäume klettern, um Raubtieren zu entkommen und in den Sommermonaten kühl zu bleiben.
5. Sie haben keine lange Lebensdauer
Während sich gezeigt hat, dass diese Kaninchenrasse in Gefangenschaft bis zu 7 Jahre alt wird, wird aufgrund ihrer Anfälligkeit für Raubtiere nicht erwartet, dass sie in freier Wildbahn länger als etwa 2 Jahre leben. Auch wenn sie länger in Gefangenschaft leben, sind diese Kaninchen nicht domestiziert und eignen sich nicht gut als Haustiere.
6. Sie gelten als Pflanzenfresser
Diese Kaninchenrasse ist ein Pflanzenfresser, was bedeutet, dass ihre Ernährung ausschließlich aus pflanzlichen Nahrungsquellen besteht. Zu ihren Lieblingsspeisen gehören Gräser, Sträucher, Früchte und sogar Blumen und Rinde.
7. Niemand weiß, wie viele es gibt
Die Anzahl der existierenden Berg-Waldkaninchen wurde nie erfasst, daher können wir nicht sicher sein, wie häufig sie in ihren natürlichen Lebensräumen vorkommen. Da jedoch eine große Anzahl von ihnen in freier Wildbahn beobachtet wird, geht man davon aus, dass es sich nicht um eine vom Aussterben bedrohte Art handelt.
8. Sie sind Einzelgänger
Diese Kaninchenrasse lebt als Einzelgänger in freier Wildbahn; Das Leben in Gruppen würde zu viel Aufmerksamkeit auf sie lenken und ihre Verletzlichkeit erhöhen. Sie gehen auf Nahrungssuche, reisen an neue Orte und schlafen ganz alleine. Eine Ausnahme bilden Männchen und Weibchen, die gemeinsam Zeit zur Paarung verbringen und eine Mutter sich bis zur Entwöhnung um ihre Babys kümmert.
9. Die Babys werden Altricial geboren
Mountain Cottontail Babies werden altrisch geboren, was bedeutet, dass sie zunächst nicht sehen können und keine Haare haben. Sie müssen in ihrem Nest etwa einen Monat lang gepflegt werden, bis sie wieder sehen können, genügend Haare zum Wetterschutz haben und selbstständig nach Nahrung suchen können.
10. Sie können gefährlich sein, wenn man sich ihnen nähert
Diese Kaninchen schützen sich selbst und neigen dazu, Menschen als Raubtiere zu betrachten. Daher können sie zuschlagen und angreifen, wenn ein Mensch zu nahe kommt. Daher ist es immer am besten, Abstand zu h alten, wenn Sie in freier Wildbahn auf einen Gebirgswaldkaninchen stoßen.
Kann das Bergkaninchen als Haustier geh alten werden?
Nein, das Bergkaninchenkaninchen kann nicht als Haustier geh alten werden. Dies ist eine wilde Kaninchenrasse, die nicht domestiziert wurde. Deshalb bewahren sie auch in Gefangenschaft ihre Scheu und Unabhängigkeit. Sie haben kein Interesse daran, mit Menschen zu interagieren und Bindungen aufzubauen, wie dies bei domestizierten Kaninchen der Fall ist. Es ist am besten, diese Kaninchen in der Wildnis zu lassen, damit sie ihr Leben auf natürliche Weise genießen können.
Fazit
Das Bergkaninchen kommt in der Wildnis Nordamerikas häufig vor, aber es sind keine guten Haustiere. Sie sollten aus der Ferne bewundert und nicht gefangen oder gekauft werden, um sie in Gefangenschaft zu h alten. Diese Kaninchen können in Gefangenschaft nicht glücklich sein, weil sie nicht darauf konditioniert sind, in einem geschlossenen Raum zu leben, oder weil sie in ihrer Bewegungsfähigkeit eingeschränkt sind.