Höchstwahrscheinlich haben Sie entweder ein Foto von einem dieser entzückenden Kreaturen gesehen oder eines im Zoo entdeckt. Aber egal, ob Sie daran interessiert sind, was sie zum Überleben in der Wildnis brauchen, oder ob Sie herausfinden möchten, ob Sie sich in Gefangenschaft um sie kümmern können, alles beginnt mit dem, was sie essen.
Was frisst ein Fennek-Fuchs und sollten Sie darüber nachdenken, einen als Haustier zu h alten?Sie sind Allesfresser und fressen eine Vielzahl von Pflanzen, Nagetieren, Insekten und Reptilien. Wir erklären hier alles, was Sie über diese liebenswerten Kreaturen wissen müssen.
Was fressen Fennec-Füchse in freier Wildbahn?
In freier Wildbahn fressen Fennec-Füchse alles, was sie finden können, und sind äußerst opportunistische Fresser. Sie sind Allesfresser und fressen Pflanzen, Nagetiere, Insekten, Reptilien und so ziemlich alles andere.
Fennec-Füchse haben eine besondere Vorliebe für Heuschrecken, Heuschrecken, Eidechsen, Vögel, Eier, Früchte und Blätter. Sie müssen eine Vielzahl dieser Lebensmittel zu sich nehmen, da sie nicht viel Wasser trinken. Stattdessen verfügt ihr Körper über einen einzigartigen Stoffwechsel, der es ihnen ermöglicht, Wasser aus der Nahrung zu gewinnen, die sie zu sich nehmen.
In freier Wildbahn ist dies eine äußerst nützliche Eigenschaft, die sie am Leben hält. Bedenken Sie, dass Fennekfüchse die kleinste Fuchsart der Welt sind und dass sich dies auf die Größe ihrer Beute auswirkt. Sie haben es nur auf kleinere Tiere abgesehen, weshalb sie Insekten und kleine Reptilien so gern haben.
Sie sind besonders geschickt im Graben, da sie einen Großteil ihrer Beute ausgraben.
Fennec-Füchse als Haustiere
Obwohl wir nicht empfehlen können, einen Fennek-Fuchs als Haustier zu h alten, besteht kaum ein Zweifel daran, dass diese Tiere in der Haustierwelt eine kultähnliche Anhängerschaft haben. Es genügt ein Blick auf ihre bezaubernden Gesichter, um zu erkennen, warum.
Aber obwohl sie äußerst bezaubernd sind, werfen sie eine ganze Reihe von Bedenken auf, die Sie berücksichtigen müssten, wenn Sie eines als Haustier h alten möchten. Erstens sind sie nicht domestiziert wie Hunde, Katzen und andere Haustiere. Das bedeutet, dass sie immer einen unabhängigen Charakter haben und nicht kuschelig sind.
Tatsächlich könnte es eine Weile dauern, bis sie dich überhaupt als ihren Betreuer und nicht als Bedrohung wahrnehmen. Sie sind unglaublich scheu, aber sie beißen, wenn sie sich bedroht und gefangen fühlen.
Ein weiteres potenzielles Problem ist ihr Aktivitätsniveau. Fennec-Füchse sind äußerst aktiv, aber auch nachtaktiv. Das bedeutet, dass Sie einen Weg finden müssen, sie fit und glücklich zu h alten, und zwar nachts.
Sie verh alten sich in vielerlei Hinsicht eher wie eine Katze als wie ein Hund, da sie über Möbel springen, kratzen und graben, und man kann ihnen beibringen, eine Katzentoilette zu benutzen.
Aber für einen engagierten Eigentümer mag das alles wie ein unbedeutendes Problem erscheinen. Das größte Problem besteht darin, dass der Besitz eines Fennec-Fuchses in vielen Bundesstaaten und Gerichtsbarkeiten illegal ist. Bevor Sie sich auf den Weg machen und einen Kauf tätigen, prüfen Sie alle lokalen und staatlichen Gesetze, damit Sie bei Unfällen nicht gegen das Gesetz verstoßen.
Fennekfüchse-Ernährung in Gefangenschaft
Während sich viele Besitzer dafür entscheiden, ihrem Fennek-Fuchs eine Mischung aus Hundefutter, Katzenfutter, Gemüse und Obst zu geben, ist dies nicht ihre ideale Ernährung. In freier Wildbahn sind sie Allesfresser und brauchen dazu passende Nahrung.
Zoos füttern Fennekfüchse mit kommerziellem Futter für Wildhunde, das zu etwa 90 % aus Tieren und zu 10 % aus Pflanzen besteht. Dies ist eine viel schwierigere Diät, wenn Sie ein Haustier besitzen, aber es ist das, was Ihr Hund braucht, um gesund zu bleiben.
Da es schwierig sein kann, herauszufinden, wo man dieses Lebensmittel kaufen kann, müssen Sie es möglicherweise selbst besorgen.
Diese Diät besteht aus Grillen, Mehlwürmern, Wachswürmern, Obst und Gemüse. Diese Lebensmittel enth alten die Nährstoffe, die sie benötigen und die sie mit Hundefutter nicht erh alten.
Wo leben Fennec-Füchse?
Fennec-Füchse sind in Nordafrika heimisch, insbesondere in der sandigen Sahara. Der Wüstenlebensraum ist der Grund, warum viele Menschen den Fennec-Fuchs als Wüstenfuchs bezeichnen. Darüber hinaus erklärt dieses raue Gelände, warum sie verschiedene Persönlichkeitsmerkmale haben, wie zum Beispiel, dass sie den größten Teil des Wassers, das sie brauchen, aus ihrer Nahrung beziehen und nach vielen ihrer Mahlzeiten graben. Aufgrund ihrer geringeren Größe spüren ihre Beute unter der Erde auch nicht, wie sie sich bewegen.
Diese kleinen Füchse haben aus zwei Gründen große Ohren. Erstens helfen sie dem Fuchs, die Tiere zu hören, die sich unter dem Sand bewegen. Sie müssen über ein äußerst gutes Gehör verfügen, um diese kleinen Bewegungen wahrnehmen zu können.
Zweitens sorgen ihre großen Ohren dafür, dass sie kühl bleiben. Sie wirken wie Flossen und helfen dabei, Hitze abzuleiten, was in der Sahara ein großer Vorteil ist.
Interessante Fakten über Fennec-Füchse
Der Fennek-Fuchs ist mehr als nur ein süßes Wildtier. Sie stecken voller Macken und Persönlichkeit, was ihre allgemeine Anziehungskraft nur noch verstärkt.
Hier haben wir ein paar interessante Fakten über den Fennek-Fuchs hervorgehoben!
- Fennec-Füchse schnurren wie eine Katze.
- Sie können bis zu 20 Fuß tiefe Löcher graben!
- Sie haben eine Duftdrüse in ihrem Schwanz, die einen moschusartigen Geruch erzeugt, wenn sie erschreckt werden.
- Fennec-Füchse sind hervorragende Kletterer.
- Sie haben haarige Füße, um sie vor dem heißen Sand zu isolieren.
- Fennec-Füchse leben in unterirdischen Höhlen.
- Fennec-Füchse liegen gerne in der Sonne.
Abschließende Gedanken
Es gibt einen Grund dafür, dass viele Staaten und lokale Gerichtsbarkeiten den Besitz eines Fennek-Fuchses verboten haben. Diese Tiere sind äußerst süß und liebenswert, aber ihre Pflege ist auch bekanntermaßen eine Herausforderung, insbesondere aufgrund der Komplexität ihrer Ernährung.
Obwohl Sie vielleicht eines dieser entzückenden Tiere mit nach Hause nehmen möchten, ist es wahrscheinlich besser, sie sich bei Ihrem nächsten Zoobesuch einfach anzusehen!