Dackel sind süße, liebevolle Hunde, die für ihr neugieriges Wesen und ihr verspieltes Verh alten bekannt sind. Diese kleinen Hunde sind unglaublich anpassungsfähig und freuen sich darauf, neue Menschen und Vierbeiner kennenzulernen und mit ihnen in Kontakt zu treten. Standardversionen der Rasse können bis zu 9 Zoll groß und 35 Pfund schwer werden.
Zwergdackel sind viel kleiner; Die meisten wiegen 11 Pfund oder weniger. Dackel haben kurze Beine und lange Körper und sind mit glattem, langhaarigem und drahtigem Fell anzutreffen. Obwohl sie ausgezeichnete Haustiere sind, können sie ihren Besitzern Sorgen bereiten, wenn sie anfangen zu zittern. Dackel zittern aus mehreren Gründen, darunter Kälte, Stress und Krankheit. Lesen Sie weiter, um mögliche Gründe für das Zittern Ihres Dackels herauszufinden.
Die 7 wichtigsten Gründe, warum Ihr Dackel zittert
1. Sie sind k alt
Gesunde Hunde haben eine Körpertemperatur zwischen 101° F und 102,5° F. Frösteln kann ein Zeichen dafür sein, dass Ihrem Haustier k alt ist! Den meisten Hunden geht es gut, bis die Temperatur auf etwa 20 °C sinkt. Kleinere Rassen wie Dackel vertragen es oft nicht, bei Temperaturen unter dem Gefrierpunkt längere Zeit draußen zu sein.
Sobald die Temperatur auf 20 °F sinkt, besteht bei vielen Hunden die Gefahr von Erfrierungen und Unterkühlung, wenn sie längere Zeit ohne Winterschutz draußen bleiben. Da Dackel kurze Beine haben und ihr Bauch nahe am Boden liegt, frieren sie oft schnell, besonders bei kühlem, nassem Wetter. Ältere Haustiere und dünne Hunde haben manchmal größere Probleme, ihre Temperatur zu regulieren.
2. Sie sind gestresst, ängstlich oder haben Angst
Viele Hunde zittern von Natur aus, wenn sie Angst haben oder Angst haben. Wie viele kleine Rassen reagieren Dackel oft empfindlich auf laute Geräusche, insbesondere auf unvorhersehbare Geräusche wie Donner und Feuerwerk. Das Wickeln von Hunden und das Spielen leiser Hintergrundmusik lindern bei manchen Haustieren den Stress. Das Schaffen eines Verstecks, in das sich Ihr Hund zurückziehen kann, wenn er Angst hat, kann Ihrem Haustier auch dabei helfen, bei stressauslösenden Ereignissen konzentriert zu bleiben.
Manche Dackel haben Angst vor Staubsaugern. Wenn Sie Ihr Haustier während des Staubsaugens in einen anderen Raum bringen, lässt sich die Situation normalerweise beheben. Geben Sie Ihrem Hund ein paar Leckerlis und Spielzeuge, um ihn beim Staubsaugen zu beschäftigen. Beruhigende Musik oder weißes Rauschen können Ihrem Hund etwas geben, auf das er sich neben dem Staubsaugengeräusch konzentrieren kann.
3. Sie sind aufgeregt
Hunde zittern oft vor lauter Aufregung und werden im Grunde genommen von Emotionen überwältigt. Schütteln kann eine Möglichkeit sein, überschüssige Energie loszuwerden. Manche Hunde zittern, wenn ihr Lieblingsmensch nach Hause kommt, andere zittern, wenn Sie mit ihnen spielen oder wissen, dass es Zeit für eine lustige Aktivität wie einen Spaziergang ist.
Jüngere Haustiere zittern vor Aufregung eher, da sie oft noch lernen, ihre Instinkte zu kontrollieren. Warten Sie, bis Ihr Hund entspannt und ruhig ist, und belohnen Sie ihn dann mit Leckerlis und Streicheleinheiten, um ihn von diesem Verh alten abzubringen.
4. Sie werden vielleicht alt
Bei älteren Hunden kommt es gelegentlich zu Zittern, oft aufgrund geschwächter Muskeln. Ältere Haustiere ermüden manchmal schneller, einfach weil ihre Muskelspannung nachgelassen hat. Oft sind die Hinterbeine von Hunden betroffen. Muskelschwächebedingtes Zittern verschwindet im Allgemeinen, wenn Sie Ihrem Hund ein paar Minuten Ruhe und Erholung gönnen.
Einige neurologische Erkrankungen können auch dazu führen, dass Hunde zittern. Sprechen Sie daher mit Ihrem Tierarzt, wenn das Zittern Ihres Haustieres eine neue Entwicklung ist. Bewegung und Physiotherapie können oft dabei helfen, ältere Hunde länger auf den Beinen zu h alten.
5. Sie träumen vielleicht
Viele Hunde zucken und zittern im Schlaf. Das ist normal und weist wahrscheinlich darauf hin, dass Ihr Haustier einen aufregenden Traum hat, in dem es um etwas Aktives geht, das als Reaktion darauf Muskelbewegungen auslöst. Hunde erleben zwei Arten von Schlaf: Slow-Wave-Schlaf (SWS) und tiefer Rapid-Eye-Movement-Schlaf (REM). Träume treten bei Hunden und Menschen im REM-Schlaf auf. Hunde beginnen normalerweise etwa 20 Minuten nach Eintritt in den REM-Schlaf zu träumen.
Tierärzte vermuten, dass Hunde von Dingen träumen, die sie im Wachzustand erleben. Kleine Hunde wie Dackel neigen dazu, mehr zu träumen als größere Rassen, und Welpen träumen oft mehr als erwachsene Tiere. Hunde haben manchmal schlechte Träume, die dazu führen, dass sie um sich schlagen, weinen und manchmal sogar knurren. Das Aufwecken von Hunden aus Albträumen führt manchmal zu unbeabsichtigter Aggression, daher ist es in solchen Situationen normalerweise am besten, Ihr Haustier schlafen zu lassen.
6. Sie haben Schmerzen oder sind krank
Viele Haustiere zittern, wenn sie Schmerzen haben. Schmerzbedingtes Zittern wird häufig in Kombination mit anderen Anzeichen wie Herumlaufen, Winseln oder Sabbern beobachtet. Bei älteren Haustieren hängt das Zittern manchmal mit Gelenkschmerzen zusammen, die durch Arthrose verursacht werden. Es kann manchmal ein Hinweis darauf sein, dass ein Hund an einer Krankheit leidet. Nierenerkrankungen und einige neurologische Erkrankungen können bei manchen Hunden Zittern auslösen. Da Zittern so viele Ursachen haben kann, besprechen Sie jedes unerklärliche Zittern am besten mit Ihrem Tierarzt.
7. Sie wollen etwas Liebe
Die meisten Hunde sind schlau und Dackel sind da keine Ausnahme. Hunde beobachten, wie sich ihr Verh alten auf ihre Menschen auswirkt, und einige Dackel lernen, dass Zittern normalerweise zu Aufmerksamkeit führt, und nutzen dieses Verh alten, um ihr Bedürfnis nach etwas Liebe zum Ausdruck zu bringen. Leider kann es dadurch schwierig sein, genau zu erkennen, wann Ihr Haustier beispielsweise aufgrund einer Krankheit zittert.
Erwägen Sie, Ihr Haustier mithilfe positiver Verstärkungstechniken dazu zu ermutigen, angemessener um Aufmerksamkeit zu bitten. Wenn Sie sicher sind, dass Ihr Haustier nicht aufgrund von Kälte, Angst, Aufregung, Krankheit oder Stress zittert, warten Sie, bis es aufhört zu zittern, bevor Sie es hochheben oder streicheln. Und bieten Sie ihnen eine alternative Möglichkeit, Ihnen mitzuteilen, dass sie Lust auf ein wenig liebevolle Aufmerksamkeit haben, und sie zu belohnen, wenn sie diese nutzen.
Fazit
Dackel zittern aus mehreren Gründen, von der Bekämpfung von Kälte bis hin zu Krankheiten. Hunde zittern oft, wenn ihnen k alt ist, und kleine Hunde neigen dazu, schneller zu frieren als größere Haustiere. Allerdings zittern sie auch, wenn sie Angst haben oder Angst haben. Gewitter und Staubsauger veranlassen Dackel und viele andere Hunde oft, aus Angst, Stress und Unruhe zu zittern. Jüngere Hunde zittern manchmal vor Aufregung, während bei älteren Haustieren Muskelschwäche dazu führen kann. Gesundheitsprobleme wie Nierenerkrankungen und einige neurologische Erkrankungen können ebenfalls zu Zittern führen.