Wie man einem Hund beibringt, bei Fuß zu gehen – 7 effektive Tipps

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Wie man einem Hund beibringt, bei Fuß zu gehen – 7 effektive Tipps
Wie man einem Hund beibringt, bei Fuß zu gehen – 7 effektive Tipps
Anonim

Hunde gelten nicht ohne Grund als die besten Freunde des Menschen. Sie schenken uns Kameradschaft, Zuneigung und viel Lachen. Aber manchmal können unsere pelzigen Freunde unberechenbar sein. Sie bellen möglicherweise den Postboten an oder rennen ohne Vorwarnung einem Eichhörnchen nach. Natürlich ist Gehorsam für verantwortungsbewusste Hundeh alter ein zentrales Anliegen und das Gehen auf Fuß ist eine der wichtigsten Übungen im Hundetraining. Es macht Freude, mit einem gut erzogenen Hund spazieren zu gehen. Es besteht kein Zweifel daran. Was viele Menschen jedoch nicht wissen, ist, wie sie ihren Hund bei Fuß bewegen können. Es ist nicht so schwierig, wie Sie vielleicht denken! Mit ein wenig Geduld und viel Übung können Sie Ihrem Hund beibringen, wie ein Profi bei Fuß zu gehen.

Wenn Sie nach Tipps suchen, wie Sie Ihrem Hund beibringen können, bei Fuß zu gehen, sind Sie hier genau richtig. Bei Hunden, die bei Fuß gehen, ist es weniger wahrscheinlich, dass sie an der Leine ziehen, was Spaziergänge für Sie beide angenehmer macht. Das Beifußh alten trägt auch dazu bei, dass Ihr Hund sicher bleibt, da es weniger wahrscheinlich ist, dass er sich in der Leine verheddert oder gegen etwas rennt. Lesen Sie weiter, um 7 Tipps und Tricks zu erfahren, die Sie benötigen, um diese wertvolle Lektion mit Ihrem besten Freund zu meistern.

Vor dem Start

Es gibt ein paar Dinge, die Sie beachten sollten, bevor Sie beginnen, einem Hund das Gehen beizubringen. Zunächst ist es wichtig, realistische Erwartungen an das Verh alten des Hundes zu haben und ein gutes Verständnis dafür zu haben, wie Ihr Hund lernt. Möglicherweise kann Ihr Hund das gewünschte Verh alten nicht sofort erlernen und benötigt möglicherweise einige Zeit, um sich daran zu gewöhnen. Zweitens ist es notwendig, die während des Trainings gegebenen Befehle und Belohnungen einzuh alten.

Hunde lernen am besten durch positive Verstärkung, daher ist es wichtig, beim Erlernen des Fersenkommandos Belohnungen einzusetzen. Um einem Hund effektiv beizubringen, bei Fuß zu gehen, ist viel Geduld und positive Verstärkung erforderlich. Ohne diese beiden Schlüsselelemente ist es unwahrscheinlich, dass der Hund dieses wichtige Verh alten erlernt. Wenn Ihr Hund schließlich nicht auf Ihre Befehle reagiert, ist es wichtig, verschiedene Tipps und Tricks auszuprobieren und möglicherweise zu kombinieren, bis eine wirksame Methode gefunden ist.

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Ausrüstung

Der Prozess, einem Hund das Gehen beizubringen, beginnt mit der Anschaffung der entsprechenden Ausrüstung. Eines der wichtigsten Dinge, die es zu beachten gilt, wenn man einem Hund das Gehen beibringt, ist die Ausrüstung, die man verwenden wird. Ein richtig sitzendes Halsband und eine gut sitzende Leine sind für die Sicherheit des Hundes und des Hundeführers von entscheidender Bedeutung. Abhängig von den individuellen Bedürfnissen Ihres Hundes kann auch ein Halfter oder ein Geschirr verwendet werden. Die Art des Halsbandes oder Geschirrs, das Sie verwenden, richtet sich nach der Größe, Rasse und dem Temperament Ihres Hundes. Wenn es um positive Verstärkung geht, sollten Sie auch Leckereien oder ein Spielzeug kaufen, das Sie als Belohnung nutzen können.

Vorbereitung

Wenn man einem Hund beibringt, bei Fuß zu gehen, ist es wichtig, dass er zunächst problemlos an der Leine laufen kann. Dies wird ihnen helfen, das Konzept der Ferse zu verstehen und zu verstehen, was von ihnen erwartet wird. Wenn es ihnen schwerfällt, an der Leine zu laufen, wird es für sie schwieriger, dieses neue Verh alten zu erlernen. Daher ist es wichtig, dass Sie sicherstellen, dass Ihr Hund bequem an der Leine laufen kann, bevor Sie ihm beibringen, bei Fuß zu gehen.

Wie man einem Hund beibringt, bei Fuß zu gehen

1. Stellen Sie sicher, dass Sie viele Leckereien haben

Wenn Sie Ihrem Hund beibringen, bei Fuß zu gehen, ist es wichtig, einen ausreichenden Vorrat an Leckerlis zur Hand zu haben. Dies wird dazu beitragen, das gewünschte Verh alten zu verstärken und die Motivation Ihres Hundes aufrechtzuerh alten. Ohne genügend Leckerlis kann es sein, dass Ihr Hund frustriert wird oder weniger kooperativ ist. Wenn Sie ausreichend Leckerlis zur Verfügung haben, können Sie die Aufmerksamkeit Ihres Hundes auch auf Sie richten und das Training für Sie beide angenehmer gest alten.

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2. Kurzes und häufiges Training

Wenn Sie Ihrem Hund beibringen, bei Fuß zu gehen, ist es wichtig, kurze und häufige Trainingseinheiten durchzuführen. Idealerweise sollten Sie 2–3 Trainingseinheiten pro Tag anstreben. Dadurch lernt Ihr Hund das gewünschte Verh alten schneller und effektiver. Ein 5–10-minütiges Training pro Sitzung ist eine gute Möglichkeit, den Lernprozess Ihres Hundes zu beschleunigen, ohne ihn zu frustrieren. Es ist auch wichtig, bei Ihrem Training konsequent zu sein; Wenn Sie nur sporadisch trainieren, wird es Ihrem Hund schwerer fallen, das gewünschte Verh alten zu erlernen.

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3. Entscheiden Sie sich für die Fersenposition

Wenn Sie Ihrem Hund beibringen, bei Fuß zu gehen, sollten Sie darauf achten, dass die Schulter oder das Halsband Ihres Hundes auf Höhe Ihres Knies liegt. Dadurch wird sichergestellt, dass Ihr Hund in einer geraden Linie geht und nicht vorauszieht oder hinterherhinkt. Wenn Ihr Hund vorangeht oder hinterherläuft, kann es schwierig sein, ihn unter Kontrolle zu h alten, und er könnte sich in der Leine verheddern.

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4. Positionieren Sie Ihren Hund auf Ihrer nicht dominanten Seite

Wenn Sie Ihrem Hund beibringen, bei Fuß zu gehen, möchten Sie ihn höchstwahrscheinlich auf Ihrer nicht dominanten Seite positionieren. Dies liegt daran, dass Sie Ihre dominante Hand in Zukunft möglicherweise für andere Aufgaben verwenden möchten, beispielsweise für das Tragen von Lebensmitteln. Wenn Sie also Rechtshänder sind, ist es am besten, Ihren Hund auf der linken Seite zu lassen, wenn Sie ihm beibringen, bei Fuß zu gehen.

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5. H alten Sie Ihren Hund nah an einer Wand

Es hilft Ihnen, Ihren Hund nah bei sich und in der richtigen Position zu h alten, wenn Sie neben einer Wand stehen und zwischen Ihnen und der Wand einen kleinen Sp alt lassen, durch den der Hund hindurchpasst. Schaffen Sie Ihrem Hund einen von Natur aus schmalen Raum, in dem er sich aufh alten kann, damit er eng an Ihrem Bein anliegt.

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6. Verwenden Sie Leckereien, um Ihren Hund in Position zu bringen

Stellen Sie sich vor Ihren Hund und h alten Sie in jeder Hand ein Leckerli. Strecken Sie Ihre rechte Hand zu Ihrem Hund, damit er das Leckerli riechen kann, und bewegen Sie dann Ihre Hand hinter Ihren Rücken. Während Ihr Hund hinter Ihnen kreist, schließen Sie Ihre rechte Hand und beginnen Sie, das Leckerli mit der linken Hand anzubieten. Ziehen Sie Ihren Hund in die Fersenposition zu Ihrer Linken und belohnen Sie ihn mit dem Leckerli aus Ihrer linken Hand. Wiederholen Sie dies ein paar Mal und fahren Sie dann ohne den rechten Leckerbissen fort, sondern beginnen Sie die Übung stattdessen mit einer Zeigegeste. Ihr Hund wird erkennen, dass er sich zu Ihrem linken Knie bewegen muss, wenn Sie mit der rechten Hand nach hinten zeigen. Sobald sie immer in der richtigen Position stehen, können Sie den verbalen Hinweis „Ferse“hinzufügen. Belohnen Sie sie sofort, wenn sie ihre Position einnehmen.

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7. Fügen Sie jeweils einen Schritt hinzu

Überfordern Sie Ihren Hund nicht, indem Sie zu viele Schritte auf einmal machen. Zeigen Sie hinter sich, und wenn Ihr Hund Sie in die Fersenposition umkreist, machen Sie einen Schritt nach vorne und behandeln Sie ihn so, wie er Ihnen folgt. Wenn Ihr Hund diese Variante abgeschlossen hat, fügen Sie einen weiteren Schritt hinzu. Fügen Sie Schritt für Schritt hinzu. Erhöhen Sie den Abstand schrittweise. Die Leine kann an dieser Stelle hinzugefügt werden, da Sie sie benötigen, wenn Sie in der Öffentlichkeit unterwegs sind. Daher ist es eine gute Idee, sie frühzeitig in die Übung einzubauen.

Üben Sie das Auf- und Abgehen der Auffahrt oder eines Gehwegabschnitts ohne Ablenkungen. Nach und nach werden Sie in der Lage sein, den Abstand und die Ablenkungen zu erhöhen.

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Fazit

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es für Sie beide eine wichtige Fähigkeit ist, Ihrem Hund beizubringen, bei Fuß zu gehen. Mit Geduld, Übung und unseren Tipps und Tricks können Sie Ihren Hund im Handumdrehen an Ihrer Seite haben. Denken Sie daran, die Aufgabe in kleine, überschaubare Schritte zu unterteilen und während des gesamten Trainingsprozesses positive Verstärkung einzusetzen. Und Ihr Hund wird im Handumdrehen lernen, bei Fuß zu gehen.

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