Da gibt es keinen Zweifel – Hunde sind tolle Tiere. Unabhängig von ihrer Größe, Rasse oder ihrem Alter bereiten Hunde jeden Tag eine Menge Freude (ganz zu schweigen von vielen albernen Possen!). Sie können uns auch Trost spenden, wenn wir traurig sind, oder uns motivieren, mehr zu tun.
Manche Hunde sind so gut darin, Menschen zu helfen, dass sie zu Therapiehunden werden, und diese Hunde bringen ihren Menschen eine Menge Vorteile. Ganz gleich, ob es sich um Vorteile für die geistige oder körperliche Gesundheit handelt, ein Therapiehund kann Ihnen sehr gut tun
Hier sind die Vorteile für die geistige und körperliche Gesundheit, die der Besitz eines Therapiehundes mit sich bringt.
Was ist ein Therapiehund?
Wenn Sie nicht wissen, was Therapiehunde tun: Diese Welpen werden darauf trainiert, das geistige und körperliche Wohlbefinden des Einzelnen zu verbessern. Zu beachten ist, dass Therapiehunde keine Diensthunde sind. Die beiden Aufgaben unterscheiden sich stark, da Assistenzhunde Menschen mit Krankheiten oder Behinderungen dabei helfen, ihre Lebensqualität zu verbessern, indem sie sie bei der Erledigung von Aufgaben unterstützen oder einen niedrigen Blutzuckerspiegel oder andere Gesundheitsprobleme erkennen.
Therapiehunde helfen an verschiedenen Orten, beispielsweise in Schulen und Krankenhäusern.
Die gesundheitlichen Vorteile von Therapiehunden
Hier sind nur einige Möglichkeiten, wie ein Therapiehund Ihrer körperlichen Gesundheit zugute kommen kann!
1. Blutdruck senken
Hunde können uns mit ihrer süßen, albernen Natur helfen, uns weniger gestresst und überfordert zu fühlen. Daher sollte es nicht allzu überraschend sein, dass unsere Welpen nicht nur weniger Stress haben, sondern auch unseren Blutdruck senken können. Studien haben gezeigt, dass Ihr Blutdruck (und Ihre Herzfrequenz!) gesenkt werden, wenn Sie Ihren Hund umarmen, streicheln oder kuscheln Bei Hunden sank der Blutdruck innerhalb weniger Monate deutlich!
2. Helfen Sie dabei, gesunde Gewohnheiten zu entwickeln
Wenn Sie schon einmal einen Hund besessen haben, wissen Sie, dass er tägliche Pflege benötigt. Und diese tägliche Pflege ist ein Segen für Tierh alter, da sie ihnen dabei hilft, gesunde Gewohnheiten zu entwickeln. Ein hervorragendes Beispiel ist die Notwendigkeit, sicherzustellen, dass Ihr Hund täglich ausreichend Bewegung bekommt; Wenn Sie mit Ihrem Haustier aktiv sind, verbessert sich auch Ihre körperliche Gesundheit.
Hunde motivieren uns auch, morgens aufzustehen (denn Ihr Welpe wird Ihnen ins Gesicht lecken, bis Sie aufstehen und ihn füttern!). Jeden Tag, an dem Sie sich um Ihren Hund kümmern, entwickeln Sie gesunde Gewohnheiten, und das Gleiche gilt auch für Menschen mit Therapiehunden.
3. Verbessern Sie die Herz-Kreislauf-Gesundheit
Die Senkung Ihres Blutdrucks kann viel dazu beitragen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen vorzubeugen, aber das ist nicht die einzige herzbezogene Verbesserung, die ein Therapiehund verbessern kann. Es hat sich gezeigt, dass diejenigen, die Haustiere h alten, häufig niedrigere Cholesterin- und Triglyceridwerte haben (und auch diese sind Anzeichen für Herzerkrankungen). Und eine Studie ergab, dass Therapiehunde Menschen im Krankenhaus mit Herzinsuffizienz halfen, indem sie den kardiopulmonalen Druck und den Neurohormonspiegel verbesserten2
4. Niedrigeres Cortisol
Cortisol ist als „Stresshormon“bekannt. Wenn Sie gestresst sind, steigt dieses Hormon, und wenn Sie einen konstant hohen Cortisolspiegel entwickeln, werden Sie eine Reihe von Gesundheitsproblemen bekommen, von Gewichtszunahme über Diabetes bis hin zu Herzerkrankungen. Glücklicherweise können Therapiehunde dabei helfen, denn Studien haben gezeigt, dass Hundeeltern einen niedrigeren Cortisolspiegel haben als Nicht-Hundeltern3
5. Niedrigere Schmerzniveaus
Ob Sie es glauben oder nicht, Untersuchungen haben gezeigt, dass Menschen, die sich von Unfällen oder Operationen erholen, nach dem Besuch eines Therapiehundes tatsächlich weniger Schmerzen verspüren können. Die Studie wurde an einer Gruppe von Kindern durchgeführt, die sich von einer Operation erholten, und ergab, dass diejenigen, die Therapiehunde sahen, eine geringere Schmerzwahrnehmung hatten als diejenigen, die keine Hilfe von diesen Welpen erhielten4 Wir sind Alles für bezaubernde Welpen, die uns helfen, uns schneller besser zu fühlen!
Die Vorteile von Therapiehunden für die psychische Gesundheit
Therapiehunde helfen Ihnen jedoch nicht nur, sich schneller besser zu fühlen oder Ihre Herzgesundheit zu verbessern. Sie können auch auf vielfältige Weise helfen, wenn es um Ihre geistige Gesundheit geht!
6. Helfen Sie Menschen mit Autismus
Menschen mit Autismus (insbesondere Kindern) kann der Besitz eines Therapiehundes enorm helfen. Diese Tiere ermöglichen den Menschen grenzenloses Mitgefühl und Freundlichkeit, was das Selbstvertrauen und sogar die sozialen Fähigkeiten eines Menschen verbessern kann. Und wenn der Stress überwältigend wird, können Therapiehunde Trost spenden. Und autistische Kinder mit sensorischen Beeinträchtigungen können Therapiehunde in sensorische Integrationsaktivitäten einbeziehen.
7. Vorteilhaft für Menschen mit ADHS
Therapiehunde können auch für Menschen mit ADHS von Nutzen sein. Eine große Hilfe bei der Behandlung von ADHS durch Therapiehunde ist die Tatsache, dass ein Hund eine Betreuung benötigt, z. Der Besitz eines Therapiehundes fördert auch die Routine, was bei der Behandlung von ADHS hilfreich sein kann. Das Training mit einem Therapiehund dient auch dazu, überschüssige Energie abzubauen, und Hunde können dabei helfen, soziale Interaktionen zu fördern.
8. Verbessern Sie soziale Verbindungen
Wir haben es jetzt schon ein paar Mal gesagt, aber Therapiehunde können dabei helfen, soziale Kontakte zu knüpfen und zu verbessern. Seien wir ehrlich, es kann schwierig sein, mit neuen Leuten zu sprechen, egal wer man ist. Aber wenn Sie unter sozialen Ängsten oder Depressionen leiden, wird es viel schwieriger sein, neue Freunde zu finden. Therapiehunde helfen jedoch. Schließlich ist es nicht ungewöhnlich, dass Hundebesitzer im Hundepark oder auf Spaziergängen miteinander reden. Und es werden viele Leute kommen und wissen wollen, ob sie Ihrem Welpen Hallo sagen können. Hunde sind unwiderstehlich, daher ist es kein Wunder, dass sie die soziale Interaktion einfacher machen!
9. Lindert Depressionen
Depression ist scheiße. Abhängig vom Grad Ihrer Depression kann es dazu führen, dass Sie das Haus (oder sogar das Bett) nicht mehr verlassen können, und es kann dazu führen, dass einfache Dinge des Alltags (z. B. Hausarbeiten) viel schwieriger zu erledigen sind. Medikamente und Therapie können bei der Linderung von Depressionen äußerst hilfreich sein, aber auch Therapiehunde können dies tun. Dies erreichen sie vor allem durch die Erhöhung des Oxytocinspiegels im Gehirn, da ein niedriger Oxytocinspiegel mit Depressionen in Verbindung gebracht wird.
10. Bieten Sie Trost und Unterstützung
Unsere Hundebegleiter lieben uns, egal was wir durchmachen, was bei der Bewältigung psychischer Probleme von großer Bedeutung sein kann. Und Therapiehunde können oft spüren, wenn es Ihnen schwerfällt, und helfen Ihnen dann, indem sie für Stabilität sorgen. Außerdem sind Hunde begeistert, zu jeder Tages- und Nachtzeit Zuneigung zu geben und zu empfangen, ohne sich darum zu scheren, wer Sie sind oder was Sie durchmachen. All dieser bedingungslose Trost und diese Unterstützung können in schwierigen Zeiten wirklich helfen.
Fazit
Wenn Sie schon seit einiger Zeit die Vor- und Nachteile der Anschaffung eines Therapiehundes abwägen, sind wir hier, um Ihnen zu sagen, dass es definitiv eine ganze Reihe von Vorteilen gibt, die Sie Ihrer Liste hinzufügen können. Ganz gleich, ob es um Ihre körperliche oder geistige Gesundheit geht: Ein Therapiehund an Ihrer Seite kann sie verbessern. Therapiehunde können Ihr Risiko für Herzerkrankungen senken, Depressionen lindern und Ihnen bei Bedarf jede Menge Unterstützung und Trost bieten.
Wenn Sie also an einem Therapiehund interessiert sind, schauen Sie sich bei seriösen Therapiehundediensten um, um mehr zu erfahren!