Wie viel Bewegung braucht mein Cane Corso? Fakten & FAQ

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Wie viel Bewegung braucht mein Cane Corso? Fakten & FAQ
Wie viel Bewegung braucht mein Cane Corso? Fakten & FAQ
Anonim

Cane Corsos benötigen zweimal täglich etwa 30 Minuten Bewegung Sie sind größere Hunde, aber sie sind aktiver als die meisten großen Hunde. Allerdings sind sie immer noch nicht annähernd so aktiv wie Deutsche Schäferhunde oder Golden Retriever. Sie werden die meiste Zeit herumliegen verbringen, besonders nachdem sie sich ausreichend bewegt haben, was sie für den Tag brauchen.

Welpen brauchen möglicherweise etwas mehr Bewegung. Da diese Hunde jedoch so groß sind, kann übermäßiges Training bei Welpen zu Gelenk- und Wachstumsfugenschäden führen. Daher sollten Sie vorsichtig sein, jüngeren Welpen zu viel Bewegung zu bieten. Oft sind kürzere Sitzungen über den Tag verteilt am besten.

Diese größeren Hunde neigen zu Gelenkproblemen, da ihre Gelenke mehr Gewicht tragen müssen. Fettleibigkeit kann diese Veranlagungen verschlimmern. Daher ist es für die Gesundheit dieser Hunde von entscheidender Bedeutung, fit und gut trainiert zu bleiben. Sparen Sie nicht an ihrer Bewegung, nur weil sie dazu neigen, die meiste Zeit herumliegen zu verbringen.

Wie oft sollte ein Cane Corso gelaufen werden?

Cane Corsos sollten mindestens einmal am Tag gelaufen werden. Auch zwei kürzere Spaziergänge funktionieren, insbesondere wenn Ihr Hund jünger ist. Sie sollten darauf achten, Ihren Cane Corso nicht zu stark zu belasten und gleichzeitig sein Gewicht unter Kontrolle zu h alten. Es ist ausreichend, Ihren Hund jeden Tag etwa eine Stunde lang zu trainieren. Sie können dies in eine, zwei oder sogar drei Sitzungen aufteilen.

Wir empfehlen dringend, Ihrem Hund auch bei Spaziergängen ausreichend Zeit zum Schnüffeln und Ausruhen zu geben. Wenn Ihr Hund also 30 Minuten laufen muss, sollten Sie wahrscheinlich mindestens 45 Minuten für den Spaziergang einplanen. Durch das Schnüffeln kann Ihr Hund auf Entdeckungsreise gehen, sodass ihm später keine Langeweile aufkommt. Schnüffeln ähnelt dem Lesen für Hunde.

Zusätzlich zu regelmäßigen Spaziergängen können Cane Corsos von anderen Aktivitäten wie Apportieren, Schwimmen oder der Teilnahme an Hundesportarten wie Beweglichkeits- oder Gehorsamkeitstraining profitieren. Diese Aktivitäten können dazu beitragen, die geistige Stimulation zu fördern und die Bindung zwischen dem Hund und seinem Besitzer zu stärken.

Meiner Erfahrung nach ist es oft am besten, verschiedene Methoden zu nutzen, um Ihren Hund zu trainieren. Dies verhindert, dass sich sowohl Sie als auch Ihr Hund langweilen.

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Was ist die beste Übung für einen Cane Corso?

Cane Corso sind extrem große Hunde, die an nahezu jeder Art von Bewegung teilnehmen können. Spaziergänge sind eine einfache Möglichkeit, geistig und körperlich zu stimulieren. Sie sind jedoch nicht die einzige Möglichkeit, Ihren Hund zum Sport zu bewegen.

Die genaue Art der Übung, die Ihr Hund mag, hängt von seinen Vorlieben und seinem Temperament ab. Manche Hunde lieben es vielleicht zu schwimmen, andere mögen es vielleicht nicht. Beh alten Sie das Temperament Ihres Hundes im Hinterkopf und scheuen Sie sich nicht davor, neue Formen der Bewegung auszuprobieren. Hunde brauchen oft etwas Übung, bevor sie sich an eine neue Art von Übung gewöhnen.

  1. Hundesport:Cane Corsos sind intelligent und erlernen gerne neue Fähigkeiten. Die Teilnahme an Hundesportarten wie Obedience, Agility oder Tracking kann eine geistige und körperliche Herausforderung darstellen und gleichzeitig die Bindung zwischen dem Hund und seinem Besitzer stärken.
  2. Interaktives Spielen: Cane Corsos spielen gerne mit ihren Besitzern und können von interaktiven Spielen wie Apportieren oder Tauziehen profitieren. Diese Aktivitäten stellen sowohl eine geistige Herausforderung als auch körperliche Betätigung dar.
  3. Lange Spaziergänge: Diese großen Hunde genießen lange Spaziergänge und benötigen mindestens eine Stunde tägliche Bewegung. Lange Spaziergänge bieten ihnen die Möglichkeit, ihre Umgebung zu erkunden und überschüssige Energie abzubauen.
  4. Laufen und Joggen: Cane Corsos sind aktive und athletische Hunde, die gerne laufen und joggen. Sie sind Natursportler und profitieren von regelmäßigem Herz-Kreislauf-Training. Es ist jedoch wichtig, übermäßiges Laufen und Springen bei jungen oder heranwachsenden Welpen zu vermeiden, um Gelenkproblemen vorzubeugen.
  5. Schwimmen: Diese Hunde sind ausgezeichnete Schwimmer und genießen diese schonende und zugleich gelenkschonende Aktivität. Schwimmen kann ein Ganzkörpertraining sein und gleichzeitig bei heißem Wetter Abkühlung bieten. Hunde, die schwimmen können, müssen jedoch früh an das Wasser herangeführt werden, sonst haben sie möglicherweise zu große Angst, es zu versuchen.
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Wie viele Meilen sollte ein Cane Corso pro Tag laufen?

Die genaue Anzahl der Meilen, die ein Cane Corso zurücklegen muss, hängt von seinem Fitnessniveau, seinem Temperament und seinem Alter ab. Normalerweise müssen diese Hunde etwa 2 Meilen pro Tag laufen – wenn nicht sogar mehr. Lassen Sie Ihren Hund niemals eine bestimmte Anzahl von Kilometern zurücklegen, insbesondere bei größeren Hunden wie dem Cane Corso. Wenn Ihr Hund müde erscheint, sollten Sie ihm Ruhe gönnen. In manchen Fällen ist die Aufteilung der Wanderung in mehrere Sitzungen die beste Option.

Jüngere Cane Corso-Welpen benötigen möglicherweise kürzere, häufigere Spaziergänge über den Tag verteilt, um ihre überschüssige Energie abzubauen, während ältere Cane Corsos aufgrund gesundheitlicher Probleme möglicherweise Einschränkungen haben und kürzere und weniger intensive Spaziergänge erfordern.

Faktoren, die beeinflussen, wie viel Cane Corsos trainieren müssen

Es gibt unzählige Faktoren, die bestimmen können, wie viel Bewegung ein bestimmter Hund braucht. Es ist wichtig, alle diese Faktoren zu berücksichtigen, wenn Sie planen, mit Ihrem Hund Sport zu treiben. Zu wenig Bewegung kann zu Fettleibigkeit (und Gelenkproblemen) führen, aber zu viel Bewegung kann auch zu Gelenkproblemen führen.

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Es ist ein sorgfältiger Balanceakt. Hier sind einige der Faktoren, die Sie berücksichtigen sollten.

  1. Aktivitätsniveau:Einige Cane Corsos sind aktiver und benötigen je nach Persönlichkeit und Temperament mehr Bewegung als andere.
  2. Alter: Jüngere Cane Corsos haben normalerweise mehr Energie und benötigen mehr Bewegung als ältere Hunde.
  3. Klima: Extreme Temperaturen können die Bewegungsfähigkeit eines Cane Corso beeinträchtigen. Bei heißem Wetter ist es wichtig, ausreichend Wasser zu trinken und sich in kühleren Tageszeiten zu bewegen.
  4. Diät: Die Ernährung eines Cane Corso kann sich auch auf seinen Trainingsbedarf auswirken. Eine gesunde Ernährung kann die für körperliche Aktivität notwendige Energie und Nährstoffe liefern.
  5. Gesundheit: Wenn ein Cane Corso irgendwelche gesundheitlichen Grunderkrankungen hat, benötigt er möglicherweise weniger Bewegung oder bestimmte, auf seine Bedürfnisse zugeschnittene Arten von Übungen.
  6. Lebensumfeld: Der Platz, der einem Cane Corso zum Trainieren zur Verfügung steht, kann sich auch auf seine Trainingsbedürfnisse auswirken. Wenn sie in einer kleinen Wohnung leben, benötigen sie möglicherweise häufigere Spaziergänge oder den Zugang zu einem Hundeauslauf zum Auslauf.
  7. Fitnesslevel: Hunde, die viel Sport treiben, benötigen möglicherweise mehr Bewegung als Hunde, die nicht sehr aktiv waren. Genau wie Menschen sind manche Hunde fitter als andere, was sich darauf auswirkt, wie viel Bewegung sie machen können, bevor sie müde werden.

Sie sollten den Trainingsplan Ihres Hundes an seine besonderen Bedürfnisse anpassen. Eine Einheitslösung funktioniert bei den meisten Hunden selten.

Fazit

Cane Corsos können größere Hunde sein. Allerdings benötigen sie mehr Bewegung als der durchschnittliche Hund. Sie wurden als Arbeitstiere gezüchtet und verfügen daher über eine Menge Energie, die sie jeden Tag verbrauchen müssen. Sie benötigen jeden Tag etwa eine Stunde Aktivität, aber es ist am besten, diese Aktivität in mindestens zwei verschiedene Sitzungen aufzuteilen.

Achten Sie darauf, diese Eckzähne nicht zu stark zu beanspruchen. Sie neigen zu Gelenkproblemen und zu viel Bewegung kann diese verschlimmern. Zu wenig davon kann jedoch zu Fettleibigkeit führen, was wiederum zu schlimmeren Gelenkproblemen führen kann. Daher muss man auf einem schmalen Grat zwischen zu viel und zu wenig wandern.

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