Mögen Hunde Babys? & Verstehen Sie, was sie sind? Vom Tierarzt überprüfte FAQs

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Mögen Hunde Babys? & Verstehen Sie, was sie sind? Vom Tierarzt überprüfte FAQs
Mögen Hunde Babys? & Verstehen Sie, was sie sind? Vom Tierarzt überprüfte FAQs
Anonim

Im Allgemeinen reagieren Hunde anders, wenn sie in der Nähe von Babys sind. Die meisten Hunde werden beschützerischer, verspielter, fügsamer oder geradezu verliebter, wenn sie einem kleinen Menschen vorgestellt werden. Manche Hunde sogar Sie entwickeln eine tiefe Bindung zum Kind und scheinen es mit besonderer Sorgf alt zu behandeln, als ob sie seine Zerbrechlichkeit verstehen würden. Aber wissen Hunde wirklich, was Babys sind?

Diese Frage ist ziemlich schwer zu beantworten. Tatsächlich sind sich Experten einig, dassHunde offenbar verstehen, dass es einen Unterschied zwischen erwachsenen Menschen und Babys oder Kleinkindern gibt, genauso wie sie den Unterschied zwischen einem erwachsenen Tier und einem Baby verstehen. Ihr eigenartiger Geruch und ihr harmloses Aussehen sind wahrscheinlich die Hauptgründe dafür, dass Hunde sich gegenüber Babys anders verh alten.

Die meisten Hunde zeigen großes Interesse an Babys

Hunde scheinen ein besonderes Interesse an Babys zu haben, obwohl die genaue Natur dieser Beziehung für die Wissenschaft immer noch ein Rätsel zu sein scheint. Tatsächlich wurde in einigen Studien untersucht, wie Hunde Menschen wahrnehmen, aber es fehlen Beweise dafür, wie Hunde Babys wahrnehmen hat mehrere gesundheitliche Vorteile für kleine Kinder. Es ist jedoch sehr schwierig zu zeigen, ob Hunde verstehen, was Babys sind.

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Die Körpersprache Ihres Hundes im Umgang mit einem Baby notieren

Wenn wir jedoch auf die Körpersprache unseres vierbeinigen besten Freundes achten, können wir Anzeichen dafür erkennen, dass der Hund Interesse an einem Baby hat. Ihr Hund wedelt beispielsweise in Gegenwart des kleinen Menschen mit dem Schwanz, bedeckt das Gesicht des Kleinkindes mit feuchten Küssen oder spitzt die Ohren, wenn ein Kind weint.

Andere Hunde sind im Gegenteil möglicherweise weniger tolerant gegenüber Babys. Sie können knurren, die Ohren anlegen, die Zähne zeigen und unruhig und ungeduldig sein. Es hängt stark von der Sozialisation ab: Ein Hund, der während seiner Erziehung oft Kontakt mit kleinen Kindern hatte, wird tendenziell toleranter sein.

Aber was auch immer der Grund sein mag, warum Hunde an Babys interessiert sind, es liegt in der Verantwortung des Besitzers, für die Sicherheit des Kindes zu sorgen und niemals davon auszugehen, dass sein Hund niemals einen kleinen Menschen beißen wird.

Deshalb ist es wichtig, dass Sie alle Interaktionen immer genau überwachen.

Wie man eine gute Beziehung zwischen Hunden und Babys nutzt

Ein kleines Kind versteht nicht unbedingt, dass es bedeutet, einen Hund zu haben, sich um ihn zu kümmern. Für ihn ist ein Tier ein Objekt der Neugier und ein Spielkamerad. Aber er kann Verantwortungsbewusstsein entwickeln, indem er sich um seinen neuen Freund kümmert. Natürlich müssen die Eltern mit gutem Beispiel vorangehen und ihrem Kind bestimmte Aufgaben geben, wie zum Beispiel den Hund füttern, sein Fell bürsten, kurze Spaziergänge machen usw. Auch die Anwesenheit des Hundes kann das Kind beruhigen und ihm helfen, seine Persönlichkeit zu entwickeln.

In der Tat muss ein Kind:

  • Lernen Sie, ruhiger zu sein, um seine Nervosität nicht auf das Tier zu übertragen.
  • Sei geduldig mit seinem vierbeinigen Freund.
  • Sei niemals gew alttätig gegenüber seinem Hund.

Die Freundschaft zwischen dem kleinen Kind und seinem Hund kann mehrere positive Folgen haben. Tatsächlich kann der junge Welpe dank des jungen Menschen auch viel lernen. Mit der Zeit entwickelt sich sein Beschützerinstinkt und er lernt, je nach Situation unterschiedlich zu reagieren. Zum Beispiel wird er in Gegenwart des Kindes verspielt und liebevoll sein, gegenüber einem Fremden jedoch weniger versöhnlich sein.

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Die Wichtigkeit, klare Grenzen zu setzen

Hunde und Menschen nehmen in der Hierarchie des Hauses unterschiedliche Plätze ein, auch wenn sie die besten Freunde der Welt sind. Natürlich sind die Eltern zu Hause die Anführer. Als nächstes kommt das Kind und schließlich der Hund. Das Tier sollte sich niemals überlegen oder schlechter fühlen, betrachten Sie Ihr Kind als Spielzeug. Er muss seinen Besitzern gegenüber fügsam und gehorsam sein, aber er hat auch das Recht auf seine Privatsphäre.

Daher müssen strenge Regeln aufgestellt werden:

  • Wenn der Hund in seinen persönlichen Bereich (Käfig, Bett oder Kissen) zurückkehrt, dann deshalb, weil er ruhig sein möchte. Ihr Kind sollte daher nicht darauf bestehen, weiterhin mit Ihrem Hund zu spielen, sondern seinen Wunsch nach Alleinsein respektieren.
  • Der Hund sollte nicht direkt vom Teller des Kindes fressen und auch nicht versuchen, ihm Spielzeug oder Futter zu stehlen.
  • Eine starke Beziehung basiert auf gegenseitigem Respekt. Und durch die Erziehung, die jedem (Kind und Hund) vermittelt wird, wird dieser Respekt erworben. Dies erfordert unendliche Geduld, die jedoch wunderbar belohnt wird.

Abschließende Gedanken

Die besondere Bindung, die Hunde und Babys zu vereinen scheint, ist faszinierend. Obwohl Experten mittlerweile nachweisen können, dass der Besitz eines Hundes gesundheitliche Vorteile für kleine Kinder hat, ist die genaue Art der Beziehung zwischen diesen winzigen Menschen und ihren hündischen Begleitern immer noch ein Rätsel. Es ist jedoch wichtig, stets ein wachsames Auge auf die Interaktionen zwischen einem Hund und einem kleinen Kleinkind zu haben und beiden Seiten Respekt beizubringen.

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