Schwarzer Mops: Fakten, Herkunft, & Geschichte (mit Bildern)

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Schwarzer Mops: Fakten, Herkunft, & Geschichte (mit Bildern)
Schwarzer Mops: Fakten, Herkunft, & Geschichte (mit Bildern)
Anonim

Möpse sind bezaubernde Hunde, und der Schwarze Mops ist da nicht anders. Der Hund ist mäßig leicht zu erziehen, liebt Kinder und ist verspielt, freundlich und loyal. Sie können auch stur und unabhängig sein, aber mit der richtigen Ausbildung kommen sie gut zurecht. Sie können davon ausgehen, dass Ihr schwarzer Mops zwischen 14 und 18 Pfund wiegt. Sie haben eine Lebenserwartung von 13 bis 15 Jahren und sind damit länger als einige brachyzephale Rassen.

Wenn Sie darüber nachdenken, einen schwarzen Mops zu adoptieren, möchten Sie vielleicht etwas über die Rasse wissen, bevor Sie eine endgültige Entscheidung treffen. Begleiten Sie uns, wenn wir weiter unten in die Geschichte des Schwarzen Mops eintauchen.

Rassenübersicht

Höhe:

10 bis 13 Zoll

Gewicht:

14 bis 18 Pfund

Lebensdauer:

13 bis 15 Jahre

Farben:

Schwarz

Geeignet für:

Familien mit mehr als einem Hund, Familien mit Kindern, Menschen, die in Wohnungen leben

Temperament:

Verspielt, freundlich, treu, unabhängig, versteht sich gut mit anderen, auch mit anderen Haustieren

Den Mops gibt es schon seit über 2.000 Jahren, und einst war es niemandem außer dem chinesischen Königshaus verboten, einen zu besitzen. Sie verstehen sich gut mit Kindern und anderen Haustieren und sind treu, aber recht unabhängig. Sie benötigen besondere Pflege. Wenn Sie also über die Adoption dieser Rasse nachdenken, stellen Sie sicher, dass Sie bereit sind, auf ihre besonderen Bedürfnisse einzugehen. Nachfolgend erzählen wir Ihnen alles über den Schwarzen Mops, also schnappen Sie sich einen Stuhl und machen Sie es sich bequem.

Eigenschaften des schwarzen Mops

Energie: + Hunde mit hoher Energie benötigen viel geistige und körperliche Stimulation, um glücklich und gesund zu bleiben, während Hunde mit niedriger Energie nur minimale körperliche Aktivität benötigen. Bei der Auswahl eines Hundes ist es wichtig, sicherzustellen, dass sein Energieniveau zu Ihrem Lebensstil passt oder umgekehrt. Trainierbarkeit: + Einfach zu trainierende Hunde sind besser darin, Aufforderungen und Aktionen schnell und mit minimalem Training zu lernen. Hunde, die schwieriger zu trainieren sind, erfordern etwas mehr Geduld und Übung. Gesundheit: + Einige Hunderassen sind anfällig für bestimmte genetische Gesundheitsprobleme, manche mehr als andere. Dies bedeutet nicht, dass jeder Hund diese Probleme hat, aber es besteht ein erhöhtes Risiko. Daher ist es wichtig, alle zusätzlichen Bedürfnisse zu verstehen und sich darauf vorzubereiten. Lebensdauer: + Einige Rassen haben aufgrund ihrer Größe oder potenzieller genetischer Gesundheitsprobleme eine kürzere Lebensdauer als andere. Auch die richtige Bewegung, Ernährung und Hygiene spielen eine wichtige Rolle für die Lebensdauer Ihres Haustieres. Geselligkeit: + Einige Hunderassen sind sozialer als andere, sowohl gegenüber Menschen als auch gegenüber anderen Hunden. Sozialere Hunde neigen dazu, auf Fremde zuzugehen, um sie zu streicheln und zu kratzen, während weniger soziale Hunde zurückschrecken und vorsichtiger, sogar potenziell aggressiv sind. Unabhängig von der Rasse ist es wichtig, Ihren Hund zu sozialisieren und ihn vielen verschiedenen Situationen auszusetzen

Die frühesten Aufzeichnungen über schwarze Möpse in der Geschichte

Der Schwarze Mops ist eine der ältesten Hunderassen der Geschichte und wurde bis ins Jahr 700 v. Chr. zurückverfolgt. In China waren Möpse bei der herrschenden Klasse so beliebt, dass sie Wachen anstellten, um sie zu beschützen. Sie waren auch Begleithunde der tibetischen Buddhisten und wurden in Ägypten verehrt. Obwohl sie heute nicht mehr verehrt werden, sind sie die 28beliebtesten Hunde in den Vereinigten Staaten.

Erst im 16. Jahrhundert wurde der Schwarze Mops von niederländischen Händlern aus China nach Holland und dann nach England geschmuggelt. Wie die Möpse in China befanden sich auch die nach England geschickten Möpse zunächst im Besitz des Königshauses und der Oberschicht. Nach dem Ende des Bürgerkriegs wurden sie nach Amerika gebracht, und der Rest ist Geschichte. Jetzt fallen sie unter die Spielzeughunde und sind äußerst süß, verschmust und treu.

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Wie schwarze Möpse an Popularität gewannen

Was kann man an dieser schrumpeligen Begleitrasse nicht lieben? Die Hunde waren bereits für ihre Loyalität bekannt und man genoss auch großes Vertrauen; Sogar die Freimaurer liebten diese Rasse so sehr, dass sie 1740 einen Orden nach ihnen benannten, den „Orden des Mops“. Der Mopsorden wurde gegründet, nachdem die katholische Kirche seinen Mitgliedern verboten hatte, Freimaurer zu werden.

Im späten 19. Jahrhundert wurde der Mops in den Vereinigten Staaten zu einem beliebten Haustier, und seine Popularität stieg im 20. Jahrhundert weiter anund 21stJahrhunderte. Schwarze Möpse sind nicht so beliebt wie Farben, aber sie sind in Haush alten auf der ganzen Welt immer noch bekannt.

Formelle Anerkennung des schwarzen Mops

Da der Schwarze Mops eine der ältesten Hunderassen ist, wurde er von vielen Zwingerclubs anerkannt, darunter auch vom American Kennel Club, der das Tier 1885 anerkannte. Sie wurden 1966 auch von der World Canine Organization anerkannt. Es gibt auch einige andere Zwingerclubs, die diese Rasse anerkennen.

  • Neuseeländischer Kennel Club
  • British Kennel Club
  • United Kennel Club
  • Canadian Kennel Club
  • Australian National Kennel Council

Top 3 einzigartige Fakten über den schwarzen Mops

Hier sind ein paar einzigartige Fakten über den Schwarzen Mops, die jeder Haustierbesitzer kennen sollte.

1. Schwarze Möpse sind eigensinnige Wesen

Schwarze Möpse sind zwar bezaubernd, süß und treu, können aber auch ziemlich eigensinnig sein. Dies bedeutet auch, dass sie mäßig schwer zu erziehen sind, wenn sie nicht als Welpen erzogen werden. Wenn Sie nicht aufpassen, wird Ihr Schwarzer Mops leicht die Kontrolle über Sie und Ihr Zuhause übernehmen, also trainieren Sie Ihr Haustier frühzeitig.

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2. Schwarze Möpse sind selten, aber nicht zu selten

Schwarze Möpse sind zwar seltener als andere Farben, aber nicht so selten, dass Sie einen von einem seriösen Züchter bekommen können. Sie sind auch nicht so selten wie der Silbermops, Sie können also einen finden, wenn Sie es versuchen.

3. Schwarze Möpse vertragen extreme Temperaturen nicht

Wenn Sie einem schwarzen Mops ein Zuhause für immer geben, bereiten Sie sich darauf vor, dass er während der heißen und k alten Jahreszeit im Haus bleibt. Diese Hunde neigen zu Unterkühlung und können nicht atmen, wenn es im Sommer zu heiß ist.

Ist der schwarze Mops ein gutes Haustier?

Ja, der Schwarze Mops ist ein ausgezeichnetes Haustier für aktive Familien, Familien mit Kindern oder alle, die ein süßes und liebevolles Haustier suchen. Dieser Hund fühlt sich in Wohnungen oder Häusern wohl, aber achten Sie darauf, dass Sie den Mops vorsichtig trainieren, da er extreme Temperaturen nicht verträgt.

Sie verstehen sich gut mit anderen Haustieren, aber wie bei jedem Tier müssen Sie sicherstellen, dass Sie Ihren Schwarzen Mops als Welpen sozialisieren und erziehen. Denken Sie daran, dass es sich um eine eigenwillige Rasse handelt. Wenn Sie den Hund also trainieren, bevor er ausgewachsen ist, stellen Sie sicher, dass er gut zuhört und nicht versucht, Ihr Zuhause zu übernehmen.

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Fazit

Schwarze Möpse sind treue Hunde, die freundlich und kinderlieb sind. Die Rasse kann auf eine reiche und lange Tradition zurückblicken und ist seit langem für ihr gutes Temperament bekannt.

Da Sie nun alles über die Geschichte, Fakten und das Temperament des Schwarzen Mops wissen, wird es Sie auch freuen zu erfahren, dass diese Hunde zwar seltener sind als beispielsweise der Rehkitz, Sie aber auch Sie können eines von einem seriösen Züchter bekommen, wenn Sie recherchieren. Sobald Sie dies getan haben, können Sie sich glücklich bei dem f altigen kleinen Freund niederlassen, dem Sie für immer ein Zuhause geben möchten.

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