Schwarzer Spitz: Fakten, Herkunft & Geschichte (mit Bildern)

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Schwarzer Spitz: Fakten, Herkunft & Geschichte (mit Bildern)
Schwarzer Spitz: Fakten, Herkunft & Geschichte (mit Bildern)
Anonim

Pommern sind nicht nur eine der bezauberndsten und beliebtesten Rassen überhaupt, sie haben auch eine sehr vielfältige Auswahl an Fellfarben. Schwarz ist eine der begehrtesten Variationen, und obwohl seine Farbe das einzige Unterscheidungsmerkmal ist, ist es eine der seltensten Varianten des Pomeranian.

In diesem Artikel wird die Geschichte des schwarzen Pommerschen untersucht, wie er an Popularität gewann und wie er offiziell anerkannt wird. Wir werden auch darauf eingehen, wie dieses kleine Haustier seine Größe durch seine übergroße Persönlichkeit ausgleicht.

Rassenübersicht

Höhe:

8-11 Zoll

Gewicht:

3-7 Pfund

Lebensdauer:

12-16 Jahre

Farben:

Schwarz

Geeignet für:

Singles, Familien mit Kindern und diejenigen, die Therapiehunde brauchen

Temperament:

Intelligent, wachsam, aktiv, freundlich, treu, verspielt, lebhaft

Der schwarze Spitz ist eine seltene Rasse, war aber bei ihrer ersten Entdeckung weit verbreitet. Mit zunehmender Zucht wurde der schwarze Zwergspitz immer seltener, während andere Varianten wie Orange und Creme immer beliebter wurden. Der sicherste Weg, einen schwarzen Pomeranian zu erschaffen, besteht darin, zwei schwarze Pomeranian miteinander zu züchten.

Obwohl es immer noch möglich ist, sie zu züchten, ist dies sehr schwierig, da es schwierig ist, eine rein schwarze Variante zu bekommen, und oft sind auch andere Farben im Fell zu finden. Manche Welpen scheinen ein schwarzes Fell zu haben, das jedoch mit zunehmendem Alter heller wird. Darüber hinaus gibt es auch schwarze Zwergspitz mit lohfarbenen Abzeichen, die jedoch nicht als echte schwarze Zwergspitzs gelten.

Merkmale der schwarzen Spitzrasse

Energie: + Hunde mit hoher Energie benötigen viel geistige und körperliche Stimulation, um glücklich und gesund zu bleiben, während Hunde mit niedriger Energie nur minimale körperliche Aktivität benötigen. Bei der Auswahl eines Hundes ist es wichtig, sicherzustellen, dass sein Energieniveau zu Ihrem Lebensstil passt oder umgekehrt. Trainierbarkeit: + Einfach zu trainierende Hunde sind besser darin, Aufforderungen und Aktionen schnell und mit minimalem Training zu lernen. Hunde, die schwieriger zu trainieren sind, erfordern etwas mehr Geduld und Übung. Gesundheit: + Einige Hunderassen sind anfällig für bestimmte genetische Gesundheitsprobleme, manche mehr als andere. Dies bedeutet nicht, dass jeder Hund diese Probleme hat, aber es besteht ein erhöhtes Risiko. Daher ist es wichtig, alle zusätzlichen Bedürfnisse zu verstehen und sich darauf vorzubereiten. Lebensdauer: + Einige Rassen haben aufgrund ihrer Größe oder potenzieller genetischer Gesundheitsprobleme eine kürzere Lebensdauer als andere. Auch die richtige Bewegung, Ernährung und Hygiene spielen eine wichtige Rolle für die Lebensdauer Ihres Haustieres. Geselligkeit: + Einige Hunderassen sind sozialer als andere, sowohl gegenüber Menschen als auch gegenüber anderen Hunden. Sozialere Hunde neigen dazu, auf Fremde zuzugehen, um sie zu streicheln und zu kratzen, während weniger soziale Hunde zurückschrecken und vorsichtiger, sogar potenziell aggressiv sind. Unabhängig von der Rasse ist es wichtig, Ihren Hund zu sozialisieren und ihn vielen verschiedenen Situationen auszusetzen.

Die frühesten Aufzeichnungen über schwarze Pommersche in der Geschichte

Der Spitz stammt ursprünglich aus Pommern in Nordosteuropa und wurde von Spitz-Vorfahren als Schlittenhunde gezüchtet. Die Spitzhunde sind eine Hunderasse mit wolfsähnlichen Eigenschaften. Sie waren viel größer, da sie zum Hüten, Bewachen und Ziehen von Schlitten verwendet wurden. Der Spitz wurde schließlich zum Liebling des Königshauses. Königin Victoria war ein großer Fan von Zwergspitz, und sie könnte der Grund dafür sein, dass sie die Spielzeugrasse sind, die sie heute sind. Sie züchtete mehrere Pom-Sorten, und der Spitz-Einfluss wurde weniger ausgeprägt, je kleiner die Rasse wurde.

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Wie der schwarze Spitz an Popularität gewann

Vor allem der schwarze Zwergspitz war in den Anfangsjahren seiner Rasse sehr beliebt, doch andere Farben, wie Orange, wurden immer beliebter, was zu einem Rückgang der Beliebtheit des schwarzen Fells führte. Aufgrund der Beliebtheit von Königin Victoria als Monarchin erfreute sich die Rasse der Pomeranian großer Beliebtheit.

Zu Beginn der Rassenentwicklung kreuzten die Züchter des Kennel Club Pomeranian viele echte schwarze Pomeranian-Hündinnen mit anderen Farben, um das Zobelmuster zu erzeugen. Die weißen und schwarzen Pommerschen hatten in den Zuchtprogrammen und im Showbereich keine Spitzenpositionen mehr inne, weil andere Fellfarben wie Orange, Schokolade und Blau häufiger vorkamen.

Formelle Anerkennung des Schwarzen Spitz

Der American Kennel Club (AKC) erkannte den Black Pomeranian im Jahr 1900 an, und der American Pomeranian Club (APC) wurde 1909 gegründet und als Mitglied des AKC aufgenommen. Der APC wurde zum offiziellen Stammverein der Rasse, und sie veranst alteten 1911 ihre erste Spezialausstellung.

Das American Canine Registry, der United Kennel Club, das North American Purebred Registry, der Canadian Kennel Club und der Australian National Kennel Club erkennen sie ebenfalls an.

Top 4 einzigartige Fakten über den schwarzen Spitz

1. Ein echter schwarzer Spitz kennt keine anderen Fellfarben

Ein echter schwarzer Spitz ist ganz schwarz. Sogar Nase, Lippen und Pfotenballen sind pigmentiert. Zu einem schwarzbraunen und dreifarbigen Fell gehört auch Weiß, aber es handelt sich nicht um echte schwarze Zwergspitzhunde. Um ein einfarbig schwarzes Fell zu erh alten, müssen zwei schwarze Elterntiere zusammengezüchtet werden, das Ergebnis kann jedoch nicht garantiert werden.

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2. Lichteinwirkung kann das Fell aufhellen

Wenn ein schwarzer Spitz zu viel Sonnenlicht ausgesetzt ist, kann er sein Fell ausbleichen, was zu einem rotbraunen Fell führt. Es wird empfohlen, sie vor Sonnenlicht zu schützen, wenn Sie ihr kohlschwarzes Fell beh alten möchten.

3. Schwarze Pommern sind eine der ursprünglichen Rassefarben

Das früheste Fell der Rasse war typischerweise weiß, braun oder schwarz. Königin Victoria hatte 1888 einen kleinen roten Zwergspitz und gegen Ende des 19. Jahrhunderts erfreute sich die Fellfarbe zunehmender Beliebtheit, wodurch Schwarz seltener wurde.

4. Schwarze Pommern sind selten

Obwohl schwarze Pomeranians eine der ersten Rassefarben waren, sind sie heute eine der selteneren und teuersten Farben. Sie waren in den Anfangsjahren beliebt, aber auch andere Farben wurden populär und erfreuen sich auch heute noch größerer Beliebtheit.

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Ist der Schwarze Spitz ein gutes Haustier?

Pommern sind tolle Haustiere für Menschen, die einen kleinen, aber aktiven Begleiter suchen. So klein sie auch sind, sie haben jede Menge Energie und erfordern einen Besitzer, der bereit ist, für viel Bewegung zu sorgen. Sie sind die meiste Zeit ihres Lebens verspielt, entspannen sich aber auch gerne auf der Couch oder auf dem Schoß ihres Besitzers.

Sie sind aufgrund ihrer Loyalität, hohen Intelligenz, großen Persönlichkeit und natürlich ihres bezaubernden Aussehens eine beliebte und beliebte Spielzeugrasse. Sie sind großartig im Umgang mit Kindern, obwohl kleine Kinder aufgrund ihrer Größe bei dieser winzigen Rasse vorsichtig sein müssen, und sie vertragen sich gerne mit anderen Haustieren, solange sie sozialisiert sind.

Pommern eignen sich auch hervorragend als Therapie- und emotionale Unterstützungshunde, wenn Sie bei einem Haustier danach suchen. Schwarze Zwergspitz sind eine entzückende und liebevolle Rasse, und sie bringen jeder Familie, ob Senior oder Single, mehrere Jahre lang Liebe und Kameradschaft.

Fazit

Der schwarze Spitz war eine der ursprünglichen Rassefarben. Sie waren vor einigen hundert Jahren beliebt und werden auch heute noch geschätzt. Sie wurden aus arktischen Schneehunden gezüchtet und von Königen verehrt, und man kann noch heute die königlichen Qualitäten in ihrem Temperament erkennen.

Der schwarze Pom ist vom AKC anerkannt, ebenso wie alle Fellfarben dieser Rasse. Diese süßen Spielzeugrassen machen den Mangel an Größe mit ihrem markanten, liebenswerten Charakter und ihrer hohen Energie wett und machen sie zu tollen Familienhaustieren.

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