Wie kann ich meine Katze davon abh alten, meine andere Katze zu schikanieren? 9 hilfreiche Tipps

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Wie kann ich meine Katze davon abh alten, meine andere Katze zu schikanieren? 9 hilfreiche Tipps
Wie kann ich meine Katze davon abh alten, meine andere Katze zu schikanieren? 9 hilfreiche Tipps
Anonim

Vielleicht hast du deine Katzen schon eine Weile. Zunächst schien alles in Ordnung zu sein. Dann änderten sich die Dinge plötzlich dramatisch. Das niedliche Rauferei ist jetzt ein totaler Krieg. Eines Ihrer Haustiere ist eindeutig der Anstifter, der auf Schritt und Tritt für Ärger sorgt. Wir verstehen, wie beunruhigend es sein kann. Glücklicherweise gibt es Lösungen, die dabei helfen können, die Ruhe in Ihrem Zuhause wiederherzustellen.

Es ist wichtig zu verstehen, was hinter dem unerwünschten Verh alten steckt. Das kann wertvolle Hinweise liefern, wie Sie die Gemeinheit hinter sich lassen können. Beginnen wir mit etwas Katzenpsychologie und der Evolutionsgeschichte der Art.

Bevor Sie beginnen

Katzen sind normalerweise Einzelgänger, außer während der Paarungszeit. Die bemerkenswerten Ausnahmen sind Löwen und Wildkatzen. Sie bilden Verbände unterschiedlichen Ausmaßes. Ansonsten ist es die Aufgabe der Katze, alleine vorzugehen. Es erleichtert die Jagd. Das ist ein entscheidender Punkt, wenn man bedenkt, dass Katzen darin nicht immer erfolgreich sind. Ein Leopard kann nur in 38 % der Fälle Beute erlegen. Ein Löwe hat 25 % Glück.

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Die genetische Komponente

Das andere, was man verstehen muss, ist, dass Aggression bei Hauskatzen fest verankert und Teil ihrer DNA ist. Es gibt 73 verschiedene Katzenrassen, die von der International Cat Association (TICA) anerkannt sind. Jeder hat unterschiedliche Persönlichkeiten, von der distanzierten Art des Cornish Rex bis zum fröhlichen Temperament der Ragdoll.

Eine Studie der Universität Helsinki untersuchte sieben Persönlichkeitsmerkmale von über 4.300 Katzen, darunter auch die Geselligkeit von Katzen. Die Forscher fanden heraus, dass Burmesen und Siamesen am ehesten mit anderen Katzen auskamen. Interessanterweise gab es mehrere Korrelationen zwischen dieser Rassenliste und der Geselligkeit unter Menschen.

Am anderen Ende des Spektrums waren die Rassen Türkischer Van, Abessinier und Maine Coon anderen Katzen gegenüber weniger freundlich. Die wesentliche Erkenntnis ist, dass andere Faktoren Ihre Haustiere beeinflussen können. Damit ist es jedoch noch nicht getan. Die Forscher fanden außerdem heraus, dass weibliche, ältere und ängstliche Katzen mit größerer Wahrscheinlichkeit weniger sozial mit anderen Katzen umgehen.

Umweltauswirkungen

Auch die Erziehung einer Katze spielt eine entscheidende Rolle bei der Aggression. Es könnte sich beispielsweise um den Kontakt mit anderen Haustieren und Menschen handeln. Das hat auch eine genetische Komponente, da Rassen wie die Russisch Blaukatze und die Hauskatze aufgrund der Ergebnisse der zuvor genannten Studie eher Angst vor neuen Situationen haben. Entwöhnung ist ein weiterer Faktor, der die Aggression beeinflussen kann.

Andere Untersuchungen der Universität Helsinki ergaben, dass Kätzchen, die im Alter von weniger als 12 Wochen entwöhnt wurden, eher zu Aggressionen neigten als solche im Alter von 14 Wochen. Diese Beweise sind ein überzeugendes Argument dafür, sich ein älteres statt eines jungen Haustiers anzuschaffen. Diese Daten zeigen uns, dass viele Elemente eine Rolle spielen, auf deren Änderung Sie möglicherweise keinen Einfluss haben. Das bedeutet jedoch nicht, dass alles verloren ist.

Die 9 Tipps, um eine Katze davon abzuh alten, die andere Katze zu schikanieren

1. Lenken Sie Ihre Katzen ab

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Aggression kann aus irgendeinem Grund ein einmaliges Ereignis sein. Es ist jedoch wichtig, Ihre Katzen nicht dafür zu bestrafen, dass sie das tun, was für sie wahrscheinlich selbstverständlich ist. Lenken Sie sie stattdessen ab, indem Sie ein Spielzeug wegwerfen. Sie haben den Überraschungsfaktor und die Neugier der Katze auf etwas Neues am Werk. Man muss sich unbedingt aus dem Kampf heraush alten und einen anderen Weg finden, auf die Bremse zu treten, bevor man verletzt wird.

2. Geben Sie jedem Haustier seinen Platz

Ein Einzelgänger zu sein bedeutet, dass man seine Sachen will. Bei Katzen ist das nicht anders. Sie bevorzugen ihren Kratzbaum, ihr Spielzeug, ihre Katzentoilette und natürlich ihren eigenen Futternapf. Der sicherste Weg, alle glücklich zu machen, besteht darin, sicherzustellen, dass sie ihre Sachen haben, vorzugsweise an verschiedenen Orten. Sobald eine Katze etwas gespielt oder benutzt hat, wird sie wahrscheinlich erkennen, dass es zu ihr gehört

3. Verschiedene Futterbereiche einrichten

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Futter ist oft die Ursache vieler Konflikte unter Haustieren. Deshalb sind separate Futternäpfe unerlässlich. Manchmal ist es notwendig, Ihre Katzen in verschiedenen Räumen zu füttern. Möglicherweise stellen Sie jedoch fest, dass es keine große Sache ist, wenn zwischen ihnen Platz ist. Wir schlagen vor, es zur Routine zu machen. Jede Katze sollte ihren Platz haben, an dem sie ihr Futter immer ablegt.

Sobald die Haustiere die Übung gelernt haben, werden sie wahrscheinlich zu ihrem Platz gehen und die anderen in Ruhe lassen. Wir empfehlen jedoch, die Dinge im Auge zu beh alten, um sicherzustellen, dass der Tyrann nicht versucht, den anderen einzuschüchtern.

4. Geben Sie Ihren Haustieren die Aufmerksamkeit, die sie sich von Ihnen wünschen

Wir wissen, dass Katzen sich an ihre Besitzer binden und ihr Territorium möglicherweise sogar auf Ihre Weise aufteilen. Anstelle des Futternapfes können Ihre Haustiere um Sie streiten! Deshalb ist es wichtig, jedem Einzelnen die Aufmerksamkeit zu schenken, die er möchte. Es ist wichtig, dass jedes Haustier seine Zeit bekommt und nicht die Freizeit einer anderen Katze beeinträchtigt. Das Beste, was man mit einem Tyrannen machen kann, ist, sein Verh alten zu entgleisen, wenn er aggressiv wird.

5. Gutes Verh alten belohnen

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Wir haben bereits erwähnt, dass Sie Ihre Katzen nicht dafür bestrafen sollen, dass sie sich wie Katzen verh alten. Positive Verstärkung ist eine viel bessere Möglichkeit, unerwünschtes Verh alten in den Griff zu bekommen. Denken Sie daran, dass ein Haustier, das Aufmerksamkeit sucht, möglicherweise die negative Seite davon sieht, dass es immer noch bekommt, was es will. Deshalb ist es wichtig, das gute Verh alten zu belohnen und nicht das schlechte. Ein paar lobende Worte oder eine Belohnung, wenn die Haustiere miteinander auskommen, reichen über das Schreien hinaus.

6. Beende Streit mit einem lauten Geräusch

Wenn es zwischen dem Tyrannen und seinem Opfer zu Konflikten kommt, kann man das am besten mit einem lauten Geräusch stoppen. Es ist eine weitere Form der Ablenkung, die den Kampf darauf lenkt, herauszufinden, was gerade passiert ist. Wir raten davon ab, eine Sprühflasche zu verwenden, um die Schlägereien aufzulösen. Das ist Bestrafung in einer anderen Form. Sie können eine Lufthupen-App für Ihr Smartphone herunterladen, die Ihnen den Sinn und Zweck verdeutlicht.

7. Ermutigen Sie kein schlechtes Verh alten

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Es ist wichtig zu vermeiden, das Verh alten des Tyrannen unbeabsichtigt zu fördern. Sogar Raufereien können im Handumdrehen die Grenze zu einer ausgewachsenen Schlägerei überschreiten. Achten Sie auf Anzeichen einer schlechten Spielzeit, wie Starren, Schwanzschlagen und andere aggressive Handlungen. Es ist ein idealer Zeitpunkt, um für Ablenkung zu sorgen oder ein Spielzeug herumzuwerfen, bevor sich die Dinge zum Schlechten wenden.

8. Steigern Sie die mentale Stimulation

Manchmal steckt Langeweile hinter dem Verh alten des Tyrannen. Um die Mischung noch spannender zu machen, beginnt Ihre Katze einen Streit mit einem anderen Haustier. Die Bereitstellung interaktiver Spielzeuge ist eine hervorragende Möglichkeit, geistige Stimulation in akzeptabler Form zu bieten. Wir empfehlen, ein paar verschiedene Sorten zu kaufen und diese regelmäßig auszutauschen. Nach einer gewissen Ruhezeit wird es Ihrer Katze wie etwas Neues vorkommen.

9. Bringt die großen Waffen raus

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Eine weitere wirksame Methode ist die Verwendung eines Pheromonsprays oder Diffusors. Diese chemischen Signale senden dem Tyrannen eine klare Botschaft, die Ihre Katze möglicherweise davon abhält, anderen Haustieren im Haus den Krieg zu erklären. Katzen reagieren instinktiv auf das, was sie entdecken. Diese Produkte wirken schnell und ohne wahrnehmbare Gerüche.

Abschließende Gedanken

Aggressives Verh alten ist oft ein Zeichen dafür, dass etwas nicht stimmt, sei es mangelnde Aufmerksamkeit oder geistige Stimulation. Wenn diese Vorschläge nicht helfen, empfehlen wir Ihnen, die Angelegenheit mit Ihrem Tierarzt zu besprechen. Manchmal ist ein medizinischer Grund dafür verantwortlich. In anderen Fällen kann der Rat eines Verh altensforschers bei problematischen Haustieren hilfreich sein.

Siehe auch: Das können Sie tun, wenn Ihr Hund andere Hunde schikaniert (Schritt-für-Schritt-Anleitung)

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