7 Schlangen ohne Zähne (mit Bildern)

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7 Schlangen ohne Zähne (mit Bildern)
7 Schlangen ohne Zähne (mit Bildern)
Anonim

Schlangen lösen bei manchen Angst aus, bei anderen faszinieren sie. Egal auf welcher Seite des Ganges Sie sich befinden, die Kenntnis dieser potenziell tödlichen Kreaturen ist überlebenswichtig, wenn Sie Seite an Seite mit diesen wilden Kreaturen leben.

Wenn Sie ein Fan von Schlangen sind und hoffen, eine als Haustier in Ihr Zuhause zu bringen, ist das Wissen über Schlangen ohne Zähne ein guter Anfang. Diese Schlangen sind gute Haustiere für Menschen jeden Alters, da sie mit ihren Bissen keinen Schaden anrichten können. Lesen Sie weiter unten, um mehr zu erfahren, wenn Sie von Schlangen fasziniert sind und bereit sind, eine davon zu Ihrem nächsten besten Freund zu machen.

Reißzähne vs. Zähne

Es gibt über 3.000 Schlangenarten auf der Welt, von denen 600 als giftig gelten. Von diesen zahlreichen Arten sind über 200 potenziell gefährlich. Trotz der großen Anzahl schädlicher Schlangen, die heute auf der Welt herumschnüffeln, gibt es auch eine Handvoll völlig harmloser Schlangen. Diese Schlangen haben keine Zähne oder Zähne, die als zu klein gelten, um Schaden anzurichten.

Viele Schlangenarten haben Reißzähne. Bei Giftschlangen ist dies die Art und Weise, wie sie ihre Giftstoffe ausstoßen und in den meisten Fällen ihre Beute erbeuten. Sogar diejenigen ohne Reißzähne und Gift haben Reihen scharfer Zähne, die bei Bissopfern schmerzhafte Wunden hinterlassen können. Dies wird oft als Abwehrmechanismus eingesetzt, wenn man sich bedroht fühlt.

Die 7 häufigsten Schlangen ohne Zähne

1. Dasypeltis

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Die Dasypeltis gansi gilt als eierfressende Schlange. Ihre Nahrung besteht aus Eiern aller Art, da sie keine Zähne haben, mit denen sie lebende Beute fressen könnten. Vorsprünge in ihrem Mund ermöglichen das Aufschlagen von Eiern beim Essen, während ihr ausklappbarer Kiefer das Schlucken im Ganzen ermöglicht.

Da diese Schlange keine Möglichkeit hat, sich wirklich zu schützen, reibt sie ihre Schuppen aneinander und erzeugt dabei ein Geräusch, das einem Zischen ähnelt. Ihr ruhiges Wesen macht sie ideal für das Leben in Gefangenschaft. Aufgrund ihrer Unfähigkeit, ihre Besitzer durch einen Biss zu verletzen, wählen viele Menschen diese Schlangen als Haustiere, was sie auf dem Heimtiermarkt sehr beliebt macht.

2. Indische eierfressende Schlange

Die Indische eierfressende Schlange ist der Dasypeltis ziemlich ähnlich. Diese glänzende schwarze oder braune Schlange weist bläulich-weiße Flecken und einen cremefarbenen Streifen auf, der sich über die gesamte Länge ihres Körpers erstreckt. Diese Schlange ist ein Profi im Navigieren durch die Vegetation und nutzt eine auffällige S-H altung, um potenzielle Angreifer möglicherweise in Angst und Schrecken zu versetzen. Bissige Angreifer nützen dieser Schlange nichts, da sie keine Zähne hat.

Diese Schlangen gelten als recht selten und werden normalerweise nicht als Haustiere geh alten. Indische eierfressende Schlangen sind in normalen Zoohandlungen nicht zu finden. Obwohl sie auf dem Markt für exotische Haustiere verkauft werden, wird aufgrund ihres Bedürfnisses, in freier Wildbahn zu gedeihen, empfohlen, diese Schlangen erfahrenen Schlangenführern und nicht unerfahrenen Schlangenbesitzern zu überlassen.

3. Milchschlange

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Die Milchschlange ist aufgrund ihrer leuchtenden Farben und ihres tollen Temperaments eine beliebte Schlange. Diese Schlangen sind bei Tierbesitzern beliebt und werden oft als die bei Fans beliebte Schlange bezeichnet, die sich in Gefangenschaft gut fortpflanzt.

Ein Mitglied der Familie der Königsschlangen zu sein, mag die Menschen gegenüber dieser Schlange misstrauisch machen, aber das ist einfach nicht der Fall. Im Gegensatz zu ihren Verwandten stellen diese Schlangen für den Menschen keinen Schaden dar. Milchschlangen haben weder Reißzähne noch auffällige Zähne, weshalb ein Biss dieser Schlange für ihre menschlichen Gegenstücke völlig harmlos ist.

4. Grüne Schlange

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Es gibt zwei häufige Arten grüner Schlangen. Die raue grüne Schlange, Opheodrys aestivus, gedeiht in den Gebieten South Carolina und Georgia. Sie bewegen sich recht leicht durch die Vegetation und ernähren sich von Insekten und kleinen Würmern. Sie gelten nicht als völlig zahnlos, da sie kleine, zurückgebogene Zähne haben, die es ihnen ermöglichen, ihre Nahrungsbedürfnisse zu decken.

Die glatte grüne Schlange, Opheodrys vernalis, ist in der Appalachenregion weit verbreitet. Diese Schlange gilt als ungefährlich und beißt selten. Die scheue Natur sowohl der glatten als auch der rauen grünen Schlangen macht sie ideal für das Leben in Gefangenschaft und großartig für Besitzer, die zum ersten Mal eine Haustierschlange besitzen.

5. Strumpfbandnatter

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Die Strumpfbandnatter ist eine relativ häufige Schlange, die in ganz Mittel- und Nordamerika vorkommt. Diese Schlangen sind sehr vielseitig und können in den meisten Gebieten problemlos gedeihen. Strumpfbandnattern gelten als recht fügsam, können sich aber bei Gefahr zusammenziehen und zuschlagen. Aufgrund seiner extrem kleinen Zähne gilt dieser Schlag nicht als wirklich gefährlich für den Menschen.

Tierh alter sind unentschlossen, was ihre Gefühle gegenüber Strumpfbandnattern als Haustieren angeht. Diese Schlangen haben ein Gift, das für den Menschen als nicht tödlich gilt. Dies führt dazu, dass manche Tierh alter es satt haben, sie in ihrer Obhut zu beh alten. Strumpfbandnattern geben bei der Handhabung manchmal auch Moschus oder Kot ab. Aufgrund ihrer Herausforderungen ist es für erfahrene Schlangenbesitzer oft besser, mit diesen Schlangen umzugehen.

6. Wasserschlange

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Wasserschlangen sind missverstandene Schlangen. Aufgrund ihrer Fähigkeit, im Wasser zu leben, werden diese Schlangen oft mit der Wassermokassin- oder Wassermaulschlange verwechselt. Die Gewöhnliche Wasserschlange hingegen ist völlig harmlos, ungiftig und hinterlässt bei ihrem Biss kaum einen Kratzer.

Die Wasserschlange gilt als eine der besten Schlangen, die man als Haustier im Haus h alten kann. Sie sind pflegeleicht, stellen keine Gefahr für den Menschen dar und eignen sich auch hervorragend für die Handhabung durch Kinder. Diese Schlangen sind größtenteils zahnlos, haben aber kleine Reißzähne und beißen, wenn es ihnen schlecht geht. Wenn Sie eine Wasserschlange besitzen, achten Sie darauf, dass sie kurze Handhabungszeiten und den Genuss der Zeit für sich allein bevorzugt.

7. Rattenschlange

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Die Rattennatter hat zwar Zähne, landet aber auf dieser Liste, weil diese Zähne keinen Schaden anrichten. Aufgrund ihrer Größe streifen die Zähne der Rattenschlange kaum die Haut. Wenn Sie von einer Rattenschlange gebissen werden, sieht es in den meisten Fällen wie mehrere Kratzer auf der Haut aus.

Die Rattennatter ist in Nordamerika verbreitet. Wie andere Schlangen können sie ihre Kiefer öffnen, um ihre Lieblingsbeute, Ratten, zu fressen. Dabei helfen ihnen die kleinen, nadelartigen Zähne, indem sie ihnen dabei helfen, ihre Beute zur Verdauung heranzuziehen. Als Würgeschlangen benötigen Rattenschlangen weder Zähne noch Fangzähne, um ihre Beute zu töten. Aufgrund ihrer Pflegeleichtigkeit sind Rattenschlangen ein beliebtes Haustier für Schlangenliebhaber.

Sind Schlangen ohne Zähne die besten Haustiere?

Obwohl es ein bisschen schwierig ist, auf der Welt eine Schlange ohne Zähne zu finden, gibt es sie da draußen. Für Menschen, die unbedingt eine Schlange in ihr Zuhause bringen möchten, sind Schlangen ohne Zähne ein guter Ausgangspunkt. Dies gilt insbesondere dann, wenn Sie neu in der Welt der Haustierh altung sind. Diese Schlangen gelten oft als die fügsamsten und am einfachsten zu assimilierenden, wenn es um menschliche Interaktion geht.

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Nutzen Sie Ihr Wissen über Schlangen ohne Zähne

Da Sie nun die häufigsten Schlangen ohne Zähne kennen, sollte das Überleben mit diesen Kreaturen auf der Welt einfacher werden. Wenn Sie die Unterschiede zwischen Reißzähnen und Zähnen kennen, wissen Sie besser, welche Schlangen in freier Wildbahn eine Bedrohung darstellen. Ganz gleich, mit welcher Schlangenart Sie in Kontakt kommen, seien Sie vorsichtig. Schlangen sind wilde Tiere und sollten als solche behandelt werden, wenn man sich ihnen in ihrer Umgebung nähert.

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