Obwohl Katzen bezaubernd und liebenswert sind, machen sie oft seltsame Dinge, einschließlich des Herumrollens auf dem Rücken. Katzen rollen auf dem Rücken herum, wenn sie sich sicher und wohl fühlen. Es ist normalerweise ein Zeichen dafür, dass sich Ihre Katze in Ihrer Gegenwart geliebt fühlt – insbesondere, wenn die Aktivität von viel Schnurren und ordentlichem Kopfreiben begleitet wird.
Es deutet oft darauf hin, dass Ihre Katze Lust auf etwas Streicheleinheiten hat. Und falls Sie sich fragen: Wenn Katzen sich auf den Rücken drehen und ihren Bauch zeigen, ist das kein Zeichen von Unterwerfung oder Angst, wie es bei Hunden oft der Fall ist. Lesen Sie weiter, um zu erfahren, warum Ihre Katze möglicherweise auf dem Rücken rollt.
Die 5 häufigsten Gründe, warum Ihre Katze auf dem Rücken herumrollt
1. Sie sind glücklich
Katzen rollen auf dem Rücken, wenn sie sich vollkommen sicher und zufrieden fühlen. Es ist ein Zeichen dafür, dass sie sich um nichts viel Sorgen machen und das Gefühl haben, dass die Umgebung sicher genug ist, um sich zu entspannen und loszulassen. Es zeigt oft, dass Ihre Katze an einer Interaktion mit Ihnen interessiert ist. Nicht alle Katzen genießen es, wenn ihr Bauch berührt wird, selbst wenn sie auf dem Rücken liegen. Zu den Orten, an denen Katzen gerne gestreichelt werden, gehören hinter ihren Ohren, unter ihrem Kinn und um ihre Schultern.
Andere Anzeichen dafür, dass Ihre Katze höchstwahrscheinlich glücklich ist, sind Schnurren und Kopfreiben. Glückliche Katzen putzen sich normalerweise vor ihren Lieblingsmenschen und folgen ihnen manchmal von Raum zu Raum.
2. Sie sind in Hitze
Weibliche Katzen wälzen sich auf dem Boden und reiben sich an Dingen, während sie rollig sind. Auf diese Weise verteilen sie ihre Pheromone, um männliche Katzen wissen zu lassen, dass sie zur Paarung bereit sind. Rollige Katzen jaulen oft und werden äußerst anhänglich. Und manche nehmen die Lordosestellung ein, mit gebeugten Ellbogen, dem Gesäß in der Luft und hochgeh altenem Schwanz zur Seite.
Katzen erreichen die Geschlechtsreife, wenn sie zwischen 4 und 6 Monaten alt sind. Sie können sicher kastriert oder kastriert werden, wenn sie etwa 6 oder 8 Wochen alt sind, obwohl der Standard zwischen 5 und 6 Monaten liegt. Die Kastration von Katzen hat mehrere gesundheitliche Vorteile, unter anderem verringert sie das Risiko, an bestimmten Arten von Gebärmutter-, Eierstock- und Brustkrebs zu erkranken. Die Kastration männlicher Katzen hat keinen großen Einfluss auf das Rollverh alten, kann aber die Wahrscheinlichkeit von Aggression und Spritzen in Innenräumen verringern.
Weibliche Katzen wälzen sich auf dem Boden und reiben sich an Dingen, während sie rollig sind. Auf diese Weise verteilen sie ihre Pheromone, um männliche Katzen wissen zu lassen, dass sie zur Paarung bereit sind. Rollige Katzen jaulen oft und werden äußerst anhänglich. Und manche nehmen die Lordosestellung ein, mit gebeugten Ellbogen, dem Gesäß in der Luft und hochgeh altenem Schwanz zur Seite.
Katzen erreichen die Geschlechtsreife, wenn sie zwischen 4 und 6 Monaten alt sind. Sie können sicher kastriert oder kastriert werden, wenn sie etwa 6 oder 8 Wochen alt sind, obwohl der Standard zwischen 5 und 6 Monaten liegt. Die Kastration von Katzen hat mehrere gesundheitliche Vorteile, unter anderem verringert sie das Risiko, an bestimmten Arten von Gebärmutter-, Eierstock- und Brustkrebs zu erkranken. Die Kastration männlicher Katzen hat keinen großen Einfluss auf das Rollverh alten, kann aber die Wahrscheinlichkeit von Aggression und Spritzen in Innenräumen verringern.
3. Sie hatten Katzenminze
Weibliche Katzen wälzen sich auf dem Boden und reiben sich an Dingen, während sie rollig sind. Auf diese Weise verteilen sie ihre Pheromone, um männliche Katzen wissen zu lassen, dass sie zur Paarung bereit sind. Rollige Katzen jaulen oft und werden äußerst anhänglich. Und manche nehmen die Lordosestellung ein, mit gebeugten Ellbogen, dem Gesäß in der Luft und hochgeh altenem Schwanz zur Seite.
Katzen erreichen die Geschlechtsreife, wenn sie zwischen 4 und 6 Monaten alt sind. Sie können sicher kastriert oder kastriert werden, wenn sie etwa 6 oder 8 Wochen alt sind, obwohl der Standard zwischen 5 und 6 Monaten liegt. Die Kastration von Katzen hat mehrere gesundheitliche Vorteile, unter anderem verringert sie das Risiko, an bestimmten Arten von Gebärmutter-, Eierstock- und Brustkrebs zu erkranken. Die Kastration männlicher Katzen hat keinen großen Einfluss auf das Rollverh alten, kann aber die Wahrscheinlichkeit von Aggression und Spritzen in Innenräumen verringern.
4. Sie markieren
Katzenminze schnüffeln ist für viele Katzen eine Lieblingsbeschäftigung, und diejenigen, die auf Katzenminze reagieren, lieben es oft, darin herumzuwälzen! Katzenminze enthält einige der gleichen Verbindungen, die bei Katzen das Fortpflanzungsverh alten auslösen, was erklären könnte, warum manche Haustiere auf das Kraut reagieren, indem sie sich auf dem Boden wälzen (wie läufige Königinnen).
Entgegen der landläufigen Meinung mögen nicht alle Katzen Katzenminze; etwa 40 % reagieren nicht darauf. Silver Vine ist oft eine gute Alternative für Katzen, die nicht auf Katzenminze reagieren. Die Wirkung von Katzenminze hält normalerweise etwa 10 Minuten an und macht zwar nicht süchtig, verliert aber schnell an Wirkung. Kätzchen reagieren oft erst im Alter von 6 Monaten bis 1 Jahr auf Katzenminze. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Ihren Kumpel mit Katzenminze-Spaß zu verwöhnen, einschließlich frischer und getrockneter Optionen.
5. Sie kratzen sich am Juckreiz
Katzen haben herausragende Nasen und verlassen sich auf den Geruch, um Menschen, Orte und andere Katzen zu identifizieren. Dank der Millionen Duftrezeptoren in ihrer Nase können sie etwa 14-mal besser riechen als Menschen. Sie verfügen außerdem über ein zweites Duftorgan, das der Wahrnehmung von Pheromonen dient: das Vomeronasal- oder Jacobson-Organ. Katzen haben Duftdrüsen um ihre Schnurrhaare, hinter ihren Ohren und zwischen ihren Pfoten.
Fazit
Wenn sie auf dem Boden herumrollen, verbreiten sie ihren Duft, der ein Gefühl von Vertrautheit und Geborgenheit vermittelt. Wenn Katzen Kekse kneten oder backen, tun sie das Gleiche, indem sie ihre Pheromone verteilen, was sie mit dem Gefühl von Geborgenheit und Geborgenheit assoziieren. Katzen können jedoch auf verschiedene Weise Markierungen vornehmen, unter anderem durch Kratzen und Sprühen.