Einigen Forschungsergebnissen zufolge können Sie Kokosnussöl in das Futter Ihres Hundes geben.1! Kokosöl kann für Hunde viele Vorteile haben; Selbst in kleinen Mengen ist es eine ausgezeichnete Quelle für Fettsäuren und gesunde gesättigte Fette. Lesen Sie weiter, um herauszufinden, welche Vorteile die Zugabe von etwas Kokosöl zum Futter Ihres Hundes hat.
Warum ist Kokosöl gut für Hunde?
Kokosöl ist eine beliebte Ergänzung zur Ernährung und Selbstpflege vieler Menschen. Kokosnussöl eignet sich hervorragend für die Anwendung bei Menschen und Tieren jeden Alters, da das Öl ungiftig und sicher einzunehmen ist, was es zu einer perfekten Ergänzung für kleine Hände und Pfoten macht, die in den Mund oder Mund anderer geraten.
Kokosnussöl hat jedoch weitaus mehr Vorteile, als nur essbar zu sein. Kokosöl ist eine ausgezeichnete Quelle mittelkettiger Triglyceride, die dazu beitragen können, Ihr Immunsystem, Ihr Verdauungssystem, Ihre Haut und Ihre kognitiven Funktionen (oder das Ihres Hundes) zu verbessern.
Da Triglyceride tendenziell leicht verdaulich sind, kann der Körper sie effizienter nutzen. Auch Fette und Proteine sorgen für einen Energieschub, der in der Regel länger anhält als der, den man durch Kohlenhydrate erhält. Schließlich enth alten die mittelkettigen Triglyceride in Kokosnussöl Laurinsäure, die das Immunsystem stärkt.
Insgesamt kann Kokosnussöl in Maßen sicher zum Futter Ihres Hundes hinzugefügt werden und kann gesundheitliche Vorteile haben, wie z. B. eine Verbesserung der Haut- und Fellqualität, ein stärkeres Immunsystem und mehr Energie zum Spielen während des Tages.
Wie viel Kokosöl sollte ich meinem Hund geben?
Kokosnussöl kann in großen Mengen bei Hunden zu Verdauungsstörungen führen. PetMD empfiehlt, Ihrem Hund zunächst eine Unterdosis zu geben und sich langsam bis zur optimalen Dosierung hochzuarbeiten, um Magen-Darm-Beschwerden zu vermeiden.
PetMD empfiehlt, bei kleinen Hunden mit ¼ Teelöffel zu beginnen und bei großen Hunden bis zu 1 Teelöffel oder 1 Esslöffel. Wir empfehlen Ihnen, Ihren Tierarzt zu konsultieren, bevor Sie eine maximale Dosierung festlegen. Ihr Tierarzt kann Ihnen eine umfassende Antwort geben, die relevante Informationen zu den individuellen Gesundheitsbedürfnissen Ihres Haustiers enthält.
Sie können Ihrem Hund ein- bis zweimal täglich Kokosöl geben. Wenn Ihr Hund jedoch übergewichtig oder fettleibig ist, bleiben Sie bei nur einer Portion pro Tag. Kokosöl ist reich an Fett und Kalorien. Geben Sie einem Hund, der bereits mit seinem Gewicht zu kämpfen hat, also nicht zu viel davon.
Können Hunde Kokosnussfleisch, Milch oder Wasser essen?
Kokosnussfleisch, Milch und Wasser sollten nicht an Ihren Hund verfüttert werden, es sei denn, Sie haben dies mit einem Tierarzt geklärt. Diese Produkte können bei Hunden, genau wie Kokosnussöl, Magen-Darm-Beschwerden verursachen. Sie enth alten aber auch sehr viel Kalium, was zu einer als Hyperkaliämie bekannten Erkrankung führen kann.
Abschließende Gedanken
Obwohl Kokosnussöl möglicherweise nicht für alle Hunde die beste Wahl ist, werden diejenigen, die es essen können, die starken gesundheitlichen Vorteile der Frucht erleben. Denken Sie daran, mit Ihrem Tierarzt zu sprechen, bevor Sie neue Inh altsstoffe oder Ergänzungen in die tägliche Routine Ihres Hundes integrieren.