81 faszinierende Fakten über Bartagamen, die Sie gerne erfahren werden

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81 faszinierende Fakten über Bartagamen, die Sie gerne erfahren werden
81 faszinierende Fakten über Bartagamen, die Sie gerne erfahren werden
Anonim

Bartagamen sind zu einem der beliebtesten Haustiere in den USA geworden. Auch bekannt als „Beardies“; Diese Tiere haben ein robustes, attraktives Aussehen, das sie als exotische Haustiere verkauft.

Wenn Sie einen Bartagamen besitzen oder dies planen, wissen Sie möglicherweise nicht alle Fakten über dieses schöne Reptil in Bezug auf seine körperliche Struktur, sein Wohlbefinden und sein Temperament.

Dafür listet dieser Artikel faszinierende und unterh altsame Fakten über Bartagamen auf. Lesen Sie weiter.

Die 81 Fakten zum Bartagamen

Fakten über die Anatomie und Physiologie des Bartagamen

1. Obwohl sie Bartagamen genannt werden, haben sie eigentlich keinen „Bart“oder Gesichtsbehaarung. Ihre Bärte bestehen aus stacheligen Schuppen, die sich unter dem Hals aufblähen und dunkler werden, um einem Bart zu ähneln.

2. Ausgewachsene männliche Bartagamen sind 17-24 Zoll lang.

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3. Weibliche Bartagamen können bis zu 20 Zoll groß werden.

4. Beardies sind exotherm und regulieren die Temperatur über ihren Mund.

5. Bartagamen können mit zwei Köpfen (Bizephalie) geboren werden und mit ihnen leben.

6. Ihr Mund verfügt über ein Organ namens Vomeronasal oder Jacobson-Organ, das mit der Nasenhöhle verbunden ist, um den Geruch wahrzunehmen.

7. Sie lecken die Umgebung mit ihrer Zunge, um sich vertraut zu machen.

8. Es ist schwierig, einen Mann von einer Frau zu unterscheiden, da sie androgyn sind. Aber Sie können Oberschenkelporen und große dunkle Bärte verwenden, um einen Mann zu erkennen.

9. Weibchen können nach der Paarung Fortpflanzungsmaterial speichern, um sich erneut zu befruchten. Dies hilft ihnen, mehrere Eier zu legen, um ihren Nachwuchs zu maximieren.

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10. Inkubationstemperaturen können das Geschlecht einer Bartagame verändern. Extrem hohe Temperaturen können sich entwickelnde Embryonen mit männlichen Chromosomen in weibliche verwandeln.

11. Auch wenn der Bartagame ein faules Leben führt, kann er Geschwindigkeiten von bis zu 14 km/h erreichen.

12. Bärtige schwimmen, indem sie ihren Körper zum Auftrieb mit Luft aufblasen. Ihre Schwimmbewegung ähnelt der eines Krokodils.

13. Sie können ein Nickerchen machen, während sie auf ihren Hinterbeinen stehen. Sie sperren ihre Hinterbeine, lehnen sich an etwas und schlafen!

14. Diese Eidechsen können ihre Vorderbeine abheben und auf ihren Hinterbeinen laufen. Es stellt sich heraus, dass sich beim Laufen der Schwerpunkt nach hinten verlagert. Dadurch nehmen sie mehr Geschwindigkeit auf und sind mit den Hinterbeinen wendiger.

15. Wenn sie ihre alte Haut abwerfen, kann die neue Haut andere Farben und Muster haben.

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16. Diese Eidechsen ändern die Farbe ihrer Schuppen. Ihre Schuppen werden heller, um in der heißen Jahreszeit die Hitze zu reflektieren und so eine Überhitzung zu verhindern. Bei k altem Wetter können sie ihre Schuppen dunkel verfärben, um Wärme aufzunehmen.

17. Wärmere Temperaturen verlangsamen die Lernfähigkeit des Bartagamen.

18. Sie leben halbbaumartig und haben einen festen Griff an ihren Krallen, um sich an Bäumen und Büschen festzuh alten.

19. Sie haben einen weiten Blick auf Beute, da ihre Augen seitlich am Kopf platziert sind.

20. Sie können Beute mit einem Auge betrachten und sich auf sie konzentrieren.

21. Bartagamen scheiden ein mildes Gift aus, das für Insekten giftig, für Menschen jedoch harmlos ist.

22. Ihre Augen verfügen über die notwendigen Stäbchen und Zapfen, um verschiedene Farben zu sehen, was bei der Unterscheidung von Obst und Gemüse von Vorteil ist.

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23. Ihr Kopf kann Wasser sammeln, und sie nutzen die Konturen an ihrem Kopf, um die gesammelte Flüssigkeit in ihren Mund zu leiten.

24. Die Drachen sparen jeden Tropfen Wasser, auch flüssigen Urin. Sie scheiden Harnsäure als weißes Pulver aus.

25. Bärtige haben starke Kiefer, die Insekten mit hartem Panzer wie Käfer umfassen und zerquetschen.

26. Ihre kurzen Zungen fangen Insekten und Würmer.

27. Ihr Schwanz macht fast die Hälfte ihrer Gesamtlänge aus.

28. Bartagamen haben scharfe und gezackte Zähne.

Fakten über die Gesundheit und das Wohlbefinden des Bartagamen

29. Sie haben bei richtiger Pflege eine Lebensdauer von 10-15 Jahren.

30. Bartagamen verlieren regelmäßig ihre Vorderzähne und wachsen nach, aber nicht ihren Schwanz.

31. Abgesehen von den Vorderzähnen sind die restlichen Zähne bleibend.

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32. Glühwürmchen sind eine giftige Nahrung für Bartagamen. Die Insekten haben ein Steroid, das das Herz der Eidechse schädigt und zum Tod führen kann.

33. Oxalsäure in Avocados macht Bartagamen krank.

34. Bartagamen sollten weder Milch noch Milchprodukte trinken. Ihr Verdauungssystem kann Milch nicht verarbeiten.

35. Mangelnde Beleuchtung, Kalzium, Dehydrierung und eine falsche Ernährung können zu Stauungen führen. Impaktion tritt auf, wenn sich feste Substanzen im Verdauungssystem des Bärentiers ansammeln und den Durchgang jeglicher Nahrung blockieren.

36. Beardies erreichen die Geschlechtsreife im Alter von 8–18 Monaten.

37. Die Drachen benötigen UV-Licht, damit ihr Körper Vitamin D herstellen kann. Vitamin D hilft ihnen, Phosphor und Kalzium aus ihrer Nahrung aufzunehmen.

38. Bartagamen benötigen ausreichend Luftfeuchtigkeit, um ihre Haut mit Feuchtigkeit zu versorgen und abzustoßen.

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39. Sie sind tagsüber aktiv.

40. Beardies sind Allesfresser und ernähren sich von lebenden Insekten und Gemüse.

41. Sie gehen gerne spazieren und man kann sie an der Leine anlegen.

42. Ein Tennisball, ein Futterball mit lebenden Insekten, ein Spiegel oder Laserstifte sind tolle Spielzeuge, um einen Bartträger zu stimulieren.

43. Mangelnde Stimulation kann zu Depressionen führen.

44. Sie können Salmonellen-Keime übertragen und verbreiten.

45. Zu den häufigen Gesundheitszuständen von Bärtigen gehören Mundfäule, metabolische Knochenerkrankungen, Atemwegsinfektionen und Adenoviren. Aber bei einer guten Ernährung und Umgebung sind die Eidechsen robuste Tiere.

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Fakten über die Kommunikationsmerkmale des Bartagamen

46. Sie winken anderen Echsen zu, um sie anzuerkennen!

47. Die Drachen winken auch, um ihre Unterwerfung in der Gegenwart größerer, dominanterer Drachen zu zeigen.

48. Bartagamen erkennen Menschen, weil sie ihren Wärtern zuwinken.

49. Wenn Bärtige ihre Besitzer häufig lecken, ist das ein Zeichen der Zuneigung.

50. Um einem Partner zu gefallen, bewegen Männchen den Kopf, schlagen mit den Füßen auf den Boden und winken mit den Armen.

51. Männchen nutzen schnelle Kopfbewegungen, um Dominanz zu zeigen oder mit anderen Männchen um einen Partner zu konkurrieren.

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52. Eine langsame Bewegung, begleitet von einer Armbewegung, zeigt Unterwerfung an.

53. Die Schuppen von Bartagamen können ihre Stimmung und Emotionen vermitteln.

54. Angespannte und stachelige Schuppen sind ein Zeichen von Stress. Flache, glatte Schuppen sind ein Zeichen dafür, dass die Eidechse glücklich ist.

55. Wenn die Stacheln eines Bartagamen schwarz werden, könnte das bedeuten, dass er sich bedroht oder gestresst fühlt.

56. Zu anderen Zeiten zeigen die schwarzen Stacheln an, dass die Eidechse zur Paarung bereit ist. Sie verfärben sich schwarz, weshalb sie auch Bartagamen genannt werden.

57. Sie zischen, wenn sie bedroht werden oder ihr Territorium verteidigen.

58. In der Wildnis interpretieren Bartagamen Blickkontakt als Bedrohung oder Herausforderung. Sollten sie längeren Blickkontakt mit einem großen Raubtier haben, schließen sie ihre Augen, um der visuellen Bedrohung zu entgehen.

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59. Haustierbärte schließen beim Streicheln oder Streicheln die Augen als Zeichen dafür, dass sie sich unwohl fühlen. Im Gegensatz zu Katzen und Hunden teilen diese Eidechsen ihre Not und ihr Unbehagen mit, indem sie ihre Augen schließen.

Fakten über das Verh alten von Bartagamen

60. Sie sind Einzelgänger und fügsame Tiere.

61. Beardies sind ziemlich sesshaft.

62. Sie lieben das Sonnenbaden und liegen oft übereinander, um mehr UV-Strahlen aufzusaugen.

63. Die Männchen greifen unbeugsame Weibchen an.

64. Aufgrund ihrer ruhigen, sanften Art macht es Spaß, sie anzuziehen.

65. Die Eidechsen greifen nicht an, wenn sie bedroht werden. Stattdessen werden sie fliehen. Aber sie können wütend werden. Zu den Anzeichen gehören Beißen, Zischen, Kopfschütteln und Klappern.

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66. Bartagamen leiden im Herbst oder Winter unter Brumulation. Sie hören auf zu essen, trinken aber sporadisch Wasser.

67. Beardies lieben Karotten. Es wird spekuliert, dass sie ihre leuchtend orange Farbe lieben.

68. Weibchen kümmern sich um ihre Eier, bis sie schlüpfen.

69. Sie mögen den Geruch ihres Kots nicht und wählen eine einzelne Katzentoilette in ihrem Käfig, um ihn zu meiden.

70. Sie kacken lieber außerhalb ihres Käfigs.

71. Die meisten Bartagamen genießen ein warmes Bad.

72. Diese Eidechsen starren ihre Besitzer manchmal an. Das liegt daran, dass sie neugierig, neugierig und lernbegierig sind. Außerdem finden sie es auch unterh altsam.

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Weitere Fakten über Bartagamen

73. Auch wenn Bärtiere in den USA zu beliebten Haustieren geworden sind, sind sie in den Wüsten Australiens beheimatet und kamen erst in den 1990er Jahren in die USA.

74. Es ist illegal, auf Hawaii einen Bartagamen zu besitzen.

75. Bartagamen sind intelligent und können die Handlungen anderer Bärtigen nachahmen.

76. Sie können durch Muster und Routinen trainiert werden, um gewünschte Verh altensweisen zu verstärken.

77. Sie reagieren auf ihren Namen, besonders wenn sie mit Essen gelockt werden. Aber es erfordert Wiederholung und Engagement, damit die konditionierte Reflexaktion auf den Bartträger wirkt.

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78. Bartagamen können aufs Töpfchen gehen.

79. Ruhige, sanfte und sanfte Musik ist für Bärte angenehm, kann sie aber auch erschrecken.

80. Eine Bärenmutter könnte versuchen, ihre Jungtiere in freier Wildbahn zu fressen.

81. Im Gegensatz zu anderen Eidechsen paaren sich Bartagame das ganze Jahr über, außer während der Brutzeit. Allerdings haben sie in freier Wildbahn eine Paarungszeit.

Wie viele Fakten über den Bartagamen fanden Sie überraschend und interessant? Wenn sie ein Paar wären, warum nicht dieses Wissen mit Freunden und Familie teilen?

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