So massieren Sie eine Katze: 4 Tipps & Tricks

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So massieren Sie eine Katze: 4 Tipps & Tricks
So massieren Sie eine Katze: 4 Tipps & Tricks
Anonim

Jeder Katzenbesitzer schenkt seiner Katze gerne persönliche Aufmerksamkeit. Dies ist eine großartige Möglichkeit, die Bindung zwischen Ihnen und Ihrem Haustier zu stärken und ihm gleichzeitig den dringend benötigten Stressabbau zu verschaffen. Eine Katzenmassage erreicht beides, da sie sich positiv auf die Gesundheit, das Wohlbefinden und das Glück Ihrer Katze auswirken kann. Die Vorteile einer Massage Ihrer Katze sind zahlreich. Es kann helfen, Stress abzubauen, die Durchblutung zu steigern, Schmerzen und Verspannungen in den Muskeln zu lindern, die Immunität durch die Steigerung der Produktion weißer Blutkörperchen zu verbessern und Endorphine bzw. Lusthormone freizusetzen.

Wie man einer Katze eine Massage gibt

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Bevor Sie mit der Katzenmassage beginnen, sollten Sie lernen, wie man sie richtig durchführt. Auch wenn es vielleicht etwas albern erscheint, gibt es ein paar Dinge zu beachten. Wenn Sie diese Schritte befolgen, wird Ihre Katze den größtmöglichen Nutzen aus der Massage ziehen:

  • Verwenden Sie vier Finger und leichten Druck, um in Zeitlupe über die Knochenbereiche Ihrer Katze zu streichen.
  • Ziehen Sie Ihre Finger zur Brust Ihrer Katze. Erhöhen Sie die Geschwindigkeit Ihrer Streicheleinheiten nur, wenn es Ihrer Katze Spaß zu machen scheint.
  • Streichen Sie mit zwei Fingern unter dem Kinn Ihrer Katze. Wiederholen Sie die Bewegungen vom Hals bis zum Kinn. Reiben Sie das Kinn kreisförmig.
  • Blinzeln, Schnurren, Schlafen oder Sabbern zeigt an, dass Ihre Katze entspannt ist.

Die 4 Tipps und Tricks zur Massage Ihrer Katze

1. Verwenden Sie einen lockeren Griff

Ein lockerer, bequemer Griff trägt dazu bei, dass sich Ihre Katze wohlfühlt. Sie möchten nicht, dass sich Ihre Katze eingeengt fühlt, und Sie möchten sie nicht versehentlich so fest anfassen, dass es Schmerzen verursacht.

2. Bleiben Sie hinter dem Kopf Ihrer Katze

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Dies dient nicht dazu, Kratzer zu vermeiden (auch wenn es diese Funktion erfüllt), sondern damit Sie nicht zu stark drücken und es Ihrer Katze nicht unangenehm machen.

3. Achten Sie auf die Körpersprache Ihrer Katze

Wenn Ihre Katze sich windet oder sich offensichtlich unwohl fühlt, machen Sie es ruhiger oder hören Sie ganz auf. Der Sinn der Katzenmassage besteht darin, Ihrem Kätzchen zu helfen, sich zu entspannen. Wenn ihm also etwas nicht gefällt, lassen Sie es los und versuchen Sie es ein anderes Mal erneut.

4. Beenden Sie immer mit einer positiven Note

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Katzen sind Gewohnheitstiere, aber es kann eine Weile dauern, bis sie sich an neue Dinge gewöhnen. Beginnen Sie langsam und beenden Sie Ihre Massagesitzung immer mit etwas, das Ihre Katze liebt, sei es ein Kratzen am Kopf, ein Lieblingsspielzeug oder ein Leckerli.

Warum Sie Ihre Katze massieren sollten

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Es gibt viele gute Gründe, Ihre Katze zu massieren. Einerseits verschafft es Ihnen eine persönliche Bindungszeit, bietet aber auch gesundheitliche Vorteile für Sie beide.

  • Wenn Sie Ihre Katze 10 Minuten lang massieren oder streicheln, reduzieren Sie den menschlichen Stresspegel und reduzieren die Menge an Cortisol in Ihrem Körper.
  • Wenn Sie Ihrer Katze eine Massage geben, können Sie Kratzer, Wunden oder Schmerzbereiche bei Ihrer Katze erkennen, die Sie sonst vielleicht nicht finden würden. Möglicherweise finden Sie ein kleines Gesundheitsproblem, bevor es zu einem großen wird.
  • Das Streicheln Ihrer Katze hilft, die Durchblutung und den Blutfluss zu verbessern.

Verschiedene Möglichkeiten, Ihre Katze zu massieren

Da jede Katze anders ist, müssen Sie möglicherweise mit verschiedenen Massagearten experimentieren.

  • Bürstenmassage – Ideal für Katzen, die gerne gebürstet werden. Es kann helfen, lose Haare zu entfernen und Öle im Fell zu verteilen.
  • Genickmassage – Das ist gut für Katzen, die gerne festgeh alten werden. Im Grunde genommen gibt es ihnen eine selbstbewusstere Kopfmassage.
  • Kratzmassage – Dies kann eine großartige Möglichkeit sein, Schmerzen in den Gelenken oder Muskeln Ihrer Katze zu lindern. Platzieren Sie einfach Ihre Hand an der gewünschten Stelle und kratzen oder reiben Sie mit der anderen Hand an der Stelle.
  • Kopf- und Nackenmassage – Dies hilft Ihrer Katze, sich zu entspannen und jegliche Anspannung oder Stress loszulassen, die sie möglicherweise verspürt. Kratzen Sie zunächst hinter den Ohren Ihrer Katze und arbeiten Sie sich dann langsam zum Nacken vor. Katzen lieben diese Massage, seien Sie also darauf vorbereitet, dass sie sehr entspannt werden oder sogar einschlafen.
  • Bauchmassage – Eine Bauchmassage kann eine großartige Möglichkeit sein, das Immunsystem Ihrer Katze zu unterstützen, indem sie dabei hilft, Lymphgewebe durch den Körper zu bewegen. Es kann auch dazu beitragen, Beschwerden im Verdauungstrakt Ihrer Katze zu lindern. Beginnen Sie an der Hinterhand Ihrer Katze und arbeiten Sie sich zum Bauch vor, während Sie Ihre Daumen sanft in den Muskel drücken.

Fazit

Katzen sind wunderschöne Tiere, die es verdienen, mit Liebe behandelt zu werden. Eine Massage ist eine tolle Möglichkeit, eine Bindung zu Ihrer Katze aufzubauen und Stress abzubauen. Es kann auch helfen, Angstzuständen, Gelenkschmerzen oder Verdauungsproblemen vorzubeugen. Allerdings ist jede Katze anders, also lesen Sie ihre Hinweise und gehen Sie die Dinge langsam an. Sie werden Ihnen sicher sagen, was ihnen Spaß macht und was nicht. Möglicherweise müssen Sie ein paar verschiedene Techniken ausprobieren, bevor Sie eine finden, die für Sie beide gut funktioniert.

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