7 tolle Tipps, wie Sie Ihr Auto hundesicher machen

Inhaltsverzeichnis:

7 tolle Tipps, wie Sie Ihr Auto hundesicher machen
7 tolle Tipps, wie Sie Ihr Auto hundesicher machen
Anonim

Autofahrten mit Ihrem Hund machen Spaß und Spiel, bis er auf den Rücksitz kotzt oder den Teppich aus Ihrem Kofferraum kaut. Die Wahrheit ist, dass es vielen Hunden zwar gut geht, mit dem Auto zu fahren, aber manche Hunde mögen es überhaupt nicht – aber keine Angst.

Ob Sie einen Hund haben, der stark haart, weil ihm die Unterwolle bläst, während Sie gleichzeitig mit ihm in den Urlaub fahren möchten, einen Hund, dem etwas mulmig wird, oder – wie es jeder liebevolle Hundeh alter tun würde Wenn Sie sich nur Sorgen um die Sicherheit Ihres Vierbeiners machen, finden Sie hier einige Top-Tipps, wie Sie Ihr Auto hundesicher machen. Um optimale Ergebnisse zu erzielen, sollten Sie den Innenraum Ihres Autos gründlich reinigen, bevor Sie diese Methoden ausprobieren.

Die 7 besten Tipps, um Ihr Auto hundesicher zu machen

1. Decken Sie die Sitze ab

Bild
Bild

Wenn Sie vorhaben, Ihren Hund nur auf einem Sitzplatz unterzubringen und nicht auf der gesamten Rückbank, sind Einzelsitzbezüge eine Überlegung wert. Diese werden normalerweise unter dem Sitz und/oder hinter der Kopfstütze des Sitzes festgeschnallt, um sie an Ort und Stelle zu h alten.

Sie können speziell angefertigte Sitzbezüge für Haustiere erh alten, die wasserdicht und leicht zu reinigen sind. Dies ist perfekt, wenn Ihr Hund sabbert oder dazu neigt, im Auto krank zu werden.

2. Installieren Sie einen Sicherheitsgurt für Hunde

Bild
Bild

Ja, Sie haben richtig gelesen – es gibt Sicherheitsgurte nur für Hunde. Diese H altegurte sind so konzipiert, dass sie am Geschirr Ihres Hundes und am Sicherheitsgurtschloss befestigt werden können, um Ihren Hund im Falle eines Unfalls oder bei einer Notbremsung zu schützen. Sie können wählen, ob Sie den Sicherheitsgurt einzeln oder als Kombination aus Sicherheitsgurt und Sicherheitsgurt kaufen möchten.

3. Installieren Sie eine Auto-Hängematte

Bild
Bild

Sitzbezüge für den Rücksitz werden normalerweise an den Kopfstützen Ihrer Vorder- und Rücksitze befestigt und bilden eine Hängematte, auf der Ihr Hund sitzt. Sie sind multifunktional und schützen Ihre Sitze vor Speichel, Haaren und Erbrochenem, während sie gleichzeitig einen bequemen Platz für Ihren Hund bieten – insbesondere, wenn sie gesteppt oder aus weichem Stoff bestehen. Autohängematten gibt es in allen verschiedenen Farben und Mustern, passend zu einer Vielzahl von Fahrzeugen.

4. Verwenden Sie Kunststoff-Fußmatten

Bild
Bild

Sobald Sie die Sitze abgedeckt haben, sollten Sie vielleicht auch über den Schutz des Autobodens nachdenken. Eine der gebräuchlichsten Methoden hierfür ist das Verlegen von Kunststoff-Fußmatten, die sich im Falle eines Badezimmerunfalls oder einer Sabberattacke ganz einfach reinigen lassen.

5. Schützen Sie den Kofferraum

Bild
Bild

Wenn Sie Ihren Hund normalerweise im offenen Kofferraum transportieren lassen, gibt es spezielle Abdeckungen, die Sie auch für den Schutz dieses Bereichs erh alten können. Diese werden als Laderaumabdeckungen oder -auskleidungen bezeichnet und funktionieren, indem sie die Gurte an den hinteren Kopfstützen befestigen, sodass das weiche Material die Rückseiten der Sitze und den Boden des Kofferraums abdecken kann. Wie Sitzbezüge sind sie oft wasserdicht, rutschfest und maschinenwaschbar.

6. Setzen Sie Nagelkappen auf Ihren Hund

Bild
Bild

Wenn Sie befürchten, dass die Nägel Ihres Hundes den Innenraum des Autos beschädigen könnten, können Sie jederzeit versuchen, Nagelkappen anzubringen. Dabei handelt es sich um Plastikkappen, die normalerweise mit Klebstoff versehen sind und die Sie auf die Krallen Ihres Hundes kleben. Sie sind so konzipiert, dass Ihr Hund sie nicht spürt.

Während einige Hunde damit einverstanden sind und die Kappen möglicherweise gar nicht bemerken, versuchen andere möglicherweise, sie abzubeißen, sodass es möglicherweise nicht bei jedem Hund funktioniert.

7. Decken Sie die Fenster ab

Bild
Bild

Es kommt nicht selten vor, dass Autoscheiben Nasenabdrücke und Tropfenbildung erleiden, daher könnten Fensterabdeckungen aus Kunststoff Abhilfe schaffen. Stellen Sie nur sicher, dass diese Ihre Sicht in keiner Weise beeinträchtigen.

Reisen mit Hunden im Auto – Top-Tipps und Tricks

Zusätzlich zum Schutz des Innenraums Ihres Autos und der Sicherstellung, dass Ihr Hund sicher angeschnallt ist, gibt es ein paar Dinge, die Sie versuchen können, um Ihren Roadtrip so stressfrei wie möglich zu gest alten.

  • Machen Sie mit Ihrem Hund kurze Fahrten im Auto, bevor Sie lange Strecken mit ihm fahren.
  • Füttern Sie Ihren Hund 3 Stunden vor Ihrer Abreise und vermeiden Sie schwere Mahlzeiten.
  • Wenn Sie Ihren Hund unterwegs füttern müssen, h alten Sie dazu das Auto an.
  • H alten Sie unterwegs regelmäßig an, damit Ihr Hund seine Beine vertreten und auf die Toilette gehen kann.
  • Lassen Sie Ihren Hund aus Sicherheitsgründen nicht den Kopf aus dem Fenster strecken.
  • Stellen Sie sicher, dass Ihr Hund ausreichend sauberes Wasser bekommt.
  • Wenn Sie mit Ihrem Hund in seiner Box reisen, stellen Sie sicher, dass die Box groß genug ist, damit er nach Bedarf stehen, sich drehen und hinlegen kann.
  • Das versteht sich von selbst, aber lassen Sie Ihren Hund niemals und unter keinen Umständen allein im Auto, auch nicht bei kühlem Wetter. Dies liegt daran, dass der Anblick von Hunden allein in Autos für wohlmeinende Passanten beunruhigend sein kann, die möglicherweise versuchen, Ihren Hund freizulassen.
  • Bringen Sie ein „Notfallset“mit Dingen wie antibakteriellen Tüchern, Handschuhen und Reinigungsmitteln mit, falls Ihr Hund unterwegs einen Unfall hat.

Fazit

Wenn Sie diese Tipps in die Praxis umsetzen, hoffen wir, dass Sie einen unterh altsamen, stressfreien Roadtrip mit Ihrem vierbeinigen Begleiter genießen können. Wenn Ihr Hund häufig unter Reisekrankheit leidet, wenden Sie sich bitte an Ihren Tierarzt. Er kann Ihnen möglicherweise Medikamente gegen Reisekrankheit verschreiben oder empfehlen, die zur Linderung der Symptome beitragen. Gute Reise!

Empfohlen: