Spüren Hunde Kälte? Manteltypen & Tipps, um sie warm zu h alten

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Spüren Hunde Kälte? Manteltypen & Tipps, um sie warm zu h alten
Spüren Hunde Kälte? Manteltypen & Tipps, um sie warm zu h alten
Anonim

Wir wissen, wir wissen – es scheint, als hätten Hunde ein Fell, das sie auf natürliche Weise vor schlechtem Wetter schützt. Aber kann Ihr Hund die Kälte tatsächlich spüren?Absolut, Hunde spüren die Kälte!

Tatsächlich sind einige Rassen extrem empfindlich und vertragen sogar k alte Temperaturen nicht. Ebenso sind manche Hunde für extreme Kälte gebaut.

Kältetoleranz bei Hunden – Fellfragen

Das Fell eines Hundes ist sehr wichtig, wenn es darum geht, eisige Temperaturen zu vertragen. Im Durchschnitt beginnen die meisten Hunde bei Temperaturen unter 32 Grad sehr zu frieren. Sie sollten die Zeit, die Ihr Hund bei k altem Wetter draußen verbringt, begrenzen.

Haarlose Hunde

Wir sollten uns in haarlose Hunde hineinversetzen können. Wie wir haben sie keine Haare, um ihre Haut vor rauen Elementen zu schützen. Hunde schwitzen sogar wie wir, anstatt zu hecheln. Eine gute Faustregel lautet also: Wenn Sie einen Mantel brauchen, braucht auch Ihr Hund einen Mantel.

Selbst eine Standardtemperatur von 45 Grad kann für Ihren haarlosen Hund zu k alt sein. Fügen Sie immer eine Schutzschicht hinzu, wenn Ihnen k alt ist – und Sie können darauf wetten, dass sie es auch ist.

In der gleichen Hinsicht sind sie auch sehr hitzeempfindlich. Wenn sie direktem Sonnenlicht ausgesetzt sind, sollten Sie Sonnencreme verwenden, um Verbrennungen vorzubeugen.

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Einschichtige Schichten

Hunden mit einschichtigem Fell geht es bei 45 bis 60 Grad Wetter normalerweise gut. Sie können gut spielen und spazieren gehen, ohne sich unwohl zu fühlen oder zu frieren. Wenn es jedoch in Richtung Gefrierpunkt sinkt, bemerken Sie möglicherweise, dass Ihr Hund zittert oder wieder hineingehen möchte.

Doppelte Schichten

Hunde mit doppeltem Fell sind viel besser für den Einsatz in den Elementen gerüstet. Sie haben eine kürzere Grundschicht mit einer längeren Deckschicht. Hunde mit doppeltem Fell können in der Regel länger bei kälteren Temperaturen bleiben. Allerdings sind sie immer noch anfällig für Erfrierungen.

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Textur

Flaumige Hunde sind möglicherweise empfindlicher als Hunde mit dichterem Fell. Beispielsweise hält das dünne Fell eines Pudels der Kälte nicht so gut stand wie das Fell eines Deutschen Schäferhundes, dessen Fell grob und dicht ist.

Felllänge

In allen Fällen könnte man meinen, dass die Felllänge viel mit der Kältetoleranz eines Hundes zu tun hat, aber das stimmt nicht immer. Einige langhaarige Hunde, wie der Shih Tzu, haben ein sehr langes Fell, aber eine geringe Kältetoleranz.

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Alter

Sehr junge Welpen sind auf die Körperwärme ihrer Mütter angewiesen. Wenn sie k alten Temperaturen ausgesetzt werden, kann dies schädlich sein. Aufgrund des Muskel- und Mobilitätsverlusts vertragen Senioren auch k altes Wetter weniger.

Rassegröße

Die Rassengröße sagt viel über die Kältetoleranz aus. Wenn ein Hund klein ist, wird ihm schneller k alt als einer größeren Rasse. Beispielsweise würde ein kleiner, dünner Hund wie ein Chihuahua nicht so warm bleiben wie ein Pitbull mit ähnlicher Felllänge.

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Bedeutung von Obdach

Wenn Ihr Hund in den kälteren Monaten längere Zeit draußen bleibt, müssen Sie die verfügbaren Unterstände ausreichend isolieren. Sie benötigen einen windgeschützten Raum mit wärmespeicherndem Einstreumaterial wie Stroh.

Die geltenden lokalen Gesetze legen fest, wie lange Sie Ihren Hund bei extremen Wetterbedingungen draußen lassen dürfen. Sie könnten auch Anforderungen an Unterkünfte auflisten. Informieren Sie sich unbedingt bei Ihrem Bundesstaat oder Ihrer Stadt über die Gesetze in Ihrer Region, bevor Sie Ihr Haustier im Freien h alten.

Wenn Sie sich nicht an diese Gesetze h alten, kann dies zu Geldstrafen oder sogar zur Entfernung Ihres Haustiers aus Ihrem Zuhause führen. Achten Sie daher immer darauf, kurze Aufenth alte im Freien zu beaufsichtigen und Sicherheitsmaßnahmen zu treffen, um sie zu schützen.

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Diäten für Outdoor-Hunde

Wenn Sie eine kälteresistente Rasse und milde Winter haben, verbringt Ihr Hund möglicherweise mehr Zeit draußen. Bei kälteren Temperaturen benötigt Ihr Hund zusätzliche Kalorien, um seinen Körper wieder aufzufüllen.

Je nach Rasse und Größe Ihres Hundes kann eine Kalorienerhöhung von bis zu 30 % erforderlich sein. Außerdem benötigen sie jederzeit Zugang zu einer frischen, nicht gefrorenen Wasserquelle.

Zusammenfassung

Im Durchschnitt fühlen sich Hunde bei Temperaturen von 45 Grad Fahrenheit und mehr wohl. Diese Bereiche können je nach Gewicht, Alter, Größe und Felldicke variieren.

Bei extremer Kälte ist es am besten, die Besuche im Freien auf ein Minimum zu beschränken und es drinnen gemütlich zu machen. Wenn das jedoch nicht möglich ist, treffen Sie geeignete Vorkehrungen, um die Sicherheit Ihres Haustieres zu gewährleisten.

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