Wie man einen Dackel in der Box trainiert: 10 Expertentipps

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Wie man einen Dackel in der Box trainiert: 10 Expertentipps
Wie man einen Dackel in der Box trainiert: 10 Expertentipps
Anonim

Dackel sind lustige und temperamentvolle Haustiere, aber aufgrund ihrer unabhängigen Persönlichkeit kann es eine Herausforderung sein, sie zu erziehen. Daher kann das Hundeboxen-Training für Dackelbesitzer eine besondere Herausforderung sein.

Mit etwas Geduld und Konsequenz kann Ihr Dackel jedoch lernen, es zu lieben, während Ihrer Abwesenheit in seiner Kiste sicher zu sein. Wenn Sie Ihren Dachshun00d so trainieren, dass er zu seiner Persönlichkeit passt, können Sie die Erfolgsmomente steigern. Hier sind einige Tipps, die Ihnen und Ihrem Dackel das Boxentraining erleichtern.

Die 10 Tipps zur Erziehung eines Dackels in der Box

1. Platzieren Sie die Kiste an einem zentralen Ort

Dackel lieben es, Teil des Geschehens zu sein, daher werden sie es auf keinen Fall zu schätzen wissen, allein in einer Kiste an einem abgelegenen Ort zu sein. Sie werden sich in einem Bereich, in dem viel mehr Aktivität stattfindet, viel wohler fühlen. Dies kann im Wohnzimmer, in der Küche oder im Heimbüro sein.

Der Zweck einer Kiste besteht darin, einen sicheren Raum zu schaffen, in den sich Ihr Dackel jederzeit und zu jeder Tageszeit zurückziehen kann. Daher sollte es sich in einem Raum befinden, der leicht zugänglich ist und in dem Ihr Dackel bereits ein Gefühl der Sicherheit verspürt.

2. Nehmen Sie sich Zeit für das Training

H alten Sie Ihre Erwartungen realistisch und rechnen Sie damit, dass das Training zwischen mehreren Wochen und einigen Monaten dauern wird. Erfolgreiches Training funktioniert innerhalb der Komfortzone Ihres Dackels. Es ist also nicht fair, von einem Dackel zu erwarten, dass er sofort stundenlang in einer Kiste verbringt.

Lassen Sie Ihren Dackel zunächst die Kiste erkunden. Belohnen Sie es jedes Mal mit Lob und seinen Lieblingsleckereien, wenn es seinen Kopf hineinsteckt oder in die Kiste tritt.

Sobald sich Ihr Dackel in der Kiste wohlfühlt, können Sie die Tür für ein paar Sekunden schließen, bevor Sie sie wieder öffnen. Wenn Ihr Dackel nicht jammert oder bellt, sollten Sie dieses Verh alten sofort belohnen. Wiederholen Sie dann diesen Vorgang und erhöhen Sie langsam die Zeit, die die Tür geschlossen bleibt. Das Ziel besteht darin, die Geduld Ihres Dackels unmerklich zu steigern.

Sie werden sich irgendwann von ein paar Minuten auf ein paar Stunden hocharbeiten. Stellen Sie einfach sicher, dass Sie ein Tempo einh alten, das für Ihren Dackel am angenehmsten ist.

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3. Machen Sie die Kiste zu einem unterh altsamen Ort

Auch hier sollte die Kiste ein bequemer und gemütlicher sicherer Bereich für Ihren Dackel sein. Daher ist es wichtig, einen unterh altsamen Raum zu schaffen, in den Ihr Dackel gerne hineingeht. Legen Sie ein paar kuschelige Decken hinein, zusammen mit Spielzeug und besonderen Leckereien, die Ihr Dackel nur erh alten kann, wenn er in der Kiste ist.

Es kann auch hilfreich sein, ein Kleidungsstück mit Ihrem Duft darauf in die Kiste zu legen. Dies kann für Dackel beruhigend und beruhigend sein, insbesondere wenn Sie das Zuhause verlassen.

4. Decken Sie die Kiste mit einem Handtuch ab

Es kann hilfreich sein, Drahtkisten mit einem Handtuch abzudecken. Ein Handtuch schafft einen dunklen und gemütlichen Raum und kann verhindern, dass Dackel durch etwas außerhalb der Kiste abgelenkt oder aufgeregt werden.

Sie können auch Kistenüberzüge mit Reißverschlüssen und Taschen finden, die den gleichen Zweck erfüllen. Wenn das Aussehen Ihrer Kiste jedoch keine Rolle spielt, reicht ein Handtuch oder eine Decke aus. Achten Sie nur darauf, dass Ihr Dackel nicht an der Decke knabbern und sich dadurch nicht ersticken kann.

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5. Füttern Sie Ihren Dackel in der Kiste

Beginnen Sie mit den Mahlzeiten in der Kiste. Dadurch fühlen sich Dackel in der Kiste wohler und es entsteht eine positive Assoziation mit der Kiste. Sobald sich Ihr Dackel beim Fressen in der Kiste wohlfühlt, können Sie die Tür leise schließen, damit er sich an den Aufenth alt in der Kiste bei geschlossener Tür gewöhnt.

Nachdem Ihr Dackel mit dem Fressen fertig ist, können Sie die Tür öffnen und Ihren Hund mit mehr Lob belohnen.

6. Verwenden Sie weißes Rauschen

Hunde haben viel empfindlichere Ohren als Menschen, sodass sie alle Arten von Geräuschen im Haus wahrnehmen können. Dackel können Schritte von draußen, das Summen von Maschinen und andere störende Geräusche hören, die sie in der Kiste erregen oder Angst auslösen können.

Das Einsch alten von weißem Rauschen kann dazu beitragen, die Geräusche zu übertönen und eine friedlichere Atmosphäre für Ihren Dackel zu schaffen. Sie können ein Gerät mit weißem Rauschen kaufen oder online zahlreiche Videos mit weißem Rauschen finden, die mehrere Stunden lang abgespielt werden können.

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7. Gib dem Jammern nicht nach

Sie werden höchstwahrscheinlich ein gewisses Jammern Ihres Dackels bemerken, insbesondere in der Anfangsphase der Hundeboxerziehung. So verlockend es auch sein mag, Ihren Dackel rauszulassen, ist es wichtig, dass Ihr Dackel aufhört zu jammern, bevor Sie ihn rauslassen.

Seien Sie also geduldig und warten Sie, bis sich Ihr Dackel beruhigt hat, bevor Sie die Tür öffnen. Es kann jammern, bellen oder heulen, aber lassen Sie sich von keinem dieser Verh altensweisen abschrecken. Lassen Sie Ihren Dackel nur raus, wenn er sich der Gefahr körperlicher Schäden aussetzt.

Lassen Sie Ihren Dackel sofort raus, sobald er sich beruhigt hat und aufhört zu jammern. Dadurch lernt Ihr Dackel, dass ruhiges Verh alten belohnt wird, Jammern hingegen nicht.

8. Geben Sie viel Lob und Belohnungen

Dackel reagieren sehr gut auf Lob und positive Belohnungen. Sparen Sie also nicht mit Belohnungen, insbesondere zu Beginn des Kistentrainings.

Stellen Sie immer sicher, dass Sie positives Verh alten belohnen und ungünstiges ignorieren. Es ist auch hilfreich, die Lieblingsleckereien Ihres Dackels nur für das Kistentraining aufzubewahren. Dies kann die Motivation Ihres Dackels steigern und ihm helfen, die Kiste als einen besonderen Ort zu betrachten, an dem er besondere Leckerbissen bekommen kann.

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9. Machen Sie Pausen aufs Töpfchen, bevor Sie in die Kiste gehen

Dackel sollten sich in der Kiste am wohlsten fühlen. Gehen Sie also unbedingt mit Ihrem Dackel aufs Töpfchen, bevor er in die Kiste muss.

Es ist auch wichtig, Ihren Dackel nicht zu lange in der Kiste zu lassen, damit er nichts in seiner Blase hält. Junge Welpen können ihr Urinieren nicht länger als ein paar Stunden zurückh alten und erwachsene Hunde sollten nicht länger als 8 Stunden am Stück in Käfigen geh alten werden.

10. Spielen Sie mit Ihrem Dackel, bevor er in die Kiste kommt

Dackel sind äußerst verspielt, besonders wenn sie Welpen sind. Das Letzte, was sie wollen, ist, allein in einer Kiste zu sein, wenn sie viel Energie haben. Stellen Sie sicher, dass Sie mit Ihrem Dackel spielen oder einen Spaziergang machen, bevor Sie ihn in die Kiste legen, denn Ihre Erfolgsaussichten sind größer, wenn sich Ihr Dackel ruhig oder schläfrig fühlt.

Es kann auch hilfreich sein, nach dem Spielen ein Leckerli-Spenderspielzeug in die Kiste zu legen. Dadurch wird Ihr Dackel zusätzlich geistig stimuliert und fühlt sich in der Kiste wohler.

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Fazit

Das Käfigtraining eines Dackels kann eine Herausforderung sein, da viele Dackel Sturheit an den Tag legen können. Wenn Sie jedoch konsequent und geduldig sind, lernt Ihr Dackel, sich in seiner Kiste sicher und zufrieden zu fühlen. Belohnen Sie also weiterhin positives Verh alten und arbeiten Sie in einem Tempo, das für Ihren Dackel am angenehmsten ist. Ihr Dackel wird lernen, in die Hundebox zu gehen, und Sie werden jedes Mal beruhigt sein, wenn Sie das Haus verlassen, weil Sie wissen, dass Ihr geliebter Hund an einem sicheren Ort ruht.

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