Wie man einen Basset Hound trainiert: 5 Tipps und Tricks

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Wie man einen Basset Hound trainiert: 5 Tipps und Tricks
Wie man einen Basset Hound trainiert: 5 Tipps und Tricks
Anonim

Basset Hounds gehören zu den süßesten Rassen, die es gibt, und viele Menschen h alten sie als Haustiere. Sie haben die süßesten Hängeohren und die süßesten Hündchenaugen, aber es ist wichtig zu bedenken, dass man einen Basset Hound auch trainieren muss, um unerwünschtes Verh alten zu verhindern.

Hinter diesen Hündchenaugen und diesem süßen Verh alten verbirgt sich ein Hund, der zum Jagen geboren wurde, was bedeutet, dass er einen starken Beutetrieb und einen ausgeprägten Geruchssinn hat, was völlig natürlich ist, aber auch das Training des Hundes erschweren kann. Ganz gleich, ob es um das Töpfchentraining oder das Gehorsamstraining geht, Sie müssen mit dem Basset Hound schon früh anfangen.

Wenn Sie versucht haben, Ihren Basset Hound-Welpen zu trainieren, sich aber immer noch am Kopf kratzen, befolgen Sie die folgenden Tipps, um erfolgreich zu sein.

Die 5 Tipps zum Trainieren eines Basset Hound

1. Etablieren Sie eine Routine

Wenn Sie einen neuen Basset Hound-Welpen nach Hause bringen, sollten Sie als Erstes eine feste Routine etablieren. Am besten zeigt man dem Welpen sofort, wohin er aufs Töpfchen soll.

Sie müssen dem Hund auch zeigen, wo sich die Futter- und Wassernäpfe befinden, und konsequent sein, wann Sie Ihren neuen kleinen Freund füttern. Es ist von entscheidender Bedeutung für die Gesundheit und das Töpfchentraining des Hundes. Stellen Sie daher sicher, dass Sie diesen Zeitplan strikt einh alten.

Welpen müssen drei- bis viermal am Tag gefüttert werden, aber ein erwachsener Basset Hound sollte morgens und abends eine Mahlzeit zu sich nehmen. Wenn Sie Ihren Hund jeden Tag zur gleichen Zeit füttern, hilft Ihnen der Zeitplan dabei, zu regulieren, wann Sie Ihren Hund nach draußen bringen.

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2. Verlassen Sie sich nicht auf Leckereien

Während Sie beim Training Ihres Basset Hound-Welpen auf jeden Fall positive Verstärkung nutzen möchten, möchten Sie sich nicht zu sehr auf Leckerlis verlassen, um den Hund dazu zu bringen, das zu tun, was Sie von ihm erwarten. Wir sagen nicht, dass man Futter nicht als Motivation verwenden sollte, da es bei Basset Hound-Welpen sehr gut funktioniert. Wir sagen, dass es nicht die einzige Quelle positiver Verstärkung ist, die Sie nutzen sollten.

Ein Grund, sich nicht ausschließlich auf Leckerlis zu verlassen, besteht darin, dass Ihr Basset Hound dadurch die Möglichkeit hat, nicht zu gehorchen, weil er kein Leckerli möchte oder keinen Hunger hat. Am besten verwenden Sie die Leckerlis in Kombination mit Lob und Streicheleinheiten auf dem Kopf. Das Lob eines Haustierelternteils trägt wesentlich dazu bei, dass der Hund das tut, was Sie wollen. Wenn Sie sich zu sehr auf Leckerlis verlassen, kann Ihr Welpe außerdem schnell an Gewicht zunehmen.

3. Nein und Gut lehren

Die ersten Wörter, die Sie Ihrem Basset Hound beibringen möchten, sind die Wörter „Nein“und „Gut“. Diese Worte bilden die Grundlage für das Training Ihres Hundes. Irgendwann werden Sie dem Hund Wörter wie „sitzen“, „sich umdrehen“, „bleiben“und mehr beibringen, aber „Nein“und „Gut“sollten die ersten Dinge sein, die Sie ihm beibringen.

Sie haben eine viel bessere Chance, Ihren Hund zu trainieren, wenn Sie ihm zuerst die Bedeutung dieser Wörter beibringen. Stellen Sie sicher, dass Sie einen festen Ton verwenden, damit der Hund weiß, dass Sie es ernst meinen, aber vergessen Sie nicht, freundlich zu sein. Ein gut erzogener Hund reagiert viel besser auf Freundlichkeit als auf Drohungen, und das gilt auch für einen untrainierten Welpen.

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4. Respektieren Sie Ihr Haustier

Während Sie Ihrem kleinen Freund gegenüber standhaft sein müssen, müssen Sie auch den Hund respektieren. Schreien oder schlagen Sie Ihr Haustier niemals, wenn es nicht zuhört oder einen Unfall hat. Sie möchten Ihrem Hund beibringen, Sie und Ihr Eigentum zu respektieren, also müssen Sie auch den Welpen respektieren.

Wenn es darum geht, Ihrem Haustier Respekt beizubringen, gibt es keinen falschen oder richtigen Weg, dies zu tun, solange Sie geduldig und liebevoll mit Ihrem Haustier umgehen. Ein klares „Nein“, wenn der Hund etwas falsch macht, oder ein „Guter Junge“, wenn er das Richtige tut, ist ein Anfang, aber Sie und jedes Familienmitglied müssen sich daran h alten, damit das Training funktioniert.

5. Nutzen Sie verschiedene Trainingsarten

Das Töpfchentraining Ihres Basset Hounds hat Priorität, aber Sie können verschiedene Techniken anwenden, wie zum Beispiel das Kistentraining, um Ihrem Welpen beizubringen, wie er sich in Ihrem Zuhause verhält. Hier sind einige der Trainingsarten, an denen Sie teilnehmen können, um Ihrem Hund zu helfen, sich an seine Umgebung und die neue Familie zu gewöhnen.

  • Kistentraining
  • Sozialisationstraining
  • Training zum Umgang
  • Leinentraining
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FAQs zum Training Ihres Basset Hound

Da Sie nun wissen, was Sie über das Training Ihres Basset Hound-Welpen wissen müssen, beantworten wir unten einige der häufigsten Fragen, die wir hören.

Wie diszipliniere ich meinen Basset Hound?

Basset Hounds reagieren eher auf Belohnungen als auf Bestrafung. Um die besten Ergebnisse zu erzielen, ist es am besten, Ihrem Haustier ein klares Nein zu sagen, anstatt es anzuschreien. Positive Verstärkung wirkt bei dieser Rasse Wunder.

Wie viel Zeit sollte ich mit meinem Basset Hound verbringen?

Sie sollten bereit sein, viel Zeit mit Ihrem Basset Hound zu verbringen, nicht nur, um ihn zu trainieren, sondern auch, um eine Bindung zu ihm aufzubauen. Stellen Sie sicher, dass Ihr Haustier täglich trainiert und dass Sie es jeden Tag auf Spaziergänge mitnehmen. Wenn Sie Zeit mit anderen Menschen und Haustieren verbringen, können Sie Ihr Haustier auch trainieren und sozialisieren.

Fazit

Basset Hounds sind bezaubernd und gehören zu den sanftesten Hunden, die man finden kann. Allerdings können sie sehr eigensinnig und lautstark sein, und es kann schwierig sein, sie zu trainieren. Es ist jedoch auch eine lohnende Erfahrung, wenn der Welpe einmal erzogen und auf dem besten Weg ist, ein gehorsames Haustier zu werden.

Die oben genannten Tipps helfen Ihnen, Ihr Haustier mit Respekt, Geduld, Liebe und positiver Verstärkung zu erziehen. Das Ergebnis wird ein gut erzogenes, liebevolles Haustier sein, das viele Jahre an Ihrer Seite sein wird.

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