Wie man einen Such- und Rettungshund trainiert (8 Tipps und Tricks)

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Wie man einen Such- und Rettungshund trainiert (8 Tipps und Tricks)
Wie man einen Such- und Rettungshund trainiert (8 Tipps und Tricks)
Anonim

Such- und Rettungshunde oder SAR-Hunde sind besondere Hunde, die heldenhafte und lebensrettende Arbeit leisten. Sie sind darauf trainiert, vermisste Menschen in verschiedenen Umgebungen zu lokalisieren, etwa bei Lawinen oder eingestürzten Gebäuden. Sie können auch Duftspuren folgen und dabei helfen, Menschen zu finden, die sich möglicherweise in der Wildnis verirrt haben.

SAR-Training ist streng und nicht alle Hunde können es absolvieren. Es kann zwischen 6 Monaten und 2 Jahren dauern, bis ein Hund die SAR-Ausbildung abschließt und eine Prüfung zur Zertifizierung besteht. Der beste Weg, Ihren Hund für die SAR-Arbeit auszubilden, besteht darin, ihn an einem speziellen Trainingsprogramm teilzunehmen. Während Ihr Hund trainiert, gibt es einige zusätzliche Dinge, die Sie tun können, um ihn beim Üben während des Trainings zu unterstützen.

Die 8 Tipps zur Ausbildung eines Such- und Rettungshundes

1. Übe Gehorsamstraining

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Konsequenter Gehorsam ist für Rettungshunde eine Notwendigkeit. Rettungshunde müssen lernen, konzentriert zu bleiben und den Befehlen ihres Hundeführers zu folgen, um zum Erfolg von Rettungseinsätzen beizutragen. Neben dem grundlegenden Gehorsamstraining erfordern SAR-Zertifizierungen das Erteilen von Gehorsam ohne Leine.

Es gibt viele Dinge, die Sie tun können, um das Gehorsamstraining Ihres Hundes außerhalb des formellen Unterrichts zu stärken. Sie können den ganzen Tag über Trainingseinheiten vereinbaren, während Sie zu Hause sind. Stellen Sie außerdem sicher, dass Sie überall, wo Ihr Hund hingeht, die Trainingsregeln befolgen, damit er Befehle schneller lernen und beh alten kann.

2. Erhöhen Sie die Konzentration Ihres Hundes

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SAR-Einsätze können sehr stressige Situationen sein, daher ist es wichtig, Ihrem Hund beizubringen, unter allen Umständen konzentriert zu bleiben. Eine Möglichkeit, dies zu erreichen, besteht darin, Ihren Hund an verschiedene Orte zu bringen und dort an seinen Trainingsfähigkeiten zu arbeiten.

Gute Orte zum Trainieren wären belebte Orte mit starkem Fußgängerverkehr und vielen Ablenkungen. Stellen Sie einfach sicher, dass Sie schrittweise arbeiten. Die Herausforderungen sollten nicht so schwierig sein, dass Ihr Hund völlig abgelenkt wird und Sie seine Aufmerksamkeit nicht wieder auf sich ziehen können. Fangen Sie klein an und arbeiten Sie sich zu schwierigeren Stellen vor.

3. Erstellen Sie einen Duftpfad

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Eine unterh altsame Möglichkeit, Ihren Hund herauszufordern, besteht darin, Duftpfade zu erstellen, denen er folgen kann. Sie können ein Stück Stoff oder ein altes T-Shirt tragen, das Sie gerne zerschneiden möchten. Nachdem Sie den Stoff einen Tag lang getragen haben, können Sie ihn zerschneiden und die Stücke entlang eines Pfades legen, der schließlich zu Ihnen führt.

Nachdem Sie den Weg erstellt haben, lassen Sie Ihren Hund los und lassen Sie ihn der Duftspur folgen, bis er Sie findet. Achten Sie immer darauf, Ihren Hund jedes Mal zu belohnen, wenn er Sie findet. Wenn sich Ihr Hund an dieses Spiel gewöhnt, können Sie den Abstand zwischen den Stoffstücken vergrößern und auch andere Personen einsetzen, die Ihr Hund finden muss.

4. Spielen Sie Verstecken

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Verstecken ist ein lustiges Spiel für Welpen und hilft ihnen, sich besser an SAR-Aufgaben zu gewöhnen. Um mit einem Welpen Verstecken zu spielen, sind zwei Personen erforderlich. Eine Person muss Ihren Welpen festh alten, während Sie sich verstecken.

Sobald Sie ein gutes Versteck gefunden haben, lassen Sie Ihren Welpen herumschnüffeln und nach Ihnen suchen. Sobald es Sie erfolgreich gefunden hat, belohnen Sie es. Wenn Ihr Welpe Sie immer besser finden kann, beginnen Sie, sich an schwierigeren Orten zu verstecken. Sie können auch die Zeit verlängern, die Ihr Welpe warten muss, um Sie zu finden. Dies kann dazu beitragen, die Konzentrationsfähigkeit Ihres Hundes zu verbessern.

5. Üben im Schnee

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Einige Suchhunde sind an der Suche nach Menschen beteiligt, die nach Lawinen unter dem Schnee eingeschlossen sind. Wenn Sie also in einer Gegend mit schneereichen Wintern leben, könnte ein Schneetag eine perfekte Gelegenheit für weitere Trainingseinheiten sein.

Ihr Hund wird nicht nur erfolgreich Menschen im Schnee finden, sondern auch Ausdauer entwickeln, während er durch den Schnee läuft. Achten Sie bei Arbeiten im Schnee auf die richtige Ausrüstung Ihres Hundes. Abhängig von der Umgebung und der Rasse Ihres Hundes benötigt Ihr Hund möglicherweise Pfotenwachs, Schneeschuhe oder eine Jacke.

6. Nehmen Sie Ihren Hund mit zum Schwimmen

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Ähnlich wie das Üben im Schnee kann das Schwimmen mit Ihrem Hund eine tolle Trainingsmöglichkeit sein. Ein hundefreundlicher Strand kann Ihrem Hund helfen, sich an ablenkende Umgebungen zu gewöhnen. Es kann auch dazu beitragen, die Kraft und Ausdauer Ihres Hundes beim Schwimmen im Wasser zu stärken.

Wenn Sie mit Ihrem Hund schwimmen gehen, achten Sie darauf, seinen Gesundheitszustand zu überwachen, damit er sich nicht überlastet. Gönnen Sie sich vor allem bei heißem Wetter ausreichend Pausen, um einer Überhitzung vorzubeugen. Wenn Sie am Meer sind, packen Sie ausreichend Wasser ein, damit Ihr Hund ausreichend Flüssigkeit zu sich nimmt, und achten Sie auf eine Salzwasservergiftung.

7. Gewöhnen Sie Ihren Hund an Geräusche

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SAR-Hunde befinden sich oft in Situationen, in denen es viele laute Geräusche gibt, insbesondere von Fahrzeugen. Einige SAR-Teams nutzen Hubschrauber oder Fahrzeuge mit Sirenen. Sie können Ihrem Hund helfen, sich an diese Geräusche zu gewöhnen, indem Sie zu Hause Aufnahmen davon abspielen. Die Lautstärke sollte nicht ganz aufgedreht sein, da Sie das Gehör Ihres Hundes nicht schädigen möchten.

Das Abspielen dieser Geräusche im Laufe des Tages kann Ihrem Hund jedoch dabei helfen, sich mit ihnen vertraut zu machen, sodass er in realen Situationen weniger scheu reagiert.

8. Sozialisieren Sie Ihren Hund

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SAR-Hunde müssen mit verschiedenen Menschen zusammenarbeiten, und einige ihrer Suchvorgänge umfassen auch die Suche nach Kindern. Daher ist es wichtig, dass SAR-Hunde in verschiedenen Umgebungen freundlich und kontaktfreudig sind. Ihr Hund muss ansprechbar sein und darf sich Fremden gegenüber nicht aggressiv verh alten.

Wenn Sie Ihren Hund in verschiedene soziale Umgebungen bringen, kann dies dazu beitragen, dass er sich besser an die Interaktion mit verschiedenen Menschen gewöhnt. Planen Sie also Spieltermine mit Kindern und sorgen Sie dafür, dass Ihr Hund so viel wie möglich mit Ihrer Familie und Freunden interagiert.

Wie Hunde zertifizierte Such- und Rettungshunde werden

Hunde müssen eine bestimmte Ausbildung absolvieren, um erfolgreich zertifizierte SAR-Hunde zu werden. Sie müssen sich in diesen Bereichen auskennen:

  • Gehorsam ohne Leine
  • Beweglichkeit und Ausdauer
  • Duft nachlaufend
  • Geselligkeit

Mehrere verschiedene Schulungsprogramme in den USA bieten SAR-Zertifizierungsschulungen an:

  • National Association of Search and Rescue (NASAR)
  • Such- und Rettungshunde der Vereinigten Staaten (SARDUS)
  • National Search Dog Alliance (NSDA)

Welche Hunderassen werden zu Such- und Rettungshunden?

Nicht alle Hunde können SAR-Hunde werden. Sie erfordern ein hohes Maß an Intelligenz, Trainingsfähigkeit, Beweglichkeit und Ausdauer. Zu den erfolgreichen Hunderassen gehören die folgenden:

  • Belgischer Malinois
  • Border Collie
  • Bloodhound
  • Deutscher Schäferhund
  • Golden Retriever
  • Labrador Retriever
  • Bernhardiner

Fazit

Das SAR-Training ist langwierig und anspruchsvoll, und jede zusätzliche Verstärkung reicht weit. Es gibt viele Aktivitäten, die Sie mit Ihrem Hund unternehmen können, um ihm das Erlernen und Gewöhnen an SAR-Einsätze zu erleichtern. Es erfordert viel Zeit und Geduld, aber die Arbeit, die Ihr Hund leistet, wird lohnenswert und lohnenswert sein.

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