Wie Sie Ihrem Hund das Treppensteigen beibringen: 2 effektive Methoden

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Wie Sie Ihrem Hund das Treppensteigen beibringen: 2 effektive Methoden
Wie Sie Ihrem Hund das Treppensteigen beibringen: 2 effektive Methoden
Anonim

Schritte sind für die meisten Hunde keine Selbstverständlichkeit. Während einige Hunde die Stufen alleine bewältigen, haben andere Hunde beim Auf- und Absteigen möglicherweise Angst und sind unsicher. Glücklicherweise können Sie Ihrem Hund beibringen, Treppen zu benutzen und sich in Ihrem Zuhause frei bewegen zu können.

Ob Sie Ihrem Hund das Treppensteigen im Haush alt beibringen oder eine Hundetreppe haben, über die ein kleiner oder älterer Hund auf Möbel klettern kann, diese Trainingsmethoden helfen Ihnen dabei, das Schritttraining zu einem unterh altsamen Erlebnis für alle zu machen.

Klicken Sie auf die Methode, die Sie am meisten interessiert:

  • Methode 1: Langsam und stetig
  • Methode 2: Mit gutem Beispiel vorangehen

Methode 1: Langsam und stetig

1. Beginnen Sie mit dem ersten Schritt

Beginnen Sie am Fuß der Treppe und legen Sie ein Leckerli auf die erste Stufe. Stellen Sie sicher, dass es keine Ablenkungen gibt. Ermutigen Sie Ihren Hund verbal, das Leckerli anzunehmen.

2. Gehen Sie zum zweiten Schritt

Wiederholen Sie den Vorgang mit dem Leckerli im zweiten Schritt und ermutigen Sie Ihren Hund, es zu nehmen. Sobald Ihr Hund auf der zweiten Stufe ist, platzieren Sie ein weiteres Leckerli auf Stufe eins, um Ihren Hund zurück zum Boden zu führen.

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3. Arbeiten Sie sich nach oben

Verwenden Sie die gleiche Technik, bei der Sie ein Leckerli auf die Stufe legen, um Ihren Hund die Treppe hoch und runter zu bringen. Bleiben Sie nah dran und lassen Sie es langsam angehen. Sie möchten nicht, dass Ihr Hund eine negative Erfahrung macht, die Ihr Training zurückwirft.

4. Take Away the Treats

Sobald Ihr Hund die Stufen bequem hinauf- und hinuntergeht, nehmen Sie die Leckerlis von den Stufen. Stellen Sie sich oben auf die Treppe (oder auf die Couch oder das Bett, wenn Sie eine Hundetreppe benutzen) und rufen Sie Ihren Hund. Wenn Ihr Hund zu Ihnen kommt, belohnen Sie ihn mit einem Leckerli. Wenn nicht, gehen Sie einen Schritt zurück und verstärken Sie das Auf- und Abgehen mit Leckerlis.

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Methode 2: Mit gutem Beispiel vorangehen

1. Setz dich auf die Stufen

Steck Leckereien in deine Tasche. Gehen Sie alleine oder mit der Leine und Ihrem Hund zu den Stufen und setzen Sie sich auf die Stufen.

2. Lass den Leckerbissen baumeln

Ermutigen Sie Ihren Hund mit einem Leckerli davor, die Treppe hinaufzusteigen. Versuchen Sie, Ihren Hund ein wenig dazu zu bewegen, ihn zu trainieren, indem Sie seine Pfoten auf die Stufen legen. Je mehr Spaß Sie an diesem Teil haben, desto eher wird Ihr Hund bereitwillig hinaufklettern.

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3. Klopfen Sie die Schritte

Tippen Sie mit der Hand auf die Stufen, um Ihrem Hund zu signalisieren, dass er sie erklimmen soll, ähnlich wie Sie die Couch oder den Boden klopfen würden, um Ihren Hund zu ermutigen, zu Ihnen zu kommen.

4. Belohnung, Belohnung, Belohnung

Sobald Ihr Hund ein paar Schritte bequem macht, bieten Sie ihm viele Leckerlis und Lob an. Lassen Sie Ihren Hund das Leckerli genießen und verweilen Sie einfach ein paar Minuten auf den Stufen.

5. Arbeiten Sie nach und nach am Klettern

Ermutigen Sie Ihren Hund mithilfe der vorherigen Schritte langsam, einige Stufen nacheinander hinaufzusteigen. Machen Sie Pausen und genießen Sie unterwegs Leckereien. Sobald Ihr Hund oben angekommen ist, führen Sie ihn auf die gleiche Weise langsam wieder nach unten, um negative Erfahrungen wie Stolpern oder Stürze zu vermeiden.

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Sicherheitstipps für das Schritttraining

Schritte mögen wie die natürlichste Sache der Welt erscheinen, aber sie sind nichts für Ihren Hund. Negative Erfahrungen wie Stolpern oder unsicherer Tritt können bei Ihrem Hund Angst vor den Schritten hervorrufen, die Ihr Training behindern.

Hier einige Tipps, um Ihr Training so sicher wie möglich zu gest alten:

  • Achten Sie darauf, dass die Stufen nicht rutschig sind.
  • Legen Sie eine Polsterung rund um die Stufen an, damit sich Ihr Hund nicht verletzt, wenn er hinfällt.
  • Wenn Sie Hundetreppen verwenden, damit Ihr Hund auf eine Couch oder ein Bett gelangt, bewegen Sie diese nicht, während Ihr Hund auf den Möbeln steht. Dies kann Ihren Hund nervös machen, sodass er abspringt und sich verletzt.

Fazit

Nicht alle Hunde verstehen, wie man Treppen benutzt, und selbst wenn sie es versuchen, kann ein Ausrutschen oder Sturz Treppen fürchterlich machen. Wenn Sie Ihrem Hund das Treppensteigen beibringen, können Sie ihm mehr Freiheit und Selbstvertrauen geben, wenn er sich im Haus bewegt, auch auf der Couch oder im Bett zum Kuscheln.

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