18 größte Katzenmythen & Missverständnisse: Machen Sie die Fakten klar

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18 größte Katzenmythen & Missverständnisse: Machen Sie die Fakten klar
18 größte Katzenmythen & Missverständnisse: Machen Sie die Fakten klar
Anonim

Wenn es um Katzen geht, gibt es einige bekannte Fakten, aber es gibt auch einige wirklich verbreitete Mythen und Missverständnisse rund um Katzen. Einige dieser Katzenmythen sind lustig oder absurd, andere können jedoch schädlich sein. Wir alle lieben unsere Katzen und wollen das Beste für sie, und das Letzte, was wir wollen, ist, unseren Katzen versehentlich Schaden zuzufügen, indem wir ihre Pflege auf der Grundlage von Dingen wählen, die wir gehört haben und die möglicherweise wasserh altig sind oder auch nicht. Hier sind einige der häufigsten Mythen und Missverständnisse über Katzen, von denen wir wirklich aufhören sollten zu glauben.

Die 18 größten Mythen und Missverständnisse über Katzen

1. Mythos: Kuhmilch ist gut für Katzen

Realität: Katzen fehlen die notwendigen Enzyme, um Laktose, einen Zucker, der in Kuhmilch vorkommt, richtig zu verdauen. Wenn Sie Ihrer Katze Kuhmilch geben, kann dies zu Durchfall und Magenschmerzen führen, die sowohl für Ihre Katze als auch für Sie unangenehm sind und möglicherweise sogar einen Tierarztbesuch nach sich ziehen. Kuhmilch ist für Kätzchen besonders gefährlich, insbesondere Magermilch und andere Milchprodukte mit niedrigem Fettgeh alt, da sie nicht die Nährstoffe enthält, die Kätzchen zum Gedeihen benötigen. Wie erwachsene Katzen sind Kätzchen nicht in der Lage, Kuhmilch richtig zu verdauen, was zu Durchfall und Dehydrierung führt, was tödlich sein kann.

Soja-, Mandel-, Hafer- und andere nicht-tierische Milch sind keine gute Wahl für Katzen oder Kätzchen, da sie zu Magenbeschwerden führen können und nicht viele Nährstoffe liefern. Ziegenmilch ist ein heikles Thema und ob sie gut für Katzen ist oder nicht, scheint zur Debatte zu stehen. Bei manchen Katzen kommt es bei Ziegenmilch zu Magenbeschwerden, außerdem ist sie sehr fetth altig, was für ausgewachsene Katzen nicht ideal ist. Für Kätzchen ist es am besten, bei handelsüblichen Milchaustauschern zu bleiben, wenn die Mutter nicht da ist.

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2. Mythos: Katzen können sich vegan oder vegetarisch ernähren

Realität:Katzen sind obligate Fleischfresser. Das bedeutet, dass ihre natürliche Ernährung fast ausschließlich aus tierischen Proteinquellen besteht. Pflanzliche Proteine und vegane oder vegetarische Ernährung decken nicht alle Ernährungsbedürfnisse Ihrer Katze. Es ist das gleiche Konzept wie bei Veganern, die eine B-Vitamin-Ergänzung benötigen, da einige B-Vitamine nur in tierischen Proteinquellen verfügbar sind. Außer für Ihre Katze können Sie dieses Nahrungsergänzungsmittel nicht in der örtlichen Zoohandlung kaufen.

Obwohl es einige im Handel erhältliche vegane und vegetarische Futtermittel für Katzen gibt, bedeutet dies nicht, dass die Fütterung Ihrer Katze sicher oder ethisch vertretbar ist. Wenn Sie aus ethischen oder moralischen Gründen dagegen sind, einem Haustier Fleischprodukte zu verfüttern, sollten Sie bei einem pflanzenfressenden Haustier wie Kaninchen bleiben.

3. Mythos: Katzen landen immer auf ihren Füßen

Realität: Obwohl Katzen außergewöhnlich agile und akrobatische Tiere sind, landen sie nicht immer auf ihren Füßen. Wie jedes andere Tier können Katzen durch Stürze, insbesondere aus großer Höhe, verletzt werden. Wenn Sie ein zweistöckiges Haus oder einen Balkon haben, treffen Sie Vorsichtsmaßnahmen, um zu verhindern, dass Ihre Katze riskante Bewegungen ausführt, die zu einem langen Sturz führen könnten. Verlassen Sie sich nicht darauf, dass Ihre Katze ein gutes Urteilsvermögen hat, wenn es darum geht, Stürze zu verhindern. Aus ausreichender Höhe spielt es keine Rolle, ob Ihre Katze auf den Füßen landet, da sie immer noch Verletzungen an den Beinen oder am Rücken erleiden kann.

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4. Mythos: Katzen haben neun Leben

Realität:Offensichtlich kann man das nicht für bare Münze nehmen. Wir alle wissen, dass Katzen wie alles andere nur ein Leben haben. Viele Menschen glauben jedoch, dass Katzen aufgrund ihrer Beweglichkeit, Schnelligkeit und Anmut riskante Situationen mit aller Kraft meistern. Dies ist kein Grund, Ihre Katze in potenziell gefährliche Situationen geraten zu lassen, da diese für Ihre Katze böse enden können. Autos, andere Tiere, Stürze und andere Gefahren stellen täglich Gefahren für Katzen dar, die zu Verletzungen oder zum Tod führen können.

5. Mythos: Schnurren bedeutet, dass Ihre Katze glücklich ist

Realität: Das mag ein Schock sein, aber Schnurren bedeutet nicht immer, dass Ihre Katze glücklich ist. Schnurren kann auf Glück hinweisen, aber auch auf Stress oder Schmerz. Es gibt viele Gründe, warum man glaubt, dass Katzen schnurren, und es wurde herausgefunden, dass das Schnurren von Katzen in Frequenzen auftritt, die die Heilung und den Stressabbau unterstützen. Kranke oder verletzte Katzen oder Katzen, die aus einem anderen Grund, beispielsweise Wehen, Schmerzen haben, schnurren, um ihre Beschwerden zu lindern. Wenn Ihre Katze nur schnurrt, wenn sie auf Ihrem Schoß sitzt und Kratzer am Kopf bekommt, dann schnurrt sie wahrscheinlich, weil sie glücklich ist. Es ist jedoch wichtig, die Schnurrgewohnheiten Ihrer Katze im Auge zu beh alten und alle Veränderungen oder ungewöhnlichen Schnurrvorgänge zu notieren.

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6. Mythos: Katzen sind pflegeleichte Haustiere

Realität:Katzen können pflegeleichte Haustiere sein. Normalerweise, wenn Sie an einem Dienstag auf dem Kopf stehen, den Atem anh alten und den Spagat machen. Tut mir leid, aber Katzen sind einfach nicht pflegeleicht. Sie erhielten dieses Label, weil sie keine Spaziergänge benötigen und nicht den gleichen Spiel- oder Energiebedarf haben wie Hunde. Allerdings benötigen Katzen immer noch tägliche Aufmerksamkeit. Die Katzentoilette Ihrer Katze sollte täglich gepflegt werden, Futter und Wasser sollten aufgefrischt werden und routinemäßige Tierarztbesuche sollten durchgeführt werden (mehr dazu gleich). All das beinh altet nicht die tägliche Spielzeit, Fellpflege, Bindung und die zusätzliche Pflege, die kranke oder ältere Katzen möglicherweise benötigen.

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7. Mythos: Es ist grausam, Katzen im Haus zu h alten

Realität: Hauskatzen sind Spitzenprädatoren und in der Lage, ganze Arten auszulöschen. Tatsächlich werden Hauskatzen mit dem Aussterben von 63 Arten auf der ganzen Welt in Verbindung gebracht. Freilaufende Katzen stellen eine Gefahr für das natürliche Ökosystem dar und wenn Sie Katzen unbeaufsichtigt im Freien lassen, kann dies auch Ihre Katze in Gefahr bringen. Autos, Wildtiere und andere Haustiere stellen eine Gefahr für Ihre Katze dar, ganz zu schweigen von der Gefahr von Parasiten und Krankheiten.

In einigen Ländern ist es ungewöhnlich, Katzen im Haus zu h alten, daher gibt es oft Widerstand dagegen, aber Katzen können sich drinnen vollkommen wohlfühlen, sie sind drinnen sicherer und sie gefährden das heimische Ökosystem nicht. Wenn Ihre Katze besonders an der Natur interessiert zu sein scheint, können Sie ihr ein sicheres Katzengeschirr anbringen und ihr beibringen, es zu benutzen, sodass sie draußen an der Leine verbringen kann, oder Sie können ein „Catio“bauen oder kaufen, um die Zeit draußen sicher zu verbringen.

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8. Mythos: Katzen hassen Menschen

Realität:Genau wie Menschen und andere Tiere haben Katzen Vorlieben. Manche Katzen sind schüchtern, unsozial oder ziehen es einfach vor, sich vor Menschen zu verstecken. Manche Katzen haben möglicherweise sogar bevorzugte Menschen, mit denen sie Zeit verbringen, verstecken sich aber vor anderen Menschen. Es gibt viele Katzen, die verschmust, verspielt und abenteuerlustig sind und gerne Zeit mit ihren Menschen verbringen. Im Großen und Ganzen hassen Katzen keine Menschen. Es handelt sich um Haustiere, die über Jahrtausende gezielt gezüchtet wurden, um die Tiere zu schaffen, die wir heute haben.

9. Mythos: Katzen hassen Hunde

Realität: Manche Katzen hassen Hunde, manche Katzen lieben Hunde und manche Katzen sind Hunden gegenüber völlig gleichgültig. Um die beiden erfolgreich zusammenzuh alten, ist eine ordnungsgemäße Einführung und Sozialisierung von Katze und Hund erforderlich. Sie müssen beaufsichtigen und sicherstellen, dass Grenzen eingeh alten werden, aber sowohl Katzen als auch Hunde sind gut darin, sich gegenseitig Bescheid zu geben, wenn Grenzen überschritten wurden. Es ist Ihre Aufgabe, für die Sicherheit Ihrer Katze und Ihres Hundes zu sorgen.

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10. Mythos: Katzen hassen andere Katzen

Realität:Das ist genau das Gleiche wie „Katzen hassen Hunde“. Manche Katzen hassen andere Katzen, manche lieben sie und manche sind gleichgültig. Sozialisierung und eine angemessene Einführung sind notwendig, und Katzen können sich zu Hause möglicherweise nur langsam an neue Bekanntschaften gewöhnen.

11. Mythos: Katzen hassen Wasser

Realität: Insgesamt sind Katzen keine großen Wasserfans, aber manche Katzen lieben Wasser. Manche Katzen weigern sich, aus einem Wassernapf zu trinken, und bestehen stattdessen darauf, dass sie aus fließendem Wasser trinken müssen. Manche Katzen h alten ihren Kopf unter fließendes Wasser und lecken die Tropfen ab, um zu trinken. Einige Katzen, wie Bengalen, sind für ihre Affinität zu Wasser bekannt.

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12. Mythos: Das Entfernen der Krallen bei Katzen ist harmlos

Realität:Das Entfernen der Krallen bei Katzen beinh altet die vollständige Entfernung des ersten Zehengelenks. Diese Praxis wurde in mehreren Ländern verboten, und bei der Diskussion darüber kommt es oft zu großen Spannungen. Allerdings wird das Entfernen der Krallen bei Katzen mit Arthritis, allgemeinen Schmerzen und Verh altensproblemen in Verbindung gebracht. Einige Katzen ohne Krallen weigern sich, die Katzentoilette zu benutzen, weil das Wühlen in der Katzentoilette ihre Füße verletzt, während andere zum Beißen neigen, weil ihr erster Schutz entfernt wurde. Nervenschäden und Knocheninfektionen sind keine Seltenheit, und wenn sie nicht richtig durchgeführt werden, kann es sein, dass es Ihnen schwerfällt, die Heilung der Pfoten Ihrer Katze nach einer Deklauenoperation zu unterstützen.

13. Mythos: Wohnungskatzen brauchen keine Impfungen oder Tierarztbesuche

Realität: Wohnungskatzen benötigen die gleichen tierärztlichen Untersuchungen wie Freigängerkatzen. Einige Tierärzte ändern möglicherweise die Impfempfehlungen oder den Impfplan für Wohnungskatzen, aber es besteht immer das Risiko, dass Ihre Wohnungskatze das Haus verlässt. In diesem Fall möchten Sie, dass sie vollständig geimpft und vor Krankheiten geschützt ist. Tollwutimpfungen sind in den meisten Teilen der USA gesetzlich vorgeschrieben und müssen von einem Tierarzt durchgeführt werden. Lassen Sie sich diese Impfung also nicht entgehen.

Routinebesuche beim Tierarzt können auch dabei helfen, Probleme frühzeitig zu erkennen. Wohnungskatzen haben möglicherweise ein geringeres Risiko, sich bei anderen Tieren Krankheiten anzustecken, sind aber dennoch anfällig für Krebs, Schilddrüsenerkrankungen, Nierenerkrankungen und andere Krankheiten. Regelmäßige Tierarztbesuche können dazu beitragen, diese Probleme frühzeitig zu erkennen und so die besten Chancen auf gute Ergebnisse zu bieten. Außerdem können Flöhe über andere Haustiere oder sogar über Ihre Kleidung in Ihr Haus gelangen und es kann schwierig sein, sie loszuwerden. Flöhe können zu Anämie und Hautinfektionen führen, und ein vom Tierarzt verschriebenes Medikament kann helfen, Flöhe loszuwerden und ihnen vorzubeugen.

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14. Mythos: Katzen können im Dunkeln sehen

Realität:Die Realität ist leider weitaus weniger cool. Katzen können im Dunkeln nicht wirklich sehen, aber sie haben die Fähigkeit entwickelt, auch in Umgebungen mit wenig Licht gut zu sehen. Dies ermöglicht es ihnen, bei schlechten Lichtverhältnissen wie Morgen- und Abenddämmerung zu jagen. Wenn Sie eine Katze jedoch in einen stockfinsteren Raum bringen, kann sie nichts sehen.

15. Mythos: Katzen sind nachtaktiv

Realität: Katzen sind dämmerungsaktiv, was bedeutet, dass sie normalerweise im Morgen- und Abendlicht am aktivsten sind. Allerdings schlafen sie etwa 18 bis 23 Stunden pro Tag, daher ist es schwer zu sagen, dass sie nachtaktiv sind, nur weil sie manchmal nachts oder am frühen Morgen wach sind. Um 2 Uhr morgens von den Wänden abzuprallen, ist kein nachtaktives Tier.

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16. Mythos: Werde deine Katze los, wenn du schwanger bist

Realität:Katzen können einen Parasiten namens Toxoplasmose in sich tragen, der mit ihrem Stuhl ausgeschieden wird. Bei schwangeren Menschen kann Toxoplasmose zu Geburtsfehlern und Fehlgeburten führen, sodass sie für schwangere Frauen sehr gefährlich sein kann. Wenn Sie jedoch nicht direkt mit dem Stuhlgang Ihrer Katze umgehen, ist das Risiko hierfür außerordentlich gering. Im Allgemeinen wird empfohlen, beim Entleeren der Katzentoilette während der Schwangerschaft Handschuhe zu tragen, um das Risiko einer Toxoplasmose-Übertragung zu verringern. Eine Verringerung der Häufigkeit, mit der Sie die Katzentoilette leeren, kann tatsächlich das Risiko einer Toxoplasmose-Übertragung erhöhen, weshalb eine tägliche Entleerung erforderlich ist. Wenn es um die Katzenh altung während der Schwangerschaft geht, ist Ihr Gynäkologe Ihr bester Ausgangspunkt.

17. Mythos: Schwarze Katzen bringen Pech

Realität: Dieser Mythos ist in mehreren Ländern präsent, von den USA bis Japan, und er existiert schon seit Jahrhunderten. Der Mythos war besonders stark während der Panik um Hexen und Hexerei in Europa und den Vereinigten Staaten und hat sich seitdem einfach geh alten. Es gibt keinen wirklichen Zusammenhang zwischen schwarzen Katzen oder anderen Katzen und Pech. Allerdings werden schwarze Katzen möglicherweise seltener adoptiert als Katzen mit anderen Fellfarben, einfach weil sie in der schlechten Beleuchtung von Tierheimen oft schwerer zu erkennen sind.

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18. Mythos: Katzen stehlen Ihrem Baby den Sauerstoff

Realität:Ok, wir alle wissen, dass das nicht wahr ist. Der Glaube, dass Katzen einem Baby Sauerstoff stehlen würden, ist ein Ammenmärchen, das längst aus der Mode gekommen ist. Es hängt jedoch mit der Überzeugung zusammen, die die Menschen auch heute noch vertreten, nämlich dass Ihre Katze Ihr Baby ersticken wird. Das ist das Besondere an Katzen: Sie lieben es, sich an warme, gemütliche Orte zu kuscheln. Nur wenige Orte im Haus sind wärmer und gemütlicher als ein Babybett, und manche Katzen interessieren sich sehr für Babys und verbringen lieber Zeit mit ihnen.

Es ist durchaus möglich, dass Ihre Katze Ihr Baby versehentlich erstickt, aber Katzen geben sich nicht die Mühe, Babys absichtlich zu ersticken. Wie jedes andere Haustier sollten auch Ihr Baby und Ihre Katze nicht unbeaufsichtigt gelassen werden. Babys sind laut und unberechenbar, und Katzen sind Tiere und können reagieren, wenn sie angefasst oder erschreckt werden. Ihre Katze sollte nicht in das Bett Ihres Babys gelassen werden, nur weil Ihre Katze die Grenzen dessen verstehen muss, was zu ihr gehört und was nicht, und weil es dazu beiträgt, Ihr Baby und Ihre Katze zu schützen.

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Abschluss

Es gibt viele Ungenauigkeiten, wenn es um Katzen geht, was überraschend ist, wenn man bedenkt, dass sie zu den häufigsten Haustieren gehören. Tatsächlich wurden Katzen vor etwa 10.000 Jahren domestiziert, man könnte also annehmen, dass wir nach dieser Zeit weniger falsche Vorstellungen über sie haben würden! Das Aufräumen mit Missverständnissen und Katzenmythen kann dazu beitragen, die Sicherheit und Gesundheit von Katzen zu gewährleisten. Es kann auch zu einem besseren Wissen über die Katzenh altung führen und Menschen dabei helfen, bessere Alternativen für Dinge wie das Entfernen der Krallen und die H altung von Katzen im Freien zu finden.

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