So reisen Sie mit einem Hund: 10 vom Tierarzt anerkannte Tipps

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So reisen Sie mit einem Hund: 10 vom Tierarzt anerkannte Tipps
So reisen Sie mit einem Hund: 10 vom Tierarzt anerkannte Tipps
Anonim

Ob Sie geschäftlich unterwegs sind oder einen Familienurlaub planen, immer mehr Tierbesitzer nehmen ihre Hunde mit. Ja, die Mitnahme Ihres Hundes auf Reisen erfreut sich immer größerer Beliebtheit und Hotels und Unternehmen heißen Ihren vierbeinigen Freund herzlich willkommen.

Wenn Sie also das nächste Mal eine Reise unternehmen, sollten Sie Folgendes wissen, wenn Sie Dido mitnehmen möchten.

Die 10 Tipps zum Reisen mit Hund

1. Sprechen Sie mit Ihrem Tierarzt

Erkundigen Sie sich bei Ihrem Tierarzt über gesundheitliche Probleme oder Bedenken, bevor Sie Ihren Hund auf eine Reise mitnehmen. Lassen Sie überprüfen, ob alle Impfungen durchgeführt wurden und alle erforderlichen Unterlagen in Ordnung sind. Wenn Ihr Haustier einen Mikrochip hat, stellen Sie sicher, dass dieser intakt ist und ordnungsgemäß funktioniert. Planen Sie alle anstehenden Kontrolluntersuchungen vor der Reise ein. Auf diese Weise können gesundheitliche Probleme des Hundes bereits vor Ihrer Abreise behoben werden.

Es ist auch von Vorteil, den Tierarzt darüber zu informieren, dass Sie den Hund auf eine Reise mitnehmen, falls während Ihrer Abwesenheit ein Notfall eintritt.

2. Fügen Sie beim Packen die Impfung und die medizinischen Unterlagen Ihres Hundes hinzu

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Wenn während Ihrer Abwesenheit mit Ihrem Haustier ein Notfall eintritt, sind medizinische Unterlagen hilfreich. Wenn Ihr Hund krank oder verletzt wird, ist das Letzte, was Sie wollen, die Behandlung hinauszuzögern, während die Notfallambulanz auf medizinische Informationen von Ihrem Tierarzt wartet.

In einigen Fällen müssen Sie möglicherweise einen Impfnachweis vorlegen, damit Ihr Hund mitkommen kann. Beispielsweise benötigen Sie sie möglicherweise, wenn Sie in ein anderes Land einreisen.

3. ID-Tags und Mikrochip

Stellen Sie sicher, dass alle auf den Erkennungsmarken des Hundes enth altenen Informationen aktuell und lesbar sind. ID-Tags können abgenutzt und zerkratzt sein, was die Lesbarkeit erschweren kann. Wenn Sie von Ihrem Haustier getrennt werden, möchten Sie, dass Ihre Kontaktinformationen klar und leicht verfügbar sind.

Wenn Ihr Hund einen Mikrochip hat, überprüfen Sie die aktuellen Informationen auch beim Mikrochip-Unternehmen.

4. Beh alten Sie alle wichtigen Dinge Ihres Hundes bei sich

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Sie möchten sicher sein, dass Sie alle wichtigen Dinge Ihres Hundes, wie Futter, Wasser und Medikamente, bei sich haben. Wenn das Auto eine Panne hat oder Ihr Gepäck verloren geht, haben Sie möglicherweise keinen Zugang zu einer Tierhandlung oder können Medikamente nicht ersetzen.

Es ist auch eine gute Idee, Leckereien bereitzuh alten, wenn Sie sich in unbekanntem Terrain befinden. Leckerlis helfen dabei, das Verh alten Ihres Hundes in einer neuen und aufregenden Umgebung beizubeh alten.

5. Nehmen Sie die Lieblingssachen des Hundes

Hunde lieben es, wenn sie ihre Besitzer begleiten können. Egal, ob es sich um einen kurzen Ausflug in den Laden oder um ein Abenteuer handelt, sie können begeistert sein. Sie können auch etwas gestresst sein. Etwas von zu Hause zu haben kann ihnen helfen, sich ruhiger zu fühlen. Nehmen Sie also ihr Bett oder ihr Lieblingsspielzeug oder ihre Lieblingsdecke mit, damit sie etwas haben, das sie von zu Hause kennen.

6. Planen Sie Übungen und Töpfchenpausen

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Hunde brauchen wie Kinder häufige Pausen aufs Töpfchen. Sie müssen auch in der Lage sein, ihre Beine zu strecken und etwas Energie freizusetzen. Wenn Sie mit dem Auto unterwegs sind, suchen Sie nach hundefreundlichen Orten, an denen Sie anh alten und eine Pause einlegen können.

Hundebesitzer, die möglicherweise mit ihren Haustieren fliegen, fragen vor Ihrem Abflug und bei Ihrer Ankunft nach dem Weg zu Bereichen, die speziell für Hunde zum Toilettengang vorgesehen sind.

7. Wasser, Wasser, Wasser

Es ist wichtig, dass Ihr Hund ausreichend Flüssigkeit zu sich nimmt. Ob Sie zu Hause oder auf Reisen sind, Ihr Hund muss Wasser trinken. Packen Sie unbedingt Wasser in Flaschen und einen Reisenapf oder einen zusammenklappbaren Napf ein, damit Sie Ihr Haustier ausreichend mit Flüssigkeit versorgen können.

8. Sprechen Sie mit Ihrem Tierarzt über Beruhigungsmittel

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Wenn Ihr Hund Probleme mit Angstzuständen hat oder auf Reisen nervös wird, sollten Sie beruhigende Hilfsmittel in Betracht ziehen. Die Bereitstellung beruhigender Hilfsmittel wie Nahrungsergänzungsmittel oder Sprays während der Reise kann dem Hund helfen, sich zu entspannen und die Reise zu genießen. Auch Sie werden keinen Spaß haben, wenn Sie wissen, dass der Hund nervös ist oder sich unwohl fühlt. Allerdings sollten Sie auf Beruhigungsmittel verzichten, da die Sedierung von Hunden während des Fluges das Risiko von Atemwegs- und Herzproblemen erhöhen kann. In den meisten Fällen empfehlen Tierärzte, sie zu meiden.

9. Finden Sie haustierfreundliche Unterkünfte

Es gibt viele Orte, an denen Haustiere willkommen sind. Es gibt jedoch Orte, an denen das nicht der Fall ist. Wenn Sie nach einem Hotel oder einer Mietunterkunft suchen, die Sie und Ihr Haustier willkommen heißt, wird Ihre Reise weniger stressig. An einigen Orten wird eine Gebühr und/oder eine Kaution erhoben, an anderen nicht. Erkundigen Sie sich unbedingt nach den Zusatzgebühren für Ihr Haustier. In manchen Fällen können sich die Gebühren schnell summieren und die Reise teurer machen.

Es wird empfohlen, dass Sie nicht versuchen, Ihr Haustier an einen Ort zu schmuggeln, der nicht hundefreundlich ist. Während viele Orte Hunde erlauben, gibt es Orte wie Museen, Geschäfte, Gourmetrestaurants und Themenparks, in denen Haustiere nicht erlaubt sind.

10. Den Hund anleinen

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Selbst gut erzogene Hunde können aufgeregt und abgelenkt sein, wenn sie sich in einer neuen Umgebung aufh alten. Die Geräusche und Gerüche sind verlockend. Sie können sich selbst vergessen und abhauen oder umherstreifen. Auf Reisen ist es wichtig, auch die besterzogenen Hunde an der Leine zu führen. Sie möchten nicht, dass sich der Hund verirrt, insbesondere nicht in unbekanntem Gebiet.

Wenn Ihr Hund losgelassen wird und sich einem angeleinten Hund nähert, kann dies dazu führen, dass sich der andere Hund unwohl fühlt.

Du möchtest auch Rücksicht auf andere nehmen. Manche Menschen möchten möglicherweise nicht von einem freigelassenen Tier angesprochen werden. Sie haben möglicherweise Allergien oder Angstprobleme und möchten Ihren Hund nicht sozialisieren oder streicheln.

Dinge, die Sie beachten sollten

  • Wenn Sie kein Schild mit der Aufschrift „Haustiere sind nicht erlaubt“oder „Haustiere willkommen“sehen, gehen Sie nicht davon aus, dass Haustiere willkommen sind oder nicht. Am besten fragen Sie nach.
  • Telefon-Apps können eine nützliche Quelle für hundefreundliche Restaurants, Hotels und Aktivitäten sein.
  • Wenn Sie mit Ihrem Haustier in andere Länder reisen, informieren Sie sich unbedingt über die Regeln und Vorschriften für die Einreise Ihres Haustiers in Ihr Zielland. Einige Länder erlauben die Einreise mit einer Tollwutimpfung und Papieren Ihres Tierarztes. Es gibt Länder, die bei der Einreise hohe Gebühren und eine Quarantäne für Haustiere verlangen. Es gibt auch bestimmte Rassen, die verboten sind und überhaupt nicht zugelassen werden.

Fazit

Den Hund mit auf eine Reise zu nehmen, kann lustig und aufregend sein. Wenn Sie im Voraus etwas planen, das Nötigste einpacken und dafür sorgen, dass sich Ihr Hund wohl und stressfrei fühlt, werden Sie feststellen, dass die Mitnahme für Sie beide ein wunderbares Erlebnis sein kann. Die Mitnahme Ihres Hundes erfordert ein wenig Arbeit und zusätzliche Planung, aber es lohnt sich.

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