Lebensdauer der Burma-Katze: Durchschnittliche Lebenserwartung

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Lebensdauer der Burma-Katze: Durchschnittliche Lebenserwartung
Lebensdauer der Burma-Katze: Durchschnittliche Lebenserwartung
Anonim

Burmakatzen sind verspielt, sozial und freundlich, was sie zu perfekten menschlichen Begleitern macht. Diese Katzen sehen wunderschön aus und sind größtenteils gesund, dahersie haben eine lange Lebenserwartung, typischerweise zwischen 12 und 20 Jahren.

Einige Burma-Katzen können sogar noch länger leben; Die älteste lebende Katze der Welt war Kataleena Lady,1 eine weibliche Burma. Sie hatte eine unglaublich lange Lebensdauer von 27 Jahren.

Die meisten Katzeneltern streben danach, ihre geliebten pelzigen Freunde so lange wie möglich bei sich zu haben. Aber was beeinflusst die Lebensdauer Ihres Burmesen? Können Sie irgendetwas tun, um Ihrer Katze zu einem gesünderen und längeren Leben zu verhelfen?

In diesem Artikel sprechen wir mehr über das durchschnittliche Leben einer Burma-Katze, warum manche Burma-Katzen länger leben als andere und wie Sie das Alter Ihrer Burma-Katze erkennen können.

Wie hoch ist die durchschnittliche Lebenserwartung einer Burma-Katze?

Burmakatzen gehören zu den Katzenarten mit der längsten Lebensdauer. Sie übertreffen häufig die durchschnittliche Lebenserwartung von Katzen, die zwischen 13 und 17 Jahren liegt. Abhängig von ihrem Lebensstil und der Art und Weise, wie Sie sich um sie kümmern, können einige Burma-Katzen bis zu 20–30 Jahre alt werden.

Die Lebenserwartung Ihrer Katze hängt von vielen anderen Faktoren ab, unabhängig von der Rasse. Katzen mit hingebungsvollen und liebevollen Besitzern, einem aktiven und gesunden Lebensstil und der richtigen Ernährung leben in der Regel viel länger als Katzen, denen nicht das gleiche Maß an Aufmerksamkeit zuteil wird.

Deshalb ist es wichtig, Ihren Burmesen mit allem zu versorgen, was sie für ein angenehmes Leben benötigen, von Unterkunft und Nahrung bis hin zu Liebe und Fürsorge. Im Gegenzug erh alten Sie eine glückliche, zufriedene Katze, die Ihnen viele Jahre lang ein treuer Begleiter sein wird.

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Warum leben manche Burma-Katzen länger als andere?

Während die meisten Burma-Katzen lange leben, können neben ihrer Genetik und Rasse auch verschiedene andere Faktoren ihre Lebensdauer beeinflussen.

Hier erfahren Sie mehr über jeden Faktor, der die Lebenserwartung einer Burma-Katze beeinflussen kann.

Ernährung

Die Ernährung, die Ihr Burma bekommt, wird einen großen Einfluss auf seine Langlebigkeit haben. Katzen mit einer hochwertigen Ernährung, die ausreichend Proteine, Fette, Vitamine und Mineralien enthält, haben typischerweise eine viel längere Lebensdauer als Katzen mit einer schlechten Ernährung.

Wenn Sie also sicherstellen möchten, dass Ihre Burma-Katze ein langes und gesundes Leben führt, müssen Sie Futter bereitstellen, das ihr tägliches Energieniveau unterstützt.

Wohnen

Burma-Katzen, die drinnen leben, haben eine längere Lebensdauer als solche, die draußen leben. Katzen, die draußen leben, sind anfälliger für Krankheiten, Parasiten und Traumata. Es kann auch Phasen geben, in denen es schwierig ist, Nahrung und Wasser zu bekommen, was sich ebenfalls auf die Länge ihres Lebens auswirken kann.

Gesundheitswesen

Burma-Katzen, die die richtige Gesundheitsversorgung erh alten, leben länger als solche, die keine angemessene Gesundheitsversorgung erh alten. Sie erh alten die notwendigen Impfungen und lassen sich regelmäßig untersuchen, um künftigen Gesundheitsproblemen vorzubeugen.

Ein weiterer gesundheitsbezogener Faktor, der sich auf das Leben Ihres Burmesen auswirkt, ist die Kastration. Kastrierte Katzen leben in der Regel länger, weil sie seltener herumlaufen und weniger anfällig für Fortpflanzungskrankheiten sind.

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Die 4 Lebensphasen einer Burma-Katze

Jede Katze, auch Burma-Katzen, muss die vier Hauptlebensphasen durchlaufen.

Kätzchen (Geburt–1 Jahr)

Das erste Lebensstadium einer Burma-Katze ist das Kätzchenstadium, das direkt nach der Geburt beginnt und endet, wenn sie ein Jahr alt wird. Kätzchen müssen ihre Umgebung kennenlernen, deshalb sind sie verspielt, aktiv und tollpatschig. In dieser Phase müssen Sie Ihrem Burma-Kätzchen beibringen, aufs Töpfchen zu gehen, Kontakte zu knüpfen und mit anderen in Kontakt zu treten.

Da dieses Stadium für die Entwicklung einer Katze von entscheidender Bedeutung ist, sollte sie bis zur Reife eine hochwertige Ernährung erh alten. Es ist auch wichtig, mit Ihrem Burma-Kätzchen zum Tierarzt zu gehen, um die notwendigen Impfungen zu erh alten und sicherzustellen, dass es gesund ist.

Junger Erwachsener (1 Jahr–6 Jahre)

Das zweite Lebensstadium der Burma-Katzen ist das junge Erwachsenenstadium, das dauert, während Ihre Katze zwischen 1 und 6 Jahren alt ist. Junge erwachsene Katzen haben ihre erwachsene Größe erreicht, sodass ihre körperliche Entwicklung zum Stillstand kommt. In dieser Phase können Sie damit beginnen, Ihrer ausgewachsenen Burma-Katze Futter zu geben. Achten Sie jedoch darauf, dass Sie nicht zu viel fressen und dass Ihre Katze nicht fettleibig wird.

In dieser Lebensphase ist es üblich, dass Katzen anfälliger für bestimmte Krankheiten und Beschwerden sind. Deshalb ist es wichtig, regelmäßig vom Tierarzt untersucht zu werden und die erforderlichen Impfungen zu erh alten.

Reifer Erwachsener (6–10 Jahre)

Das dritte Lebensstadium der Burma-Katzen ist das reife Erwachsenenstadium, das dauert, während die Katze zwischen 6 und 10 Jahre alt ist. Sie werden wahrscheinlich bemerken, dass Ihr Burma langsamer wird und weniger aktiv ist als zuvor.

Möglicherweise bemerken Sie auch Veränderungen im Schlaf-, Fress- und Töpfchenverh alten Ihrer Katze; Sie schlafen möglicherweise mehr, urinieren außerhalb der Katzentoilette oder essen weniger als gewöhnlich. Da in diesem Lebensstadium der Katze das Risiko für Beschwerden und Krankheiten steigt, ist es wichtig, Ihre Burmakatze zu überwachen und auf etwaige Veränderungen zu achten, insbesondere auf Gewichts- und Verh altensänderungen.

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Senior (10+ Jahre)

Endlich wird Ihre Burma-Katze vom reifen Erwachsenenstadium ins Seniorenstadium übergehen. In diesem Stadium sind einige Katzen möglicherweise noch in guter Verfassung, während andere unter Krankheiten leiden und weniger aktiv sind.

In diesem Alter können Burma-Katzen an degenerativen Problemen leiden und ihr Gesundheitszustand kann sich schnell verändern. Wir empfehlen daher, Ihre ältere Katze alle sechs Monate zum Tierarzt zu bringen. Diese Untersuchungen sind notwendig, um weiteren Gesundheitsproblemen vorzubeugen und sicherzustellen, dass Ihre Katze ein ruhiges Leben führt.

So erkennen Sie das Alter Ihrer Burma-Katze

Nachdem Burma-Katzen das Kätzchen- und junge Erwachsenenstadium durchlaufen haben, kann es schwierig sein, ihr Alter zu bestimmen, vor allem, weil sich das Aussehen einer Katze etwa im Alter von 3 Jahren nicht mehr verändert. Die meisten erwachsenen Katzen sind auch immer noch aktiv, verspielt und energiegeladen, was es schwieriger macht, ihr genaues Alter zu berechnen.

Eine der besten Möglichkeiten, das Alter Ihrer Burma-Katze festzustellen, besteht darin, sie zum Tierarzt zu bringen. Sie überprüfen das Fell, die Zähne und die Augen der Katze und geben Ihnen eine Schätzung, wie alt Ihre Burma-Katze ist.

Fazit

Burmakatzen gehören zu den am längsten lebenden Arten der Welt, ihre Lebenserwartung liegt typischerweise zwischen 12 und 20 Jahren. Bei richtiger Pflege können Burma-Katzen ein sogar noch längeres Leben haben, bis zu 30 Jahre!

Da sich neben der Rasse auch andere Faktoren auf die Lebensdauer Ihrer Katze auswirken, sollten Sie für eine angemessene Gesundheitsversorgung, Unterbringung und Ernährung sorgen, um sicherzustellen, dass Ihre Burma-Katze ein langes und gesundes Leben hat.

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