November ist der Monat des Diabetes bei Haustieren und dient dazu, das Bewusstsein für eine beherrschbare, aber unheilbare Krankheit zu schärfen, die Haustiere betreffen kann. Vorbeugung ist möglich, ebenso wie die Erstellung eines Pflegeplans, der die Krankheit maximiert Die Lebensqualität eines diabetischen Haustiers. Wir haben den Diabetes bei Haustieren in vielerlei Hinsicht unter Kontrolle, was den enormen Wert von Aufklärungsbemühungen unterstreicht. Lassen Sie uns untersuchen, welchen Unterschied der Pet Diabetes Month für Tiergefährten im ganzen Land macht.
Was ist der Haustier-Diabetes-Monat?
Der Pet Diabetes Month findet jeden November statt, im selben Monat wie der National Diabetes Month. Etwa jeder 300. Hund ist von Diabetes mellitus betroffen.1Außerdem ist eine von 200 Katzen davon betroffen.2
Der lebenslange Zustand tritt auf, wenn die Bauchspeicheldrüse nicht mehr genügend Insulin verwenden oder produzieren kann, um den Blutzuckerspiegel zu regulieren. Ohne Insulin kann der Körper Ihres Haustieres den Zucker im Blut nicht zur Stromversorgung der Zellen nutzen. Erhöhte Werte führen zu Hyperglykämie.
In der Zwischenzeit benötigt der Körper immer noch Energie. Die Leber nutzt Fett und Eiweiß, um Energie bereitzustellen, und versucht dabei, den Körper in einem ineffizienten und schwächenden Versuch am Laufen zu h alten. Diabetes kann tödlich sein, wenn er ohne Behandlung fortschreitet.
Es gibt keine Heilung für Diabetes. Aber es ist oft durch Medikamente und Änderungen des Lebensstils vermeidbar und kontrollierbar. Der Pet Diabetes Month ist eine entscheidende Zeit für Tierärzte, Tierschutzorganisationen und engagierte Tierh alter, um Wissen darüber zu verbreiten, wie wichtig es ist, uns selbst und unsere Haustiere zu schützen, um ein möglichst langes und qualitativ hochwertiges Leben zu gewährleisten.
Ideen zur Beobachtung des Diabetes-Monats bei Haustieren
Heutzutage bedarf es nicht mehr großer Mühe, eine breite Gruppe von Besitzern zu sensibilisieren und sie zum Nachdenken über die Gesundheit ihres Haustiers zu bewegen. Nutzen Sie PetDiabetesMonth in den sozialen Medien, um nachdenkliche Gespräche anzustoßen. Teilen Sie Ihre Geschichte, Erfahrungen und Ihr Wissen, um andere zu inspirieren.
Noch wichtiger: Nehmen Sie sich die Zeit, über das Wohlergehen Ihres Haustiers nachzudenken. Der November ist die perfekte Zeit, um Tierarzttermine zu vereinbaren, den Diabetes bei Haustieren zu untersuchen und die Routine Ihres Haustiers zu beurteilen, um herauszufinden, wie Sie seine Gesundheit verbessern können.
Was sind die Anzeichen von Diabetes bei Haustieren?
Regelmäßige Untersuchungen bei Ihrem Tierarzt sind der beste Weg, um die frühen Anzeichen von Diabetes bei Ihrem Haustier zu erkennen und eine wirksame Behandlungsstrategie zu planen. Da sich Glukose im Blut ansammelt und der Körper Ihres Haustieres Fettreserven zur Energiegewinnung abbaut, zeigt Ihr Haustier verschiedene Symptome, darunter:
- Erhöhter Durst
- Übermäßiges Wasserlassen, oft an ungeeigneten Stellen
- Gewichtsverlust
- Lethargie und Schwäche
- Erhöhte Atmung
- Appetitveränderungen
- Trübung der Augen
- Chronische Infektionen
Diabetes tritt bei Hunden häufig im Alter von 4 Jahren auf, wobei die meisten Diagnosen im Alter zwischen 7 und 10 Jahren gestellt werden.
Bestimmte Rassen sind anfälliger für Diabetes, darunter:
- Samojede
- Tibetische Terrier
- Cairn Terrier
- Schnauzer
- Minipudel
Katzen zeigen normalerweise keine Anzeichen von Diabetes, bis sie über 6 Jahre alt sind. Tonkanesen, Norwegische Waldkatzen, Burmakatzen und Abessinierkatzen gehören zu den am stärksten gefährdeten Rassen.
Diabetische Hunde entwickeln häufig Katarakte, die schließlich zur Erblindung führen. Neue medizinische Entwicklungen, insbesondere das topische Medikament Kinostat, haben gezeigt, dass sie ihre Wirkung verlangsamen oder sogar stoppen können, wenn sie frühzeitig erkannt werden, was den Wert häufiger Kontrolluntersuchungen und sofortiger Intervention unterstreicht. Mit einer Operation und fortlaufender Behandlung kann die durch Katarakt verursachte Blindheit reversibel sein.
Wie diagnostizieren Tierärzte Diabetes bei Haustieren?
Frühes Handeln beim ersten Anzeichen eines potenziellen Problems kann einen enormen Unterschied in der Behandlungsintensität und dem Wohlbefinden Ihres Hundes machen. Unbehandelte Erkrankungen können zu schwerem körperlichen Verfall und diabetischer Ketoazidose führen. Erhöhte Ketonspiegel stören den pH-Wert und das Elektrolytgleichgewicht des Körpers, beeinträchtigen wichtige Organe und führen schnell zum Tod.
Ihr Tierarzt erkennt Diabetes bei Haustieren hauptsächlich durch eine Urinanalyse. Erhöhte Glukosewerte im Urin weisen darauf hin, dass das Blut den Zucker nicht an die Körperzellen weiterleitet, sondern ihn stattdessen in den Nieren ablagert. Mehrere Erkrankungen können eine Hyperglykämie verursachen, darunter hormonelle Veränderungen und Pankreatitis, und möglicherweise sind zusätzliche Blutuntersuchungen erforderlich.
Die meisten Hunde entwickeln Typ-I-Diabetes, bei dem der Körper nicht genügend Insulin produzieren kann. Typ I erfordert eine lebenslange Behandlung und tägliche Insulininjektionen. Katzen haben ein höheres Risiko, an Typ-II-Diabetes zu erkranken. Die Bauchspeicheldrüse produziert weiterhin Insulin, der Körper kann es jedoch nicht mehr richtig verarbeiten. Im Gegensatz zu Typ I kann diese Form von Diabetes durch frühzeitiges Eingreifen und mehrmonatige Insulininjektionen und diätetisches Management in eine Remission übergehen.
Wie man Diabetes bei Haustieren vorbeugt
Alter und Rasse können viele Haustiere für Diabetes prädisponieren, aber der Lebensstil ist wohl der ausschlaggebendste Faktor. Ungefähr jedes fünfte Haustier ist von Fettleibigkeit betroffen, einem entscheidenden Faktor, der zur Insulinresistenz führt, und führt oft zu Typ-II-Diabetes. Gewichts- und Diätmanagement können das Risiko nicht beseitigen. Aber die Fütterung Ihres Haustiers mit einer hochwertigen Ernährung, die auf den Empfehlungen Ihres Tierarztes basiert, und die Bereitstellung ausreichender Bewegung werden erhebliche Auswirkungen haben.
Haustiere spiegeln ihre Besitzer in vielerlei Hinsicht wider, auch in Bezug auf ihre Gesundheit. Studien haben gezeigt, dass diabetische Hundebesitzer häufiger an Typ-II-Diabetes erkranken als Besitzer nicht-diabetischer Hunde. Gemeinsame Lebensstile schaffen gemeinsame Probleme. Denken Sie bei der Betrachtung der Gesundheit und Anfälligkeit Ihres Hundes für Diabetes auch an Ihre Trainingsroutine, Ihre Essgewohnheiten und Ihren Lebensstil. Der nationale Diabetes-Monat ist für Menschen und Haustiere gedacht und eine Zeit, Veränderungen vorzunehmen, die dem gesamten Haush alt zugute kommen.
Abschließende Gedanken
Von Krebs bis Arthrose sind unsere Haustiere mit zunehmendem Alter und ihrer Leistungsfähigkeit zahlreichen Bedrohungen ausgesetzt. Obwohl wir viele potenzielle Gesundheitsprobleme nicht vorhersagen oder beeinflussen können, haben wir Diabetes oft unter Kontrolle.
Der National Pet Diabetes Month ist eine Zeit des Bewusstseins und des Handelns. Es ermutigt Tierh alter, einfache, aber sinnvolle Schritte zu unternehmen, um ihren Haustieren ein Leben lang zu helfen. Durch ein besseres Verständnis der Krankheit und die Zusammenarbeit mit Tierärzten während Ihrer normalen Untersuchungen können Sie die Länge und Qualität Ihrer Zeit mit Ihren Haustieren erheblich beeinflussen.