Wenn Sie jemals einem Teetassen-Corgi begegnet sind, wissen Sie, wie süß und attraktiv diese kleinen Welpen sind. Aufgrund ihres Status als ideale „Geldbeutelhunde“sind Teetassen-Corgis ein relativ neues Phänomen, das in den letzten Jahren sowohl in Nordamerika als auch im Ausland an Popularität gewonnen hat.
Lassen Sie uns mehr über diese einzigartige Rasse erfahren und sehen, ob sie das Richtige für Sie ist.
Rassenübersicht
Höhe:
10–12 Zoll
Gewicht:
Bis zu 5 Pfund
Lebensdauer:
10–12 Jahre
Farben:
Rot und Weiß, Schwarz und Braun, Schwarz und Weiß, Zobel und Rehbraun
Geeignet für:
Familien mit älteren Kindern
Temperament:
Loyal und anhänglich, verspielt, eigensinnig, beschützerisch, gut trainierbar, versteht sich gut mit anderen Haustieren der Familie
Wie der Name schon sagt, sind diese Teacup-Welpen genau wie normal große Corgis, nur dass sie kleiner sind als ihre größeren Artgenossen. Auch wenn sie erwachsen werden, beh alten sie noch einige ihrer charmanten Welpeneigenschaften. Bedenken Sie jedoch, dass seine geringe Größe zu einigen weiteren gesundheitlichen Problemen führen kann. Daher ist es am besten, diesen Hund besser kennenzulernen, bevor Sie sich entscheiden, ihn mit nach Hause zu nehmen.
Teacup Corgi-Eigenschaften
Energie: + Hunde mit hoher Energie benötigen viel geistige und körperliche Stimulation, um glücklich und gesund zu bleiben, während Hunde mit niedriger Energie nur minimale körperliche Aktivität benötigen. Bei der Auswahl eines Hundes ist es wichtig, sicherzustellen, dass sein Energieniveau zu Ihrem Lebensstil passt oder umgekehrt. Trainierbarkeit: + Einfach zu trainierende Hunde sind besser darin, Aufforderungen und Aktionen schnell und mit minimalem Training zu lernen. Hunde, die schwieriger zu trainieren sind, erfordern etwas mehr Geduld und Übung. Gesundheit: + Einige Hunderassen sind anfällig für bestimmte genetische Gesundheitsprobleme, manche mehr als andere. Dies bedeutet nicht, dass jeder Hund diese Probleme hat, aber es besteht ein erhöhtes Risiko. Daher ist es wichtig, alle zusätzlichen Bedürfnisse zu verstehen und sich darauf vorzubereiten. Lebensdauer: + Einige Rassen haben aufgrund ihrer Größe oder potenzieller genetischer Gesundheitsprobleme eine kürzere Lebensdauer als andere. Auch die richtige Bewegung, Ernährung und Hygiene spielen eine wichtige Rolle für die Lebensdauer Ihres Haustieres. Geselligkeit: + Einige Hunderassen sind sozialer als andere, sowohl gegenüber Menschen als auch gegenüber anderen Hunden. Sozialere Hunde neigen dazu, auf Fremde zuzugehen, um sie zu streicheln und zu kratzen, während weniger soziale Hunde zurückschrecken und vorsichtiger, sogar potenziell aggressiv sind. Unabhängig von der Rasse ist es wichtig, Ihren Hund zu sozialisieren und ihn vielen verschiedenen Situationen auszusetzen.
Die frühesten Aufzeichnungen über den Teacup Corgi in der Geschichte
Zuallererst ist ein Teacup-Corgi kein offiziell anerkannter Hund, und es gibt nur zwei anerkannte Corgi-Rassen, den Cardigan Welsh und den Pembroke Welsh Corgi.
Teetassen-Corgis sind relativ neu, aber normale Corgis gibt es schon seit langem. Man glaubt, dass die Rasse von den keltischen Stämmen, die aus Mitteleuropa dorthin eingewandert sind, nach Wales gebracht wurde und in Wales seit mehr als 3.000 Jahren existiert1.
Diese Eckzähne waren einst für Landwirte in Wales von unschätzbarem Wert. Von Anfang an nutzten sie Corgis als Familienbegleiter, Hütehunde und Hofwächter. Bis heute sind Corgis immer noch ausgezeichnete Hütehirten, und viele Pembrokes nehmen an den Hütewettbewerben des American Kennel Club teil.
Wie der Teacup Corgi an Popularität gewann
Die primäre Rolle des Corgi ging verloren, als walisische Bauern begannen, Schafe auf umzäunten Weiden zu züchten. Da die Landwirte Hunde mit längeren Beinen brauchten, um ihre Schafe zu hüten, lösten Border Collies schließlich den Corgi als Allround-Hund auf dem Bauernhof ab, und das sind sie auch heute noch. Daher dient der Corgi heute hauptsächlich als Begleit- und Ausstellungshund.
Es gibt mehrere Gründe, warum diese wunderschöne Rasse die Herzen vieler Fans und Tierliebhaber auf der ganzen Welt erobert hat. Ja, normale Corgi-Welpen sind bezaubernd, aber gelegentlich möchten Menschen diese Niedlichkeit übertreffen und etwas sehr Zartes und Süßes wählen. Noch interessanter ist, dass diese Mikro-Eckzähne für immer wie Welpen aussehen werden. Deshalb sind Teetassen-Corgis heutzutage sehr beliebt!
Formelle Anerkennung des Teacup Corgi
Der Kennel Club (England) erkannte die Rasse erstmals in den 1920er Jahren an.2. Der Pembroke, aus der Grafschaft Pembroke in Südwales auch als Corgi bekannt, wurde 1934 offiziell als vom Cardigan getrennte Rasse anerkannt.
Alle Corgi-Hunde gehören zu einem dieser beiden Typen, und der Hauptunterschied zwischen ihnen ist ihr Schwanz. Im Gegensatz zu Cardigans haben Pembrokes keine Schwänze und sind etwas größer, fallen aber normalerweise nicht auf. Wie oben erwähnt, gilt ein Teacup Corgi nicht als eigenständige Rasse; Stattdessen sind sie nur Corgis, nur kleiner und niedlicher.
Top 5 einzigartige Fakten über den Teacup Corgi
1. Corgi bedeutet „Zwerghund“
Es ist schwierig, den Ursprung des Namens genau zu bestimmen. Einige behaupten, dass es „cor“, was „sammeln“oder „überwachen“bedeutet, und „gi“, eine Form des walisischen Wortes für Hund, kombiniert. Andere glauben, dass „cor“„Zwerg“bedeutet, und wenn man das mit „gi“mischt, erhält man einen Hund, der wie ein Zwerg ist.
2. Der Pembroke Welsh Corgi ist eine Lieblingsrasse der königlichen Familie
Vielleicht wissen Sie bereits, dass der Pembroke Welsh Corgi die Lieblingsrasse von Königin Elizabeth war. Laut königlichen Vertrauten bevorzugte sie Corgis wegen ihres ungezähmten Geistes und ihrer Energie gegenüber anderen Hunderassen. Nicht viele Menschen kennen die genaue Anzahl der Welpen, die die Königin zu ihren Lebzeiten besaß. Tatsächlich wird geschätzt, dass sie in den letzten 70 Jahren mehr als 30 Corgis hatte.
3. Die Methoden zur Herstellung eines Teacup-Corgi sind nicht immer ethisch
Teacup-Welpen können aus der Kreuzung zweier von Natur aus kleiner Hunde stammen. Bei Corgis könnte dies das Ergebnis einer Kreuzung zwischen einem Corgi und einer kleineren Art, beispielsweise einem Chihuahua, sein. Aufgrund der Beliebtheit von Minihunden wenden jedoch viele Züchter mittlerweile unethische Zuchtpraktiken an, um möglichst kleine Eckzähne zu züchten. Dazu gehören Inzucht, Unterernährung und die Zucht kleinerer Würfe.
Um zu vermeiden, dass schlechte Zucht gefördert und zur Modeerscheinung beigetragen wird, sind viele Hundeliebhaber gegen den Kauf von Teacup-Eckzähnen. Wenn Sie sich jedoch für einen Teetassen-Corgi entscheiden, stellen Sie sicher, dass Sie gründlich recherchieren und nur seriöse Züchter auswählen, oder erwägen Sie die Adoption aus einem Tierheim. Vergessen Sie außerdem nicht, beim Züchter nach den Gesundheitsdokumenten des Hundes zu fragen und den Welpen wenn möglich persönlich zu besuchen.
4. Eine Schwangerschaft kann für Teacup Corgis schwierig sein
Aufgrund des Drucks, den es auf ihre winzigen Körper ausübt, kann eine Schwangerschaft für Teacup-Corgi-Mütter eine Herausforderung sein. Eine schwierige Geburt oder Dystokie kommt häufig vor und viele von ihnen erfordern einen Kaiserschnitt. Besitzer sollten sich über die Anzeichen einer Dystokie bei Hunden informieren und sich im Voraus darüber informieren, wo das nächste Notfall-Tierarztkrankenhaus Vorkehrungen treffen muss.
5. Die Kosten für Teacup Corgis sind hoch
Derzeit kostet ein Teacup-Corgi in den USA mindestens 2.000 US-Dollar. Aufgrund der Seltenheit und des modischen Charakters dieser Mini-Welpen ist dieser ungefähr doppelt so teuer wie ein Corgi normaler Größe.
Der genaue Preis hängt jedoch von einer Vielzahl von Faktoren ab, wie Fellfarbe und Abstammung. Auch für Hunde, die aus Ausstellungshunden, Nutzhunden oder Wettkämpfern im Hundesport gezüchtet wurden, werden die Kosten deutlich höher ausfallen.
Glücklicherweise haben Sie eine günstigere Option: Die Rettung von Teacup-Corgis kostet Sie nur die Adoptionsgebühr, die zwischen 50 und 400 US-Dollar liegen kann, abhängig von der Größe der Adoptionseinrichtung und davon, ob es sich um eine allgemeine oder rassespezifische Einrichtung handelt. Rechnen Sie damit, dass es lange dauern und Sie viel Geld kosten wird, einen Teetassen-Corgi nach Hause zu bringen.
Ist ein Teetassen-Corgi ein gutes Haustier?
Teacup Corgis sind tolle Familienhaustiere! Diese kleinen Welpen schätzen die Teilnahme an allen Aspekten des Familienlebens und verstehen sich sowohl mit kleinen Kindern als auch mit älteren Menschen gut. Bedenken Sie, dass diese Hunde zwar der Größe Ihres kleinen Kindes entsprechen, aber möglicherweise nicht in der Lage sind, dessen Energieniveau zu erreichen. Daher ist es wichtig, Kindern beizubringen, sanft zu handeln, und Sie müssen auch vorsichtig sein, wenn sie interagieren, um ernsthafte Verletzungen zu vermeiden.
Teacup Corgis kommen gut mit anderen Hunden und Haustieren zurecht, wenn sie häufig anderen Tieren ausgesetzt sind und mit ihnen sozialisiert werden. Aber es ist keine gute Idee, wenn Sie einen solchen Mini-Hund in einen Haush alt mit einem großen, ungeschickten oder ausgelassenen Hund aufnehmen möchten.
Fazit
Ein Teetassen-Corgi erfordert mehr Aufmerksamkeit als normale Hunde, da bei ihnen ein höheres Risiko für Gesundheits- und Sicherheitsprobleme besteht. Wenn Sie sich für einen dieser süßen kleinen Welpen entschieden haben, bedeutet das, dass Sie gut auf ihn aufpassen, gut auf ihn aufpassen und ihm die Aufmerksamkeit schenken müssen, die er verlangt. Achten Sie abschließend darauf, wo Sie kaufen oder adoptieren. Recherchieren Sie und treffen Sie sich nur mit vertrauenswürdigen, hoch bewerteten Züchtern. Teacup Corgis sind sensible Hunde, die ein glückliches und erfülltes Leben verdienen.