10 Sicherheitstipps für Hunde im Winter (Leitfaden 2023)

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10 Sicherheitstipps für Hunde im Winter (Leitfaden 2023)
10 Sicherheitstipps für Hunde im Winter (Leitfaden 2023)
Anonim

Der Winter steht vor der Tür und jeder denkt darüber nach, sein Zuhause und seinen Garten für die k alte Jahreszeit vorzubereiten. Obwohl Ihr Eigentum wichtig ist, vergessen Sie nicht, dass Sie Ihrem Hundefreund auch dabei helfen müssen, sich auf die Wintersaison vorzubereiten.

Je nachdem, in welchem Teil des Landes Sie leben, können Unterkühlung und Erfrierungen für Ihren pelzigen Freund echte Sorgen bereiten. Die wechselnden Temperaturen können Ihr Haustier krank machen, selbst wenn Sie in einem wärmeren Klima leben. In diesem Ratgeber geben wir Ihnen unsere 10 wichtigsten Sicherheitstipps, damit Ihre Haustiere in der kommenden Wintersaison warm, warm und vor Gefahren geschützt bleiben.

Die 10 wichtigsten Sicherheitstipps für Hunde im Winter

1. Seien Sie vorbereitet

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Das erste, was Sie tun müssen, ist, auf alles vorbereitet zu sein, was der Winter bringen könnte. Wahrscheinlich haben Sie bereits einen medizinischen Notfallplan für die Menschen in Ihrer Familie, also stellen Sie sicher, dass Ihr Haustier einbezogen wird.

Beginnen Sie mit einem Notfallset, das lebenswichtige Medikamente sowie ausreichend Futter und Wasser enthält, um Ihr Haustier zwei bis vier Wochen lang in Sicherheit zu bringen. In den meisten Fällen müssen Sie die Notfallausrüstung Ihres Hundes nie verwenden; Im Katastrophenfall ist es jedoch von unschätzbarem Wert.

2. Vermeiden Sie dünnes Eis

Es gibt jeden Winter mehrere Geschichten in den Nachrichten, in denen es darum geht, Hunde aus dem eisigen Wasser zu holen, weil sie durch das Eis gefallen sind. Auch wenn es Spaß macht, Schlittschuh zu laufen und über das Eis zu rutschen, kann es für Sie und Ihren Hundefreund in einer Katastrophe enden, wenn das Eis dünn ist und unter Ihrem Gewicht Risse bekommt.

Viele Menschen und Hunde sind gestorben, weil sie nicht rechtzeitig gerettet werden konnten. Wenn Sie nicht sicher sind, ob das Eis, auf dem Sie stehen, sicher ist, meiden Sie es unbedingt.

3. Schützen Sie die Pfoten Ihres Hundes

Während Ihrer Winterspaziergänge tritt Ihr Hund in Schnee, Eis, Enteisungsmittel, Salz und möglicherweise Frostschutzmittel. Alle diese Stoffe können die Füße Ihres Haustieres reizen und verletzen. Stellen Sie sicher, dass Sie die Pfoten Ihres Hundes jedes Mal waschen und trocknen, wenn Sie von einem Spaziergang nach Hause kommen.

Es ist auch eine gute Idee, Ihrem Hund vor dem Spazierengehen weiche, warme Füßlinge anzuziehen, um seine Pfoten so gut wie möglich zu schützen. Ziehen Sie die Stiefeletten nach dem Spaziergang aus und waschen Sie sie. Es ist auch immer noch eine gute Idee, die Pfoten Ihres Haustieres mit warmem Wasser und Shampoo zu reinigen, um alle Rückstände zu entfernen.

4. Bleib drinnen

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Eine der besten Möglichkeiten, um zu verhindern, dass Ihr Hund durch die Kälte krank wird, besteht darin, drinnen zu bleiben, wenn das Wetter draußen schrecklich ist. Auch wenn Ihr Hund groß und flauschig ist, braucht er Zeit, um sich an das kältere Wetter zu gewöhnen.

Machen Sie kurze Ausflüge nach draußen, damit Ihr Haustier aufs Töpfchen gehen kann, und bleiben Sie dann so viel wie möglich drinnen, bis sich Ihr Haustier an das eisk alte Wetter gewöhnt hat. Auch dann ist es am besten, Ihren Hund nicht für längere Zeit draußen zu lassen.

5. Baden einschränken

Obwohl es verlockend sein mag, den Badeplan für Ihren Hund im Sommer beizubeh alten, ist die Wahrheit, dass ein Hund im Winter nicht so oft gebadet werden muss. Zu viel Baden kann der Haut Ihres Hundes ätherische Öle entziehen, die ihn gesund h alten.

6. Sorgen Sie immer für die richtige Unterkunft

Als Haustiereltern müssen Sie Ihren Haustieren immer einen angemessenen Unterschlupf bieten. Wenn Ihr Hund für längere Zeit draußen sein muss, stellen Sie sicher, dass er über eine Hundehütte verfügt, die entweder beheizt ist oder über ausreichend Stroh verfügt, um ihn warm zu h alten, bis Sie nach Hause kommen und ihn mit nach drinnen nehmen.

Wenn Sie mit Ihrem Hund drinnen sind, stellen Sie das Bett Ihres Haustiers in die Nähe einer Heizungsöffnung, damit es nach einem kühlen Spaziergang warm wird.

7. Berücksichtigen Sie das Alter Ihres Hundes

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Genau wie Menschen haben es sehr junge oder sehr alte Hunde schwerer, mit der Kälte umzugehen als Hunde in ihren besten Jahren. Das Toben durch den Schnee, das Sie mit Ihrem 3-jährigen Hund unternehmen, könnte für einen Welpen oder einen alternden Hund zu viel sein.

H alten Sie Welpen und ältere Hunde so oft wie möglich drinnen und gehen Sie nur zur Toilette und für einen kurzen Spaziergang mit ihnen hinaus. Sie können ihre Körpertemperatur nicht so effizient regulieren wie ein gesunder Erwachsener.

8. Vermeiden Sie Jack Frost

Hunde können Erfrierungen an den Schwanzspitzen und den Ohrenklappen bekommen. Es ist besser, Ihren Hund drinnen zu lassen, wenn die Temperaturen draußen unter dem Gefrierpunkt liegen. Wenn dies jedoch nicht möglich ist, achten Sie auf Anzeichen von Erfrierungen bei Ihrem Haustier. Zu den wichtigsten Anzeichen einer Erfrierung gehört, dass die Haut weiß oder blau wird.

In diesem Fall ist es am besten, Ihren Hund so schnell wie möglich zum Tierarzt zur Diagnose und Behandlung zu bringen. H alten Sie Ihren Hund bei Schneestürmen und Eis möglichst im Haus, damit Sie sich keine Sorgen über Erfrierungen machen müssen.

9. Achten Sie auf verschüttetes Frostschutzmittel

Frostschutzmittel sind für Tiere hochgiftig. Schon das Verschlucken eines Teelöffels Frostschutzmittel durch Ihren Hund kann zu Nierenversagen führen. Zu den Symptomen einer Frostschutzmittelvergiftung gehören Krampfanfälle, übermäßiger Durst, Erbrechen, Speichelfluss und Taumeln.

Achten Sie beim Spazierengehen darauf, wo Ihr Hund schnüffelt, und wenn Sie glauben, Ihr Hund sei in eine Frostschutzpfütze geraten, bringen Sie ihn sofort zum Tierarzt.

10. Kleiden Sie Ihren Hund angemessen

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Diese süßen kleinen Pullover, Mäntel und Stiefel, die man bei vielen Hunden in den k alten Wintermonaten sieht, dienen nicht dazu, den Hunden ein bezauberndes Aussehen zu verleihen. Okay, das ist möglich, aber hauptsächlich werden sie als Schutzkleidung verwendet, um Ihr Haustier warm zu h alten, wenn Sie draußen in der Kälte sind.

Stellen Sie sicher, dass Ihr Hund genau wie Sie eine anständige Wintergarderobe hat. In Zoohandlungen und Online-Händlern sind verschiedene Arten von Jacken und Stiefeletten für Hunde erhältlich.

Anzeichen dafür, dass Ihrem Hund zu k alt ist

Ihr Haustier kann Ihnen nicht sagen, wann es zu k alt ist, aber Sie können die Zeichen lernen, die darauf hinweisen, dass Ihr Haustier sich an einen wärmeren Ort zurückziehen muss.

  • Hinken
  • Jammern
  • Ängstlich werden
  • Zittern
  • Lethargie

Kehren Sie nach Hause zurück, wenn Sie eines dieser Anzeichen bemerken, wenn Sie mit Ihrem Hund draußen in der Kälte sind. Wenn es nach dem Aufwärmen weiterhin Anzeichen zeigt, bringen Sie es am besten zur Behandlung zum Tierarzt.

Fazit

Hunden kann es beim Spielen draußen zu k alt werden. Treffen Sie daher besondere Sicherheitsvorkehrungen, wenn die Temperaturen in diesem Winter zu sinken beginnen. Vom Anziehen Ihres Hundes mit warmer Kleidung bis hin zum Achten auf Anzeichen dafür, dass es zu k alt wird – Sie können viel tun, um Ihren Hund zu schützen, wenn die Temperaturen draußen eisig sind.

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