Die Hunderasse Pekinese, auch bekannt als Löwenhund oder Peke, zeichnet sich durch ihre geringe Größe, ihr entspanntes Auftreten und ihr freches kleines Gesicht aus. Diese Hunde sind in der chinesischen Geschichte als auserwählter Begleiter des Königshauses bekannt und gehören zu den ältesten Rassen überhaupt. Tatsächlich waren sie während der Herrschaft der T’ang-Dynastie die einzige Spielzeugrasse! Der Diebstahl würde einer Todesstrafe gleichkommen.
Diese Rasse war bereits in der Han-Dynastie (206 v. Chr.–220 n. Chr.) der bevorzugte Begleiter am chinesischen Kaiserhof. Im Laufe der Zeit war China zu einem buddhistischen Land geworden, und die Herrscher wollten die Zähmung von Löwen ähnlich wie in Indien nachahmen. Allerdings gab es in China keine Löwen und die Mönche wandten sich Hunden mit ähnlichem Aussehen zu.
Rassenübersicht
Höhe:
6 – 9 Zoll
Gewicht:
7 – 14 Pfund.
Lebensdauer:
12 – 15 Jahre
Farben:
Hellrot, Rot gestromt, Schwarz, Schwarz und Braun, Creme, Reh, Rehmarder, Graumarder, Rot, Rotmarder, Weiß, Reh gestromt
Geeignet für:
Senioren, Familien mit erwachsenen Kindern, die einen treuen Begleiter suchen
Temperament:
Loyal, liebevoll, liebevoll, intelligent, stur, eigensinnig
Da die Chinesen nur Schnitzereien für Löwen hatten, begannen sie, Hunde zu züchten, um dem Löwen näher zu kommen. Obwohl die Pekinesen klein sind, ähnelten sie eher der neu erfundenen Kreatur als den echten Wildkatzen.
Diese kleinen pelzigen Freunde haben ein Ego, das größer ist als ihr Körper. Trotzdem sind sie im Allgemeinen umgänglich und liebevoll. Hier wird es interessant. Sie scheinen mit ihrer distanzierten und hochnäsigen Persönlichkeit von ihrer königlichen Abstammung zu wissen.
Was braucht es also, um der Besitzer eines dieser königlichen Welpen zu sein? Finden wir es heraus!
Energie: + Hunde mit hoher Energie benötigen viel geistige und körperliche Stimulation, um glücklich und gesund zu bleiben, während Hunde mit niedriger Energie nur minimale körperliche Aktivität benötigen. Bei der Auswahl eines Hundes ist es wichtig, sicherzustellen, dass sein Energieniveau zu Ihrem Lebensstil passt oder umgekehrt. Trainierbarkeit: + Einfach zu trainierende Hunde sind besser darin, Aufforderungen und Aktionen schnell und mit minimalem Training zu lernen. Hunde, die schwieriger zu trainieren sind, erfordern etwas mehr Geduld und Übung. Gesundheit: + Einige Hunderassen sind anfällig für bestimmte genetische Gesundheitsprobleme, manche mehr als andere. Dies bedeutet nicht, dass jeder Hund diese Probleme hat, aber es besteht ein erhöhtes Risiko. Daher ist es wichtig, alle zusätzlichen Bedürfnisse zu verstehen und sich darauf vorzubereiten. Lebensdauer: + Einige Rassen haben aufgrund ihrer Größe oder potenzieller genetischer Gesundheitsprobleme eine kürzere Lebensdauer als andere. Auch die richtige Bewegung, Ernährung und Hygiene spielen eine wichtige Rolle für die Lebensdauer Ihres Haustieres. Geselligkeit: + Einige Hunderassen sind sozialer als andere, sowohl gegenüber Menschen als auch gegenüber anderen Hunden. Sozialere Hunde neigen dazu, auf Fremde zuzugehen, um sie zu streicheln und zu kratzen, während weniger soziale Hunde zurückschrecken und vorsichtiger, sogar potenziell aggressiv sind. Unabhängig von der Rasse ist es wichtig, Ihren Hund zu sozialisieren und ihn vielen verschiedenen Situationen auszusetzen.
Die Pekinesen-Welpen
Wenn Sie sich entscheiden, einen dieser Welpen zu kaufen, ist es ratsam, ein paar Dinge zu lernen, um für alle Eventualitäten gerüstet zu sein. Erfahren Sie zum Beispiel mehr über ihre Lebensdauer, Trainingsfähigkeit und Geselligkeit. Auf diese Weise wissen Sie, was Sie unterwegs erwartet.
Einen Hund zu haben, bringt viel Verantwortung mit sich und dies ist keine Ausnahme bei der Pflege pekinesischer Hunde. Sie brauchen Bewegung, geistige Stimulation, Pflege und viel Liebe. Sie sind treue Hunde, die eine starke Bindung zu ihren Besitzern aufbauen und viel Spaß beim Spielen haben. Nachfolgend finden Sie den vollständigen Pflegeleitfaden für Pekinesen, damit Sie wissen, wie Sie sie vom Welpen alter bis zum Erwachsenen alter pflegen müssen.
Temperament und Intelligenz der Pekinesen
Pekingese-Hunde gehören zu den intelligentesten Hunden überhaupt! Sie sind leicht zu trainieren und sehr freundlich. Viele neigen dazu, Fremden gegenüber distanziert zu sein, sind aber im Umgang mit dem Besitzer lustig, lustig und voller Leben.
Sie sind ein wenig wählerisch, wem sie ihre Zuneigung schenken. Das ist nicht verwunderlich für einen treuen Hund, der seinem Besitzer nur das Gefühl geben möchte, etwas Besonderes zu sein. Es macht sie auch zu hervorragenden Wachhunden. Manche bellen Fremde möglicherweise zu sehr an, daher liegt es an Ihnen, ihnen beizubringen, wann sie aufhören sollen. Ihr Mut wird manchmal töricht.
Das bedeutet, dass sie keine schüchternen Schoßhunde sind. Obwohl die kleinen Eckzähne keinen Kampf beginnen, werden sie nicht klein beigeben, wenn sie sich verteidigen müssen. Sie sind außerdem sehr wachsam und können Gefahren sehr schnell erkennen und Alarm schlagen.
Die Pekinesen-Hunderasse fühlt sich in der Nähe ihres Besitzers am wohlsten. Sie sind zuversichtlich, aber nicht übermäßig. Sie haben eine entspannte, entspannte Ausstrahlung, die sehr einladend ist.
Ihr intelligenter Verstand und ihr unabhängiger Geist machen sie stur und können streitsüchtig sein. Sie werden nie so gehorsam sein wie ein Labrador, aber sie können Tricks und dergleichen lernen, wenn Sie geduldig genug sind! Tatsächlich ist ihre Sturheit legendär.
Denken Sie daran, dass sie nicht gut auf harte Disziplin und Training reagieren. Die Hunde können sehr schnell defensiv werden und möglicherweise den Besitzer beißen.
Sind diese Hunde gut für Familien? ?
Während viele Hunderassen perfekt für Haush alte mit größeren Familien geeignet sind, sind die Pekingese-Hunde etwas anders. Sie sind praktisch für Familien mit älteren Kindern, da diese nicht gerne misshandelt werden und sich leicht verletzen. Sie sind hartnäckig und daher möglicherweise nicht die beste Wahl für Erstbesitzer eines Hundes.
Das Gute daran ist, dass sie im Umgang mit Familienmitgliedern verspielt sind, aber sie sind nicht das, was Kinder gerne hätten. Wenn Sie eines besitzen möchten, stellen Sie sicher, dass Sie alle Interaktionen mit Kindern beaufsichtigen.
Verträgt sich diese Rasse mit anderen Haustieren?
Pekingesehunde neigen dazu, anderen Tieren gegenüber aggressiv zu werden. Sie bevorzugen beispielsweise die Gesellschaft anderer Hunde ihrer Art. Es dauert lange, bis sie sich an andere Rassen und Haustiere gewöhnt haben.
Sie neigen dazu, kleinere Haustiere wie Katzen und sogar größere Hunde zu bellen und zu jagen. Manchmal ist das andere Tier zu groß für die kleinen Eckzähne und erleidet am Ende nur Verletzungen. Ihre hervorstehenden Augen könnten mit einem einzigen Krallen- oder Pfotenschlag leicht gestochen oder zerkratzt werden.
Sie können jedoch bei entsprechender Sozialisierung mit einem anderen Hund im Haus leben. Pekinesen sind eine Rasse, die sensibel auf andere Tiere reagiert und daher schon in jungen Jahren eine angemessene Sozialisierung benötigt. Der frühe Kontakt mit verschiedenen Menschen, Tieren, Erfahrungen, Geräuschen und Anblicken kann sie etwas toleranter machen.
Mit der richtigen Ausbildung lernen sie, in Harmonie mit anderen Haustieren wie Katzen und anderen Hunden zu leben und sie in ihre königliche Gruppe aufzunehmen. Beaufsichtigen Sie daher alle aktiven Spiele, bis Sie sicher sind, dass mit dem Haustier alles in Ordnung ist.
Dinge, die Sie wissen sollten, wenn Sie einen Pekinesen besitzen
Lebensmittel- und Diätanforderungen ?
Der Besitz einer Pekingese-Rasse kann etwas kompliziert sein. Diese kleinen Hunde benötigen viel Pflege und Pflege, besonders wenn sie Welpen sind. Zunächst brauchen sie eine ausgewogene Ernährung und in kleinen Portionen.
Die Rasse Pekingese hat ein kleines Magenvolumen und benötigt daher kleine Portionen. Sie sehen vielleicht so aus, als ob sie mehr wollen, aber es wird sie nur krank machen.
Obwohl diese Hunderasse nicht empfindlich oder zierlich ist, sind sie dennoch anfällig für Magen-Darm-Beschwerden. Außerdem neigen sie zu Fettleibigkeit. Das liegt daran, dass sie von Natur aus nicht so aktiv sind.
Wie bei den meisten Tieren kann Fettleibigkeit später im Leben Probleme verursachen. Sie können aufgrund einer falschen Gewichtskontrolle unter Rückenproblemen leiden. Dies kann verhindert werden, indem genaue Aufzeichnungen über die Nahrungsaufnahme geführt werden.
An erster Stelle ihrer Ernährung stehen Proteine. Ganz gleich, ob Sie hausgemachtes oder kommerzielles Tierfutter verfüttern: Fleisch ist ein Muss. Stellen Sie sicher, dass das Futter für Pekingese-Hunde zwischen 50 und 80 % tierische Proteine enthält.
Es könnte aus Fisch, Lamm, Geflügel, Schweinefleisch und einer kleinen Anzahl Eiern bestehen. Es ist auch wichtig zu bedenken, dass Hunde winzige Zähne haben und große Fleischstücke nicht kauen können. Es sollte zu einer feinen Paste gemahlen oder in kleine Einheiten geschnitten werden, bevor es den Hunden serviert wird.
Um Vitamine zu erh alten, können sich die Pekinesen von Nahrungsmitteln wie Brokkoli, Kürbis und Spargel ernähren. Sie können auch anderes gekochtes Gemüse essen. Allerdings kommt es, wie bei anderen Tieren oder Menschen auch, auf Vorlieben an.
Stellen Sie beim Füttern Ihres Hundes sicher, dass das Futter etwa 25 % Gemüse oder Obst enthält. Für Mineralien brauchen sie Dinge wie Karotten und Süßkartoffeln. Bestehen Sie auf zertifiziertem kommerziellem Futter für Pekingese-Hunde, um Dinge zu vermeiden, die ihr empfindliches System stören könnten.
Stärke und Fett sind neben anderen Diäten ebenfalls von entscheidender Bedeutung. Ihre Pekingese-Hunde können Futter wie Kartoffeln, Haferflocken und Reis zu sich nehmen. Das sollte etwa 10 % der Nahrung ausmachen.
Vermeiden Sie harte Nahrung wie Mais und andere Dinge, die Ihr Hund nicht verdauen kann.
Für einen empfindlichen Bauch wie den Ihres Pekingese-Hundes sind Fette von entscheidender Bedeutung. Fügen Sie deshalb etwa 15 % Öle wie Wildlachsöl hinzu.
Übung ?
Im Gegensatz zu anderen größeren Hunden erfordert die Pekinesenrasse ein Minimum an Bewegung. Es handelt sich um ziemlich inaktive Welpen und Erwachsene, daher sollten Besitzer dies berücksichtigen, wenn sie sie trainieren.
Das bedeutet nicht, dass sie nie Bewegung brauchen. Diese Hunde sind ziemlich verspielt, deshalb brauchen sie etwas Zeit, um herumzulaufen und mit Spielzeug zu spielen. Die beste Idee ist, mindestens 30 Minuten lang mit ihnen spazieren zu gehen und zu spielen.
Es würde ausreichen, um sie gesund und aktiv zu h alten. Übertreiben Sie es jedoch nicht, da es aufgrund der flacheren Nasen zu Atemproblemen kommen kann.
Sie sind auch hitzeempfindlich, also trainieren Sie sie bei kühlen Temperaturen und vermeiden Sie direkte Sonneneinstrahlung. Das liegt an ihrem dicken Fell. Der ideale Zeitpunkt wäre der frühe Morgen oder der späte Abend.
Training ?
Wie bereits erwähnt, neigen Pekinesen dazu, sehr stur zu sein. Um sie dazu zu bringen, Ihren Anweisungen zu folgen, benötigen Sie viel Geduld und Mühe. Es würde etwa 6–12 Monate dauern, bis Ihr Hund auf das Protokoll reagiert.
Wenn der kleine Hund nicht richtig trainiert wird, kann er ein Small-Dog-Syndrom entwickeln. Um kontrollierbar zu sein und sich gut zu benehmen, muss er den Status eines Alpha-Hundes beibeh alten.
Wenn dies nicht geschieht, entwickelt der Hund negative Verh altensweisen wie Eigensinn, Trennungsangst und Eifersucht. Sie können auch unprovoziertes oder übermäßiges Knurren, Übervorsicht, Schnappen oder sogar Beißen entwickeln.
Pflege ✂️
Diese kleinen Hunde brauchen viel Pflege. Sie haben langes, dichtes Fell, das jeden zweiten Tag, wenn möglich zweimal täglich, gebürstet werden muss. Andernfalls werden Sie einen verstärkten Haarausfall und eine Verfilzung des Fells bemerken.
Neben dem Bürsten brauchen Ihre Pekingese-Hunde auch Bäder, damit sie gut aussehen. Wenn Sie sich beim Fellbürsten nicht ganz sicher sind, fragen Sie den Züchter nach spezifischen Anweisungen. Wenn Sie zum ersten Mal mit einem Pekinesen zusammen sind, versuchen Sie, Ihren Hund langsam an ihn heranzuführen.
Die meisten Menschen, die Pekingese-Hunde als Begleiter wählen, bevorzugen das Trimmen des Fells. Wenn das Fell kurz ist, erleichtert es die tägliche Fellpflege.
Neben den Haaren sollten auch die Augen jeden Tag gereinigt werden. Sie neigen auch dazu, dass sich viel Ohrenschmalz ansammelt. Die beste Idee ist, vom Tierarzt empfohlene Ohrentropfen für Hunde zu verwenden, um Infektionen zu vermeiden.
Waschen Sie außerdem die Ohren und das Gesicht Ihres Hundes. Verwenden Sie ein feuchtes Tuch oder einen Wattebausch und achten Sie genau auf die Augen und F alten. Auf diese Weise entfernst du überschüssiges Hautfett und beugst Tränenflecken vor.
Nägel müssen häufig geschnitten werden. Lange Krallen können für Ihren Hund unangenehm sein. Obwohl sie nicht allzu schwer zu schneiden sind, können sie bei falscher Anwendung Schmerzen oder Blutungen verursachen.
Rufen Sie daher einen Experten oder Ihren Tierarzt um Hilfe, wenn Sie dies zum ersten Mal tun. Ein Hundefriseur kann Ihnen beibringen, wie man es richtig macht.
Gesundheit und Beschwerden ?
Pekingese erwachsene Hunde sind im Allgemeinen gesund. Allerdings müssen Sie sich richtig um sie kümmern. Wenn nicht, können sie viele gesundheitliche Probleme entwickeln.
Wie Menschen besteht auch bei reinrassigen Pekingese-Hunden die Wahrscheinlichkeit, von genetischen Gesundheitsproblemen betroffen zu sein. Ihr Züchter sollte für alle Welpen eine Gesundheitsgarantie anbieten.
Geringere Bedingungen
- Zahnkrankheit
- Fettleibigkeit
- Infektionen
- Parasiten
- Kastration oder Kastration
Schwerwiegende Erkrankungen
- Blasen- oder Nierensteine
- Hautinfektion
- Hämorrhagische Gastroenteritis
- Analdrüsenprobleme
- Atemnotprobleme
- Hernie
- Leberprobleme
- Hüftdysplasie
- Knieprobleme
- Augenprobleme
- Herzkrankheit
- Rücken- und Nackenprobleme
Männlich gegen Frau
Männliche Pekinesen sind im Allgemeinen größer als weibliche und fressen daher mehr.
Die Größe bringt mehr Gewicht und Stärke mit sich. Der Größenunterschied beträgt normalerweise einige Zentimeter, das Gewicht kann jedoch erheblich sein. Der einzige Fall, in dem weibliche Pekinesen mehr wiegen und mehr fressen, ist, wenn sie schwanger sind.
Männliche Pekinesen sind außerdem unabhängiger und aggressiver als ihre weiblichen Artgenossen. Sie sind auf engstem Raum schwerer zu handhaben und haben meist keine guten Kontakte zu anderen Männchen. Noch schwieriger kann die Situation sein, wenn Hündinnen in der Gegend sind.
Andererseits können Pekinesen-Hündinnen übermäßig aggressiv sein, insbesondere wenn sie Welpen beschützen. Darüber hinaus sind sie mindestens zweimal im Jahr läufig und können mehrere Würfe Welpen hervorbringen. Um eine Paarung beiderlei Geschlechts zu verhindern, kastrieren oder kastrieren Sie Ihre Hunde.
Drei wenig bekannte Fakten über die Pekinesen
Sie gehen vielleicht davon aus, dass Sie alles über Ihren Pekinesen wissen, aber es gibt wenig bekannte Fakten, die Sie überraschen könnten.
Hier sind drei Fakten über Pekingese-Hunde:
1. Sie sind doppelt beschichtet
Diese winzigen Welpen haben ein doppeltes Fell. Sie haben sowohl eine Unterwolle als auch eine Deckhaarschicht, die zur Isolierung beiträgt. Die Unterwolle ist dick und weich, während die Außenschicht gerade und lang ist. Der zusätzliche Schutz trägt auch dazu bei, Wasser abzuwehren.
2. Sie sind mindestens 2.000 Jahre alt
Pekingese-Hunde sind keine Neulinge auf der Weltbühne. Tatsächlich zeigt die DNA, dass sie mindestens 2000 Jahre alt sind. Sie sind so beliebt, weil sie loyal, anhänglich und leicht zu erziehen sind. Sie wurden sogar von einigen chinesischen Kaisern als Wachhunde eingesetzt.
3. Sie kamen zum ersten Mal während des Opiumkrieges nach England
Jetzt verstehen Sie das – die Pekinesen-Hunderasse wurde während des Opiumkrieges in den Jahren 1860–1862 in den Westen eingeführt. Von da an wurden sie zu einem Statussymbol und in den 1880er Jahren erhielt Königin Victoria acht davon als Geschenke.
Da haben Sie es. Drei unbekannte Fakten über die Pekinesen. Wie Sie sehen, handelt es sich um eine besondere Rasse mit einer langen Geschichte.
Abschließende Gedanken
Die Hunderasse Pekinese kann ein großartiger Begleiter für jeden aktiven, alleinstehenden oder Familienmenschen sein. Sie sind sehr anhänglich, treu und liebenswert.
Bevor Sie sich jedoch dazu verpflichten, ein Tier zu adoptieren, müssen Sie sich darüber im Klaren sein, dass Ihr Tier in Bezug auf Pflege, Nahrung und Zuneigung von Ihnen abhängig ist. Wie bei den meisten Haustieren ist der Besitz eines Pekingese-Hundes nicht nur ein Privileg, sondern auch eine Verantwortung. Wenn Sie nicht bereit sind, sich darauf einzulassen, sollten Sie keinen beh alten.
Wenn Sie ein Zuhause und genügend Zeit haben, könnte ein Pekingese-Hund das perfekte Haustier für Sie und Ihre Familie sein. Denken Sie daran, dass männliche Pekinesen leichter zu finden sind als weibliche.