Chinook-Hunderassenführer: Informationen, Bilder, Pflege & Mehr

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Chinook-Hunderassenführer: Informationen, Bilder, Pflege & Mehr
Chinook-Hunderassenführer: Informationen, Bilder, Pflege & Mehr
Anonim

Der Chinook ist ein schnörkelloser Arbeitshund, der für seine Intelligenz und Trainingsfähigkeit bekannt ist. Sie sind leistungsbereit und sehr geduldig mit ihren Menschen, was sie zu tollen Haustieren für die Familie macht. Diese Hunde sind nicht unbedingt riesig, aber Rüden können bis zu 90 Pfund wiegen. Weibchen sind normalerweise viel kleiner und zierlicher. Normalerweise kann man das Geschlecht eines Hundes allein anhand seiner Größe erraten.

Diese Hunde wurden gezüchtet, um schwere Lasten zu ziehen. Stellen Sie sich einen Schlittenhund vor, der mehr ziehen kann; das ist ein Chinook.

Rassenübersicht

Höhe:

22 – 26 Zoll

Gewicht:

50 – 90 Pfund

Lebensdauer:

12 – 15 Jahre

Farben:

Rehbraun, gelbbraun, braun

Geeignet für:

Aktive Familien

Temperament:

Intelligent, entspannt, aktiv

Heutzutage werden sie für alle möglichen Zwecke eingesetzt, darunter Kartfahren, Agility sowie Such- und Rettungseinsätze. Bei richtiger Ausbildung können sie sogar Tiere hüten.

Trotz ihrer Arbeitseinstellung sind sie eigentlich nicht so beschäftigt, wenn sie in einer häuslichen Umgebung geh alten werden. Viele Besitzer beschreiben sie als entspannt und pflegeleicht.

Heute sind diese Hunde extrem selten. Sie wurden Ende des 19. Jahrhunderts von einem Mann namens Walden zum Rodeln und Kistenverpacken geschaffen. Nach Waldens Tod ging die Rasse jedoch zurück und wäre fast ausgestorben. Im Jahr 1965 gab es nur noch 125 Hunde. Sie haben heute ein kleines Comeback erlebt, obwohl sie immer noch als eine der selteneren Rassen gelten.

Chinook-Eigenschaften

Energie: + Hunde mit hoher Energie benötigen viel geistige und körperliche Stimulation, um glücklich und gesund zu bleiben, während Hunde mit niedriger Energie nur minimale körperliche Aktivität benötigen. Bei der Auswahl eines Hundes ist es wichtig, sicherzustellen, dass sein Energieniveau zu Ihrem Lebensstil passt oder umgekehrt. Trainierbarkeit: + Einfach zu trainierende Hunde sind besser darin, Aufforderungen und Aktionen schnell und mit minimalem Training zu lernen. Hunde, die schwieriger zu trainieren sind, erfordern etwas mehr Geduld und Übung. Gesundheit: + Einige Hunderassen sind anfällig für bestimmte genetische Gesundheitsprobleme, manche mehr als andere. Dies bedeutet nicht, dass jeder Hund diese Probleme hat, aber es besteht ein erhöhtes Risiko. Daher ist es wichtig, alle zusätzlichen Bedürfnisse zu verstehen und sich darauf vorzubereiten. Lebensdauer: + Einige Rassen haben aufgrund ihrer Größe oder potenzieller genetischer Gesundheitsprobleme eine kürzere Lebensdauer als andere. Auch die richtige Bewegung, Ernährung und Hygiene spielen eine wichtige Rolle für die Lebensdauer Ihres Haustieres. Geselligkeit: + Einige Hunderassen sind sozialer als andere, sowohl gegenüber Menschen als auch gegenüber anderen Hunden. Sozialere Hunde neigen dazu, auf Fremde zuzugehen, um sie zu streicheln und zu kratzen, während weniger soziale Hunde zurückschrecken und vorsichtiger, sogar potenziell aggressiv sind. Unabhängig von der Rasse ist es wichtig, Ihren Hund zu sozialisieren und ihn vielen verschiedenen Situationen auszusetzen.

Chinook-Welpen

Die größte Hürde bei der Adoption eines Chinooks besteht größtenteils darin, einen zu finden. Es gibt nur sehr wenige Züchter, was oft dazu führt, dass es nur sehr wenige Welpen gibt. Wie Sie sich vorstellen können, kann es sehr lange dauern, bis ein Welpe verfügbar ist. Die Wartelisten sind oft ziemlich lang. Erwarten Sie also nicht, sofort den perfekten Welpen zu bekommen. Die Wartezeit kann sogar noch länger sein, wenn Sie nach einem bestimmten Geschlecht oder Ohrtyp suchen.

Wenn Sie einen Chinook zu sich nach Hause bringen, achten Sie darauf, dass Ihr Welpe ausreichend geistige und körperliche Stimulation erhält, damit keine Langeweile aufkommt. Sie sind sehr verspielt und energisch, was sie zu hervorragenden Familienhunden macht.

Temperament und Intelligenz des Chinook

Dieser Hund ist bekannt für seine Intelligenz und sein hilfsbereites Wesen. Sie benötigen einiges an geistiger Stimulation, um glücklich und gesund zu bleiben. Andernfalls können sie versuchen, ihren eigenen Spaß zu machen, und könnten in Schwierigkeiten geraten. Bei richtiger Stimulation sind sie jedoch ziemlich entspannt und pflegeleicht.

Der Chinook ist Menschen gegenüber, die er nicht kennt, im Allgemeinen gleichgültig. Er ist nicht unbedingt distanziert wie andere Hunderassen, aber er rennt wahrscheinlich auch nicht schwanzwedelnd auf ihn zu. Er ist herzlich willkommen, sich in einer ruhigen Ecke aufzuh alten, während Sie Gäste haben. Er benötigt nicht viel Aufmerksamkeit von anderen und hat normalerweise nichts dagegen, bei Hauspartys ignoriert zu werden.

Allerdings sind diese Hunde ihren Menschen gegenüber sehr anhänglich. Sie lieben die Aufmerksamkeit ihrer Familie und ziehen es vor, so viel wie möglich mit ihren Menschen zusammen zu sein. Aufgrund ihrer Geduld können sie ziemlich gut mit Kindern umgehen, sofern sie schon in jungen Jahren richtig sozialisiert werden.

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Obwohl diese Hunde nicht unbedingt aggressiv sind, erfordern sie eine frühzeitige Sozialisierung. Sie sind nicht so kontaktfreudig wie andere Hunde, und wenn sie nicht sozialisiert werden, kann dies ihre zurückh altende Natur unterstreichen. Wenn Sie möchten, dass sie freundlich und tolerant gegenüber Besuchern sind, ist es wichtig, sie in jungen Jahren mit vielen Fremden zusammenzubringen.

Der Chinook kommt am besten zurecht, wenn er einen Job zu erledigen hat. Sie lieben es, zu gefallen und langweilen sich leicht, wenn man sie alleine lässt. Es sind keine Hunde, die man den größten Teil des Tages einfach alleine lassen kann. Am glücklichsten sind sie, wenn sie beispielsweise Wandern oder Hundesport betreiben. Sie sind perfekt für aktive Familien, die einen Hund mitnehmen möchten.

Dieser Hund ist auch relativ ruhig. Sie sind keine guten Wachhunde, da sie möglicherweise nicht einmal vorbeigehende Menschen anbellen. Im Allgemeinen bleiben sie unter sich. Typischerweise bellen sie überhaupt nicht, sondern machen zur Kommunikation Jammern und Heulen.

Sind diese Hunde gut für Familien? ?

Der Chinook ist ein wunderbarer Familienhund. Ihre Geduld ermöglicht es ihnen, problemlos mit Kindern auszukommen, während ihre entspannte Art dafür sorgt, dass sie für vielbeschäftigte, moderne Familien leicht zu betreuen sind. Solange Sie ihren Bedarf an Bewegung und geistiger Stimulation decken können, verursachen sie normalerweise keine großen Probleme.

Ihre größere Größe bedeutet, dass sie weniger anfällig für Verletzungen durch Kleinkinder sind. Aus diesem Grund haben sie auch viel weniger Angst vor Kindern. Im Gegensatz zu kleinen Hunden müssen sie sich einfach keine Sorgen machen, dass Kleinkinder sie verletzen könnten. Die meisten Hunde beißen kleine Kinder aus Angst, insbesondere wenn sie zuvor von ihnen verletzt wurden. Die Größe des Chinook beseitigt dieses Problem und verringert mögliche Bisse.

Gleichzeitig neigen sie nicht dazu, sehr hyperaktiv oder energisch zu sein, sodass die Wahrscheinlichkeit, dass sie ein Kind niederschlagen, eher gering ist.

Obwohl diese Hunde in aktiven Familien am besten zurechtkommen, ist dies nicht unbedingt eine Voraussetzung. Sie kommen mit entspannteren Familien gut zurecht, solange sie angemessen geführt werden.

Verträgt sich diese Rasse mit anderen Haustieren?

Diese Hunderasse verträgt sich normalerweise gut mit anderen Hunderassen. Sie sind nicht besonders rudelorientiert und haben daher nicht unbedingt viel davon, andere Hunde in der Nähe zu haben. Allerdings sind sie anderen Hunden gegenüber auch nicht territorial oder aggressiv.

Eine frühzeitige Sozialisierung ist wichtig, um sicherzustellen, dass der Chinook anderen Hunden gegenüber selbstbewusst auftritt. Indem man sie als Welpen mit vielen verschiedenen Hunden zusammenbringt, stellt man sicher, dass es keine neue (und möglicherweise beängstigende) Erfahrung ist, wenn sie älter werden.

Ihre distanzierte Art wird wahrscheinlich auch in diesen Situationen zum Vorschein kommen. Sie sind anderen Hunden gegenüber wahrscheinlich nicht besonders freundlich, aber sie werden ihnen gegenüber wahrscheinlich auch nicht aggressiv sein.

Andererseits vertragen sie sich meist nicht gut mit Katzen und anderen Kleintieren. Sie haben einen recht hohen Beutetrieb, der dazu führt, dass sie kleinere, rennende Tiere jagen. Das kann man ihnen nicht einfach beibringen, da es vollkommen instinktiv ist. Ein Hund, der jahrelang mit einer Familienkatze klargekommen ist, könnte sie eines Tages plötzlich jagen.

Sie verstehen oft nicht, dass an diesem Verh alten etwas nicht stimmt. Es liegt einfach in ihrer Natur.

Aus diesem Grund empfehlen wir sie nicht in Haush alten mit kleineren Tieren. Dazu gehören Dinge wie Hühner.

Wissenswertes, wenn man einen Chinook besitzt:

Lebensmittel- und Diätanforderungen ?

Der Chinook ist ein größerer Hund und benötigt eine geeignete Ernährung. Welpen sollten eine Diät speziell für größere Hunde erh alten, da sie etwas andere Nährstoffe benötigen als Welpen kleinerer Rassen.

Sie sollten auch sehr darauf achten, Ihren Chinook als Welpen nicht zu überfüttern. Zu viele Kalorien können dazu führen, dass sie zu schnell zu groß werden. Dies kann das Wachstum ihrer Gelenke stören und dazu führen, dass ihre Kugelgelenke unterschiedlich schnell wachsen. Dies führt zu einer Hüftdysplasie, die oft schon im Welpen alter beginnt, sich aber mit zunehmendem Alter des Hundes verschlimmert. Letztendlich kann dies zu arthritisähnlichen Symptomen führen, allerdings tritt die Arthritis typischerweise in einem viel jüngeren Alter auf.

Dieser Hund braucht einiges an Bewegung, um fit zu bleiben. Einige von ihnen verh alten sich jedoch so, als ob sie den ganzen Tag herumliegen völlig in Ordnung wären. Dies macht sie etwas anfällig für Fettleibigkeit, daher sollten Sie ihren Körperzustand genau im Auge beh alten. Fettleibigkeit kann zu allen möglichen Gesundheitsproblemen führen. Daher ist es wichtig, die Ernährung Ihres Hundes richtig anzupassen, wenn er übergewichtig wird.

Trotzdem wird Bewegung eine große Rolle bei der Gewichtsabnahme spielen, insbesondere wenn sie von Anfang an nicht die angemessene Menge an Bewegung bekommen.

Außerdem benötigt der Chinook normalerweise keine spezielle Diät. Normalerweise eignen sie sich gut für eine normale, handelsübliche Ernährung. Einige können gesundheitliche Probleme entwickeln, die eine spezielle, verschreibungspflichtige Diät erforderlich machen. Dies kommt jedoch selten vor, da diese Rasse recht gesund ist.

Übung ?

Da diese Hunde dazu gezüchtet wurden, schwere Lasten über weite Strecken zu ziehen, sind sie recht athletisch. Allerdings würde man das nicht genau erkennen, wenn man sie betrachtet. Sie neigen dazu, eher entspannt zu sein, besonders wenn sie richtig trainiert werden. Im Gegensatz zu anderen sportlichen Hunden sind sie weder hyperaktiv noch sehr energisch. Sie verbringen die meiste Zeit am liebsten herumliegen, mit ein paar Anfällen körperlicher Aktivität.

Sie sollten mindestens einen langen Spaziergang pro Tag mit diesen Hunden einplanen. Dies ist auch ein guter Zeitpunkt, um das Bedürfnis Ihres Hundes nach geistiger Stimulation zu stillen, indem er herumschnüffeln lässt. Dies trägt dazu bei, dass sie gleichzeitig körperlich und geistig erschöpft sind.

Natürlich gedeihen diese Hunde am meisten, wenn sie härter und intensiver trainiert werden. Sie lieben es, irgendeine Art von Arbeit zu erledigen, daher sind Hunde-Agency und Karrenfahren großartige Optionen für sie. Sie zeichnen sich in vielen Hundesportarten aus. Auch wenn Sie nicht vorhaben, an Wettkämpfen teilzunehmen, empfehlen wir Ihnen, Ihren Hund für diese Sportarten auszubilden.

Wenn Sie ein relativ aktives Leben führen, ist dies ein toller Hund, den Sie begleiten können. Sie können problemlos wandern und Rucksacktouren unternehmen, insbesondere wenn man bedenkt, dass sie für den Transport schwerer Lasten gezüchtet wurden. Sie können auch lernen, neben einem Fahrrad zu laufen und ähnliche Aufgaben auszuführen. Suchen Sie nach Möglichkeiten, ihre Bewegungsbedürfnisse in Ihr tägliches Leben zu integrieren.

Training ?

Der Chinook ist einer der am einfachsten zu trainierenden Hunde. Sie sind intelligent genug, um die meisten Befehle zu lernen, und sie sind menschenfreundlich genug, um in realen Situationen zuzuhören. Die meisten beherrschen neue Befehle schnell, was bedeutet, dass sie in der Regel sehr schnell trainieren.

Wenn Sie schon einmal einen Hund trainiert haben, können Sie wahrscheinlich auch einen Chinook trainieren. Wir empfehlen jedoch weiterhin Gruppentrainings – allein schon aus Gründen der Sozialisierung. Diese Hunde sind gegenüber neuen Menschen und Hunden oft distanziert und distanziert. Auch wenn dies nicht unbedingt eine schlechte Sache ist, möchten wir nicht, dass diese Distanziertheit in Angst und Aggression umschlägt.

Daher ist es wichtig, diese Hunde schon in jungen Jahren an eine Vielzahl unterschiedlicher Menschen und Tiere heranzuführen. Welpenkurse sind eine einfache Möglichkeit, dies zu tun, da sie normalerweise viele andere Menschen und Welpen umfassen, mit denen Ihr Hund Kontakte knüpfen kann. Darüber hinaus handelt es sich im Allgemeinen um sichere Umgebungen, da alle Hunde für die Teilnahme über die entsprechenden Impfungen verfügen müssen. Sie können auch garantieren, dass die meisten Menschen dort problemlos mit Hunden umgehen können. Sie nehmen schließlich an einem Hundetrainingskurs teil!

Während die hohe Intelligenz des Chinooks es leicht macht, ihn zu trainieren, bedeutet das auch, dass er einiges an geistiger Stimulation benötigt, um zu gedeihen. Andernfalls können sie sich langweilen und möglicherweise destruktiv wirken. Wenn Ihr Chinook sich schlecht benimmt, liegt das wahrscheinlich daran, dass er nicht die mentale Stimulation bekommt, die er braucht.

Training ist eine einfache Möglichkeit, diese mentale Stimulation zu erreichen. Da diese Hunde die grundlegenden Befehle jedoch oft recht schnell erlernen, fällt es Ihnen möglicherweise schwer, neue Dinge zu finden, die Sie ihnen beibringen können. Oft ist es die beste Vorgehensweise, sie im Hundesport zu trainieren, da dieser recht schwierig ist und einiges an Training erfordert. Sie können Ihrem Hund möglicherweise für immer die Beweglichkeit beibringen und ihm mit zunehmendem Fortschritt langsam weitere Herausforderungen hinzufügen.

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Pflege ✂️

Diese Rasse hat ein doppeltes Fell, was bedeutet, dass sie ziemlich viel Haar verlieren. Ihr Fell ist normalerweise mittellang, mit einer weichen Unterwolle und einem gröberen Deckhaar. Ihr Fell soll sie in kälteren Klimazonen wärmer h alten. Allerdings hält es sie auch in wärmeren Klimazonen recht gut kühl. Ihr Fell ist darauf ausgelegt, die Temperatur auf einem angemessenen Niveau zu regulieren. Daher funktioniert es in nahezu jedem Klima.

  • Rasieren oder nicht rasieren?Sie sollten Ihren Hund nicht rasieren, auch wenn Sie in einem relativ wärmeren Klima leben. Dies kann die regulierenden Fähigkeiten ihres Fells beeinträchtigen und es sogar wärmer machen, als es sonst der Fall wäre. Wenn Sie in einem heißeren Klima leben, stellen Sie einfach sicher, dass Sie sie richtig pflegen und ihnen in den heißeren Monaten Schatten spenden. Ihr Fell sollte den Rest erledigen. Normalerweise haben Hunde in wärmeren Klimazonen ein dünneres Fell als Hunde in kälteren Klimazonen.
  • Bürsten: Der Chinook sollte mindestens wöchentlich gebürstet werden. Dies trägt dazu bei, den Haarausfall zu begrenzen und sorgt dafür, dass Ihr Hund kühl bleibt, insbesondere wenn Sie in einem wärmeren Klima leben. Das Bürsten trägt auch dazu bei, Schmutz und Ablagerungen aus dem Fell zu entfernen und sich in den natürlichen Ölen zu verteilen, was ebenfalls dazu beiträgt, das Fell sauber zu h alten. Diese Hunde können im Frühling und Herbst mehr Haar verlieren, da sie ihr Fell wechseln. Wir empfehlen, in dieser Zeit häufiger zu bürsten, um die überschüssigen Haare zu entfernen, die ausfallen.
  • Bürsten: Der Chinook sollte mindestens wöchentlich gebürstet werden. Dies trägt dazu bei, den Haarausfall zu begrenzen und sorgt dafür, dass Ihr Hund kühl bleibt, insbesondere wenn Sie in einem wärmeren Klima leben. Das Bürsten trägt auch dazu bei, Schmutz und Ablagerungen aus dem Fell zu entfernen und sich in den natürlichen Ölen zu verteilen, was ebenfalls dazu beiträgt, das Fell sauber zu h alten. Diese Hunde können im Frühling und Herbst mehr Haar verlieren, da sie ihr Fell wechseln. Wir empfehlen, in dieser Zeit häufiger zu bürsten, um die überschüssigen Haare zu entfernen, die ausfallen.
  • Bürsten: Der Chinook sollte mindestens wöchentlich gebürstet werden. Dies trägt dazu bei, den Haarausfall zu begrenzen und sorgt dafür, dass Ihr Hund kühl bleibt, insbesondere wenn Sie in einem wärmeren Klima leben. Das Bürsten trägt auch dazu bei, Schmutz und Ablagerungen aus dem Fell zu entfernen und sich in den natürlichen Ölen zu verteilen, was ebenfalls dazu beiträgt, das Fell sauber zu h alten. Diese Hunde können im Frühling und Herbst mehr Haar verlieren, da sie ihr Fell wechseln. Wir empfehlen, in dieser Zeit häufiger zu bürsten, um die überschüssigen Haare zu entfernen, die ausfallen.
  • Baden: Sie brauchen selten ein Bad, besonders wenn Sie mit dem Zähneputzen Schritt h alten. Tatsächlich können regelmäßige Bäder die natürlichen Öle beeinträchtigen, was zu Hautreizungen und ähnlichen Problemen führen kann. Es wird nur dann empfohlen, sie zu baden, wenn sie sichtbar schmutzig werden, beispielsweise nachdem sie sich in einer Schlammpfütze gewälzt haben. Ansonsten ist ihr Fell selbstreinigend und kann normalerweise für sich selbst sorgen.

Gesundheit und Beschwerden ?

Im Allgemeinen ist der Chinook ziemlich gesund. Obwohl sie reinrassig sind, werden sie größtenteils von Züchtern gezüchtet, die an entsprechenden Gesundheitstests teilnehmen. Dies hält sie relativ gesund und ermöglicht der Rasse, ohne viele häufige Gesundheitsprobleme zu gedeihen.

Allerdings sind sie anfällig für einige häufige Krankheiten. Die häufigsten davon sind Hüftdysplasie, Epilepsie und Augenprobleme.

  • Nägel und Ohren: Wie bei allen anderen Hunden müssen auch Sie die Krallen kürzen. Andernfalls können sie zu lang werden und Schmerzen und Risse verursachen. Schneiden Sie sie immer dann, wenn sie auf harten Oberflächen zu klicken beginnen, da dies ein sicheres Zeichen dafür ist, dass sie zu lang geworden sind. Sie sollten auch ein Auge auf ihre Ohren haben, insbesondere wenn sie schlaff sind. Sie neigen dazu, Schmutz und Ablagerungen festzuh alten, was bei unsachgemäßer Pflege zu Ohrenentzündungen führen kann. Wenn ihre Ohren zu schmutzig werden, müssen Sie sie mit einem feuchten Wattebausch reinigen.
  • Hüftdysplasie: Hüftdysplasie ist die häufigste davon. Die Hüftdysplasie hat eine genetische Komponente. Manche Hunde scheinen einfach anfälliger dafür zu sein als andere. Allerdings gibt es auch eine erhebliche Umweltkomponente. Dadurch können Sie dieser Krankheit etwas vorbeugen. Eine Hüftdysplasie entsteht, wenn die Hüfte Ihres Hundes nicht mehr synchron wächst. Kugel und Pfanne wachsen nicht mehr mit der gleichen Geschwindigkeit, was zu übermäßigem Verschleiß der Knochen führt. Dies führt schließlich zu arthritisähnlichen Symptomen. Einige Hunde sind nur geringfügig betroffen und verspüren Schmerzen und Steifheit. Andere können lahm werden und müssen operiert werden, um ihre Gelenke zu korrigieren. Die Ernährung eines Welpen während des Wachstums hat Einfluss darauf, ob er eine Hüftdysplasie entwickelt oder nicht. Zu viele Kalorien können dazu führen, dass ein Welpe zu schnell wächst, was dazu führen kann, dass das Gelenk mit der falschen Geschwindigkeit wächst. Auch Verletzungen und übermäßige körperliche Betätigung während des Wachstums können eine Hüftdysplasie verursachen.

Männlich gegen Frau

Fettleibigkeit: Aufgrund ihres entspannten Wesens sind diese Hunde etwas anfällig für Fettleibigkeit. Dadurch können die Gelenke noch stärker beansprucht werden. Es wird daher empfohlen, das entsprechende Gewicht beizubeh alten. Dies gilt insbesondere dann, wenn sie an einer Hüftdysplasie leiden, da diese dazu führen kann, dass ihre Gelenke schneller verschleißen, als dies sonst der Fall wäre.

Welches Geschlecht Sie wünschen, hängt weitgehend von Ihren persönlichen Vorlieben ab. Wenn Sie jedoch zu sehr an einem Geschlecht festh alten, kann es sein, dass Sie noch länger auf einen Welpen warten. Daher empfehlen wir, so flexibel wie möglich zu sein.

3 wenig bekannte Fakten über den Chinook

1. Sie sind äußerst selten

Der Chinook ist mehrmals fast ausgestorben. Früher gab es in ihrer Rasse nur etwas mehr als hundert Individuen, obwohl sie seitdem ein gewisses Comeback erlebt haben. Viele Züchter arbeiten derzeit daran, den Niedergang dieser Rasse zu verhindern.

2. Der AKC hat diese Rasse erst 2013 anerkannt

Diese Rasse hat kaum eine Geschichte mit dem AKC, dem größten Zwingerclub in den Vereinigten Staaten. Sie wurden erst 2013 anerkannt, obwohl ihre Zahl seitdem erheblich gestiegen ist.

3. Die Rasse ist nach einem bestimmten Hund benannt

Die Chinook-Rasse ist nach einem gleichnamigen Hund benannt, von dem man annahm, dass er der erste Hund dieser Rasse war. Er wurde von Walden gezüchtet und war der Leithund in seinem Schlittengespann. Alle aktuellen Hunde der Rasse stammen von diesem spezifischen Hund ab.

Abschließende Gedanken

Männliche Chinooks sind normalerweise viel größer als weibliche. Tatsächlich kann man das Geschlecht eines Hundes oft allein anhand seiner Größe erkennen. Dies ist jedoch der einzige signifikante Unterschied zwischen den Geschlechtern. Ansonsten sind sie sich recht ähnlich. Ihr Temperament unterscheidet sich kaum zwischen den Geschlechtern.

Der Chinook ist eine seltene Rasse. Ursprünglich wurden sie gezüchtet, um große Lasten über weite Strecken zu transportieren. Allerdings sind sie auch tolle Familienhunde. Ihr Bedarf an Bewegung und geistiger Stimulation bedeutet, dass diese Hunde ein wenig zusätzliche Pflege und Aufmerksamkeit benötigen, um glücklich zu bleiben. Wenn jedoch alle ihre Bedürfnisse erfüllt werden, neigen sie dazu, recht entspannt und freundlich zu sein.

Obwohl es reinrassige Hunde sind und über einen kleinen genetischen Pool verfügen, ist diese Rasse relativ gesund. Sie leiden nicht unter vielen gesundheitlichen Problemen, und die, von denen sie betroffen sind, betreffen oft auch alle größeren Hunde.

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