Französische Bulldoggen sind überall. Die Rasse stammt ursprünglich aus England, erfreute sich in Frankreich großer Beliebtheit und wurde zu einer der beliebtesten und begehrtesten Rassen Amerikas.
Rassenübersicht
Höhe:
Klein bis mittel (11 – 12 Zoll)
Gewicht:
20 – 28 Pfund für Männer, 16–24 Pfund für Frauen
Lebensdauer:
10 – 12 Jahre
Farben:
Rehbraun, Reh und Weiß, Reh gestromt, Gestromt, Gestromt und Weiß, Creme, Weiß und Gestromt, Weiß und Reh
Geeignet für:
Familien, die einen verspielten, pflegeleichten Schoßhund suchen, der nicht viel Platz benötigt.
Temperament:
Locker, kontaktfreudig, sanft, freundlich, verspielt, liebevoll
Bürger und Prominente gleichermaßen lieben diesen kleinen Hund mit dem runzligen Gesicht. Ihre Größe, ihr lustiger Charakter und ihre Anpassungsfähigkeit sind nur Beispiele dafür, warum sie bei Tierbesitzern so beliebt sind.
Es kommt jedoch nicht oft vor, dass man eine Graue Französische Bulldogge sieht. Aufgrund ihrer Fellfarbe gehören sie zu einer seltenen Kategorie.
Eigenschaften der Französischen Bulldogge
Energie: + Hunde mit hoher Energie benötigen viel geistige und körperliche Stimulation, um glücklich und gesund zu bleiben, während Hunde mit niedriger Energie nur minimale körperliche Aktivität benötigen. Bei der Auswahl eines Hundes ist es wichtig, sicherzustellen, dass sein Energieniveau zu Ihrem Lebensstil passt oder umgekehrt. Trainierbarkeit: + Einfach zu trainierende Hunde sind besser darin, Aufforderungen und Aktionen schnell und mit minimalem Training zu lernen. Hunde, die schwieriger zu trainieren sind, erfordern etwas mehr Geduld und Übung. Gesundheit: + Einige Hunderassen sind anfällig für bestimmte genetische Gesundheitsprobleme, manche mehr als andere. Dies bedeutet nicht, dass jeder Hund diese Probleme hat, aber es besteht ein erhöhtes Risiko. Daher ist es wichtig, alle zusätzlichen Bedürfnisse zu verstehen und sich darauf vorzubereiten. Lebensdauer: + Einige Rassen haben aufgrund ihrer Größe oder potenzieller genetischer Gesundheitsprobleme eine kürzere Lebensdauer als andere. Auch die richtige Bewegung, Ernährung und Hygiene spielen eine wichtige Rolle für die Lebensdauer Ihres Haustieres. Geselligkeit: + Einige Hunderassen sind sozialer als andere, sowohl gegenüber Menschen als auch gegenüber anderen Hunden. Sozialere Hunde neigen dazu, auf Fremde zuzugehen, um sie zu streicheln und zu kratzen, während weniger soziale Hunde zurückschrecken und vorsichtiger, sogar potenziell aggressiv sind. Unabhängig von der Rasse ist es wichtig, Ihren Hund zu sozialisieren und ihn vielen verschiedenen Situationen auszusetzen.
Die frühesten Aufzeichnungen grauer Französischer Bulldoggen in der Geschichte
Im frühen 19. Jahrhundert schufen englische Züchter eine kleinere Version der Bulldogge, indem sie Terrier und Bulldoggen kreuzten. Die Rasse hatte nur das breite Gesicht und die kurze Schnauze mit ihrem Vorfahren, dem Bullenbeiser, gemeinsam. Die Zwergbulldoggen sind jedoch eine Kreuzung aus Möpsen und Terriern.
Durch die Kreuzung entstand die kleinere Französische Bulldogge, die wir heute kennen. Die Franzosen liebten diese Miniaturrasse und begannen, sie zwischen England und den Normannen zu importieren.
Liebhaber amerikanischer Bulldoggen gründeten den ersten Club für französische Bulldoggen und erkannten „Fledermausohren“als Standard der Bulldogge an. Die Engländer begannen, Bulldoggen mit Stehohren nach Frankreich zu importieren. Die Rasse war bald ein Favorit der Pariser. Die französischen Spitzenarbeiterinnen, Abenddamen und die gesellschaftliche Elite liebten die Eigenschaften, die die Engländer für die Zucht ungeeignet hielten. Die Rasse wurde schließlich Bouledogue Francais genannt.
Im Jahr 1902 wurde ein Bouledogue Francais Kennel Club gegründet und veranst altete seine erste Hundeausstellung. Im Jahr 1903 wurde die Rasse in die Liste des English Kennel Club aufgenommen. Im Jahr 1912 erhielten sie offiziell den Namen „Französische Bulldogge“.
Französische Bulldoggen wurden bereits 1885 zum Liebling der amerikanischen Elite und wurden 1898 vom American Kennel Club (AKC) anerkannt. Nach dem Ersten Weltkrieg nahm die Popularität jedoch ab. Bis 1940 waren nur 100 Französische Bulldoggen beim AKC registriert.
Zwischen den 1980er Jahren und 2017 gab es einen Anstieg der Anmeldungen. Sie wurden zu einer der beliebtesten Rassen im Vereinigten Königreich, den USA und Australien.
Wie graue Französische Bulldoggen an Popularität gewannen
Französische Bulldoggen sind bekannte und beliebte Haustiere. Sie haben sich in den letzten Jahren zu einer der beliebtesten Rassen entwickelt. Was macht sie so beliebt?
Die geringe Größe und die minimalen Übungsanforderungen machen ihn zu einem perfekten Hund für Besitzer mit begrenztem Platzangebot. Sie sind die bevorzugte Wahl von Hundebesitzern, die in der Stadt leben und sie vielleicht im Bus oder zur Arbeit mitnehmen möchten.
Die liebevolle und verspielte Persönlichkeit der Französischen Bulldogge macht sie äußerst anpassungsfähig für Familien und Einzelpersonen. Sie benötigen keinen großen Garten und gedeihen sehr gut in kleinen Wohnungen. Im Gegensatz zu anderen Tyrannrassen, die möglicherweise verboten sind, werden sie von Grundstückseigentümern und Nachbarn willkommen geheißen und akzeptiert.
Die Französische Bulldogge ist auch bei vielbeschäftigten Haustierbesitzern eine begehrte Wahl. Die Rasse erfordert keine übermäßige Bewegung und die Pflegeanforderungen sind minimal. Das macht sie wartungsarm und kostengünstiger als andere Rassen.
Während ihre Größe und ihr Temperament eine Rolle für ihre Beliebtheit spielen, sind sie vor allem für ihre prominenten Besitzer wie Lady Gaga, Reese Witherspoon und die Beckhams bekannt.
Die Rolle der Französischen Bulldogge in den sozialen Medien trug ebenfalls zur Popularität der Rasse bei. Social-Media-Influencer posten Bilder und Videos der entzückenden Kreaturen, was bei Haustiersuchenden Eindruck macht. Sie sehen die verspielten Eskapaden und eigensinnigen Persönlichkeiten und verlieben sich sofort.
Formelle Anerkennung der Grauen Französischen Bulldogge
Die Popularität der Französischen Bulldogge stieg im Jahr 1898, als der American Kennel Club (AKC) sie offiziell anerkannte. Der Farbstandard für die Rasse hat sich seit 1911 nicht geändert. Farben, die nicht auf der Disqualifikationsliste stehen, sind zulässige Farben, zusammen mit Reh, Weiß, Gestromt sowie Gestromt und Weiß. Einfarbiges Schwarz, Leber, Schwarz und Braun, Maus, Schwarz und Weiß und Weiß mit Schwarz sind jedoch disqualifizierende Farben.
Die Graue Französische Bulldogge kann beim AKC registriert werden, wenn der Züchter den Wurf registriert hat und der Hund reinrassig ist. Leider ist die Französische Bulldogge aufgrund ihres grauen Fells von der Teilnahme an Rassehundeausstellungen ausgeschlossen.
Top 10 einzigartige Fakten über Französische Bulldoggen
1. Eine Französische Bulldogge war 1897 auf dem Cover des Westminster-Katalogs
Es war damals keine vom AKC zugelassene Rasse.
2. Französische Bulldoggen sind eine der beliebtesten Rassen
Sie sind die zweitbeliebteste Rasse in den Vereinigten Staaten.
3. Graue Französische Bulldoggen sind anfällig für Farbverdünnungsalopezie (CDA)
Dies ist eine Erkrankung, bei der Hunde an bestimmten Stellen Haarausfall oder Haarausfall aufweisen.
4. Es gibt auch lila Französische Bulldoggen
Das Mischen einer Schokoladen- und einer blauen Französischen Bulldogge ergibt eine lila Französische Bulldogge.
5. Alle Französischen Bulldoggen werden mit einem Kaiserschnitt entbunden
Das liegt an der Form ihrer Köpfe.
6. Französische Bulldoggen legen sich auf den Bauch und strecken die Beine nach hinten aus
Die Position hat ihnen den Spitznamen „Froschhund“eingebracht.
7. Im Twycross Zoo in England gab es einen Orang-Utan namens Melone
Er wurde von seiner Mutter verlassen und die Tierpfleger hatten Angst, dass er nicht überleben würde. Glücklicherweise sprang Bugsy, eine neunjährige französische Bulldogge, ein und kümmerte sich um Melone. Sie wurden Freunde und schliefen nebeneinander.
8. Prostituierte waren die ersten, die die Rasse Französische Bulldoggen oder „Bouledogues Francais“nannten
Der Name setzte sich schnell durch und damit auch die Beliebtheit der Rasse.
9. Französische Bulldoggen sind eine beliebte Fernseh- und Filmrasse
Sie sind in „From Hell“, „Zweiter Löwe“, „Bringing Down the House“und „Due Date“zu sehen.
10. Eine französische Bulldogge gehörte einem Titanic-Überlebenden
Herr. Robert William Daniel überlebte den Untergang der Titanic, sein geliebter Bulldog namens Gamin de Pycombe jedoch nicht. James Cameron besetzte sogar einen in seinem Film „Die Titanic“.
Ist eine graue Französische Bulldogge ein gutes Haustier?
Französische Bulldoggen sind nicht ohne Grund beliebt. Die lebenslustige Rasse ist eine ausgezeichnete Rasse sowohl für Familien als auch für Einzelpersonen. Sie sind sehr anpassungsfähig an ihre Umgebung. Egal, ob Sie in einer Wohnung in der Stadt oder auf einem Bauernhof auf dem Land wohnen, sie werden eine tolle Bereicherung für Ihren Haush alt sein.
Sie sind keine kläffende oder aggressive Rasse, erfordern jedoch Sozialisierung. Andernfalls kann es bei der Rasse zu Knurr- oder Beißverh alten kommen.
Sie eignen sich gut für Haush alte mit Kindern oder für Rentner. Fernarbeiter oder Einzelpersonen, die das Glück haben, ihre Haustiere zur Arbeit mitzunehmen, haben mit einer Französischen Bulldogge einen treuen Begleiter. Ob bei der Arbeit, zu Hause oder im Urlaub, wir empfehlen Ihnen, sie mitzunehmen. Die Rasse liebt ihre Menschen und ist nicht gern allein.
Wie alle Hunde benötigen sie regelmäßige Fell- und Krallenpflege, tierärztliche Kontrollen sowie Liebe und Kameradschaft.
Fazit
Wenn Sie sich entscheiden, eine Graue Französische Bulldogge in Ihren Haush alt aufzunehmen, werden Sie nicht enttäuscht sein. Die Rasse ist nicht ohne Grund beliebt. Sie sind lebenslustige, pflegeleichte und bezaubernde Hunde. Sie können den Übergang gut bewältigen und Sie werden für die kommenden Jahre einen besten Freund haben. Eine Graue Französische Bulldogge zu finden kann etwas schwieriger sein als die der Standardfarbe der Rasse und sollte jedoch nur von seriösen Züchtern stammen. Schließlich sollte ein gesunder Hund im Vordergrund stehen.