Hunde lieben es, draußen zu sein, und ein großer Garten, in dem sie toben und spielen können, ist eine wunderbare Ressource zum Trainieren, Trainieren und Spielen mit Ihrem Vierbeiner. Allerdings können Hunde als lebenslustige Geschöpfe möglicherweise Chaos in Ihrem Gemüsegarten oder Blumengarten anrichten, und selbst die am besten trainierten Hündchen sind nicht davor gefeit, versehentlich Ihre Blumentöpfe zu zerstören. Darüber hinaus möchten Sie, dass Ihr Garten auch für Ihr Hündchen sicher ist, frei von giftigen Pflanzen, schädlichen Chemikalien und scharfen Gegenständen.
Glücklicherweise ist der Bau eines hundefreundlichen Gartens nicht so teuer oder zeitaufwändig, und es gibt einfache Möglichkeiten, die Dinge für Sie, Ihre Pflanzen und Ihren Vierbeiner sicher zu machen. In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf 12 Tipps, wie Sie Ihren Garten sicher und hundefreundlich gest alten.
Die 12 Tipps zur Gest altung eines hundefreundlichen Gartens
1. Schulung
Der erste Schritt, einen Hund nach Hause zu bringen, ist ein allgemeines Gehorsamstraining. Wenn Sie Ihrem Hund beibringen, grundlegende Befehle zu befolgen, tragen Sie wesentlich dazu bei, Ihre wertvollen Pflanzen und auch Ihren Hund zu schützen. Hunde lieben es, Pflanzen auszugraben, in Blumenbeeten zu schlafen und bei jeder Gelegenheit ihr Revier zu markieren. Wenn man ihnen die Grundlagen des Gehorsams beibringt, kann man diese Verh altensweisen stoppen, bevor sie beginnen. Sobald Ihr Hund nach ein paar Korrekturen weiß, was tabu ist, wird er sich das hoffentlich merken und Ihnen etwas Zeit und zerstörte Pflanzen ersparen!
2. Kennen Sie Ihre Pflanzen
Einige Pflanzen, wie zum Beispiel Tulpen, Maiglöckchen, Azaleen und Philodendren, sind möglicherweise giftig für Hunde, und es ist am besten, diese in Ihrem Garten ganz zu vermeiden oder sie zumindest nicht anzubauen für Ihren Hund unzugänglich. Hunde sind neugierige Tiere, und begeisterte Kauer nehmen zwangsläufig gelegentlich ein Blatt oder einen Stängel, um etwas zu probieren, und Vorsicht ist besser als Nachsicht. Recherchieren Sie, welche Pflanzen Sie in Ihrem Garten haben, und entfernen Sie alle, die eine Gefahr für Ihren Hund darstellen.
3. Beetpflanzen
Obwohl Sie möchten, dass Ihr Garten hundefreundlich ist, sind viele Pflanzen empfindlich und überstehen den Ansturm eines Hundes im Vollspielmodus nicht. An empfindlicheren Stellen in Ihrem Garten können starke, robuste Randpflanzen gepflanzt werden. Diese können abschreckend wirken und verhindern, dass Ihr Hund in Ihr Gemüse stürzt!
4. Pflanzenreife Starter
Trotz aller Bemühungen kann es sein, dass Ihr Vierbeiner den Weg in Ihren kostbaren, frisch bepflanzten Gemüse- oder Blumengarten findet und stundenlange Arbeit in Sekundenschnelle zunichte macht. Eine gute Möglichkeit, dies zu überwinden, besteht darin, reife Starterpflanzen zu pflanzen, die bereits über ein starkes, gesundes und etabliertes Wurzelsystem verfügen, wodurch die Wahrscheinlichkeit, dass sie einen Hundeangriff überleben, weitaus größer ist. Größere Pflanzen haben auch den Vorteil, dass sie für Ihren Vierbeiner als optischer Hinweis dienen, den er beim Spielen meiden sollte, und wenn es ihm gelingt, einen Stängel abzubrechen, ist die Überlebenschance dieser Pflanzen weitaus größer als bei einem brandneuen Sämling.
5. Hochbeete
Containerbeete oder Hochbeete sind eine großartige Möglichkeit, den Pflanzenanbau zu erleichtern, da Sie sich nicht bis zum Boden bücken müssen, um sich um sie zu kümmern. Außerdem haben sie den Vorteil, dass sie für kleine Hunde weitgehend unerreichbar sind und Ihr Hund sie natürlich auch nicht ausgraben wird. Wenn Sie eine größere Hunderasse haben, können Sie Ihre Hochbeete zusätzlich verstärken, indem Sie außen einen Maschendrahtzaun anbringen.
6. Fechten
Während einige Hunderassen erfahrene Fluchtkünstler sind und selbst große Zäune ihrer Sportlichkeit kaum gewachsen sind, könnten stabile, gut installierte Zäune die beste Möglichkeit sein, Ihren Gemüsegarten und Ihre Blumenbeete zu schützen. Natürlich kann das am Ende einiges kosten, aber es ist eine der besten Möglichkeiten, empfindliche Pflanzen zu schützen oder Ihren Hund von potenziell giftigen Sorten fernzuh alten.
7. Wege
In Kombination mit Zäunen oder Beetpflanzen und gutem Training können klare, hundefreundliche Wege in und um Ihren Garten Ihren Garten hundefreundlich machen. Sie können Ihrem Hund ganz einfach beibringen, auf dem Weg zu bleiben und am Rand Ihres Gartens entlang zu gehen, und er wird seine tägliche Sicherheitspatrouille lieben! Stellen Sie einfach sicher, dass es aus pfotenfreundlichem Material wie Holzspänen besteht, damit die Wahrscheinlichkeit größer ist, dass es verwendet wird.
8. Abschreckungsmittel
Manchmal müssen Sie möglicherweise auf wirksamere Maßnahmen zurückgreifen und ein Abschreckungsmittel verwenden, um Ihr Hündchen am Graben zu hindern.
Es gibt eine große Vielf alt an Abschreckungsmitteln, und es kann sich lohnen, mehrere auszuprobieren, um zu sehen, was funktioniert. Zu den wirksamsten Methoden gehören zerstoßener Pfeffer oder Senf, die um Ihre Pflanzen gestreut werden, stark riechende Kräuter wie Rosmarin oder Lavendel, die Sie um Ihre empfindlicheren Pflanzen pflanzen, oder das Vergraben von Tannenzapfen direkt unter der Oberfläche der Grabstelle Ihres Hundes, wodurch ein unangenehmes Gefühl entsteht, das hoffentlich aufhört sie davon ab, dort wieder zu graben.
9. Haben Sie einen ausgewiesenen hundefreundlichen Bereich
Alle Hunde lieben es zu graben, und manchmal reichen selbst die strengsten Abschreckungsmittel und das stärkste Training für begeisterte Bagger nicht aus. Viele Hundebesitzer haben für dieses Problem eine Lösung gefunden: Richten Sie einfach einen bestimmten Bereich in Ihrem Garten ein, in dem Ihr Hund nach Herzenslust buddeln darf! Sie können versuchen, Spielzeug und Bälle direkt unter der Oberfläche zu verstecken, um ihnen zu zeigen, dass dies ihre persönliche Grabstelle ist, und sie werden hoffentlich ihren eigenen Bereich dem Rest Ihres Gartens vorziehen. Natürlich besteht auch die Gefahr, dass dadurch wohlmeinenden Hunden beigebracht wird, dass jegliches Graben akzeptabel ist, sodass Sie bei Ihrem Training konsequent sein müssen.
10. Pflanzen Sie robuste Pflanzen
Es gibt Unmengen von Pflanzenarten, die eine wunderbare Bereicherung für Ihren Garten darstellen können und dem Ansturm eines aufgeregten Hündchens weitaus besser gewachsen sind. Stauden wie Lavendel oder Nepeta sind robuste Pflanzen, die sich leicht aus einem abgebrochenen Zweig erholen und trotzdem schön aussehen. Das Pflanzen reifer, etablierter Pflanzen erhöht auch ihre Überlebenswahrscheinlichkeit.
11. Vermeiden Sie den Einsatz von Chemikalien
Ein wichtiger, aber oft übersehener Faktor für die Sicherheit von Hunden ist die Vermeidung potenziell schädlicher Chemikalien in Ihrem Garten, die Ihr Hündchen versehentlich aufnehmen könnte, wie z. B. Unkrautvernichtungsmittel. Bio ist am besten, aber auch sogenannte „natürliche“Zutaten, die im Garten verwendet werden, können für Ihren Hund schädlich sein, darunter verschiedene Düngemittel, Insektizide und Herbizide.
12. H alten Sie Ihren Schuppen sicher
In den meisten Gärten gibt es einen speziellen Schuppen, in dem Werkzeuge und Chemikalien aufbewahrt werden, und es gibt scharfe Gegenstände und potenziell schädliche Chemikalien, die Ihrem Hund schwere Verletzungen zufügen können. Stellen Sie sicher, dass dieser Schuppen jederzeit sicher verschlossen ist, und stellen Sie sicher, dass es keine Stellen gibt, an die sich Ihr Hund heimlich Zugang verschaffen kann.
Fazit
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