Sind Hunde im Jahr 2023 in Sam’s Club erlaubt? Haustierrichtlinie & Ausnahmen

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Sind Hunde im Jahr 2023 in Sam’s Club erlaubt? Haustierrichtlinie & Ausnahmen
Sind Hunde im Jahr 2023 in Sam’s Club erlaubt? Haustierrichtlinie & Ausnahmen
Anonim

Wenn Sie mit Ihrem Hund unterwegs sind und bei Sam's Club vorbeilaufen müssen, fragen Sie sich vielleicht, ob Sie ihn in den Laden mitnehmen dürfen, anstatt ihn im Auto zu lassen, insbesondere wenn es ein Hund ist heißer Tag. Da sie Lebensmittel verkaufen, erlaubt Sam's Club leider nicht, dass Hunde mit ihren Besitzern in ihre Geschäfte kommen, es sei denn, der Hund ist ein Begleithund. Lassen Sie uns die Haustierrichtlinien von Sam's Club besprechen.

Warum sind Hunde in Sam’s Club nicht erlaubt?

Sam’s Club erlaubt keine Hunde, da dies einen Verstoß gegen die Gesundheits- und Sicherheitsrichtlinie der FDA darstellt, die den Aufenth alt von Hunden an Orten, an denen Lebensmittel verkauft und zubereitet werden, verbietet. Aber nicht nur in Sam’s Club sind Hunde nicht gestattet. In den meisten Lebensmittelgeschäften und Restaurants ist der Zutritt von Hunden nicht gestattet, da in den Bereichen, in denen Lebensmittel zubereitet und verkauft werden, ein gewisses Maß an Sauberkeit eingeh alten werden muss und Hunde ein Hygienerisiko darstellen. Darüber hinaus gibt es in einigen Gebieten staatliche und lokale Gesetze, die Hunde in bestimmten Einrichtungen, einschließlich Lebensmittelgeschäften, verbieten, sodass es für Sam’s Club einfacher ist, Hunde einfach ganz zu verbieten.

Was ist mit Diensthunden?

Gemäß seinen Richtlinien heißt Sam’s Club gut ausgebildete Begleithunde aller Rassen willkommen, die jederzeit unter der Kontrolle ihres Besitzers stehen. Gemäß dem Americans with Disabilities Act (ADA) kann kein Unternehmen einem Diensthund die Einreise verweigern, da Diensthunde ihren Besitzern die notwendige medizinische Versorgung erbringen. Sie dürfen Sie auch nicht um einen Nachweis bitten, dass es sich bei Ihrem Hund um ein zertifiziertes Assistenztier handelt, noch dürfen sie Sie nach dem konkreten Grund für die Notwendigkeit eines Assistenzhundes fragen.

Sie können jedoch fragen, wofür Ihr Hund ausgebildet ist. Sie haben auch das Recht, Sie zum Verlassen aufzufordern, wenn Ihr Begleithund widerspenstiges oder störendes Verh alten zeigt. Das bedeutet, dass Ihr Hund möglicherweise nicht in den Laden gelassen wird, wenn er in der Vergangenheit aggressives Verh alten gezeigt hat oder nicht darauf trainiert ist, grundlegende Befehle zu befolgen. Normalerweise stellt dies kein Problem dar, da Diensthunde gut ausgebildete und erfahrene Tiere sind, die sehr gehorsam sind.

Darüber hinaus schreibt Sam’s Club vor, dass Hunde im Geschäft an der Leine oder in einer Transportbox geführt werden müssen. Dadurch wird sichergestellt, dass sie nicht frei herumlaufen und möglicherweise anderen Kunden oder Waren Schaden zufügen.

Es ist auch erwähnenswert, dass Tiere zur emotionalen Unterstützung (ESAs) nicht dasselbe wie Diensthunde sind und nicht durch das ADA geschützt sind. Wenn Ihr Hund also nur zur emotionalen Unterstützung dient, können Sie ihn wahrscheinlich nicht in den Laden bringen und Sam’s Club hat jedes Recht, ihn abzuweisen.

Mehr über Diensthunde

Ein Diensthund ist ein speziell ausgebildeter Hund, der Menschen mit Behinderungen oder Erkrankungen hilft. Diese Hunde sind darauf trainiert, bestimmte Aufgaben auszuführen, die ihre Hundeführer möglicherweise nicht selbstständig erledigen können. Diensthunde unterscheiden sich von Haushunden dadurch, dass sie für die Erfüllung ihrer Aufgaben eine spezielle Ausbildung erh alten. Die Ausbildung dauert in der Regel mehrere Monate und ist teuer. Begleithunde sind dazu ausgebildet, körperliche Hilfe, emotionale Unterstützung oder eine Kombination aus beidem zu leisten.

Begleithunde werden für Aufgaben wie das Führen blinder Menschen, das Alarmieren gehörloser Menschen und das Auffinden fallengelassener Gegenstände ausgebildet. Sie können auch Rollstuhlfahrern helfen, indem sie Türen öffnen und schließen, durch Eingänge führen, Lichter einsch alten und sogar Rollstühle Rampen hinaufziehen. Darüber hinaus können Begleithunde bestimmte Erkrankungen wie niedrigen Blutzucker, Krampfanfälle und sogar Herzinfarkte erkennen.

Begleithunde umfassen auch Hunde, die dazu ausgebildet sind, Menschen mit psychischen Erkrankungen wie einer posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) Trost und Unterstützung zu bieten. Sie können dazu beitragen, Ängste abzubauen und ihren Betreuern ein Gefühl der Sicherheit zu vermitteln. Dies ist nicht dasselbe wie Hunde zur emotionalen Unterstützung, die eigentlich nicht für die Ausführung bestimmter Aufgaben ausgebildet sind, weshalb ES-Hunde nicht durch das ADA geschützt sind.

Gesetze und Vorschriften rund um Diensthunde

Der Americans with Disabilities Act (ADA) stellt sicher, dass Menschen mit Behinderungen gleichberechtigten Zugang zu öffentlichen Orten und Dienstleistungen haben. Nach dem ADA dürfen Begleithunde ihre Besitzer in allen Bereichen begleiten, in denen die Öffentlichkeit Zutritt hat, einschließlich Geschäften, Restaurants und öffentlichen Verkehrsmitteln. Begleithunde sind auch in Wohnungen, einschließlich Wohnungen und Mietobjekten, erlaubt, auch wenn der Eigentümer eine „Keine Haustiere“-Richtlinie hat.

Beachten Sie, dass Begleithunde nicht als Haustiere gelten und Hundeführer nicht verpflichtet sind, einen Nachweis über ihre Behinderung oder die Ausbildung ihres Hundes vorzulegen. Allerdings müssen sich Diensthunde in der Öffentlichkeit gut benehmen und jederzeit unter der Kontrolle ihres Hundeführers stehen. Hundeführer sind auch für die Pflege ihres Hundes verantwortlich, einschließlich Fütterung, Pflege und tierärztlicher Betreuung.

Der Unterschied zwischen Diensthunden und Tieren zur emotionalen Unterstützung

Emotional Support Animals (ESAs) unterscheiden sich von Begleithunden. ESAs bieten ihren Betreuern emotionale Unterstützung, sind aber, wie bereits erwähnt, nicht für die Ausführung bestimmter Aufgaben geschult. ESAs sind im Rahmen des ADA nicht an öffentlichen Orten erlaubt, wohl aber im Wohnraum im Rahmen des Fair Housing Act. Betreuer müssen ihrem Vermieter Unterlagen eines Psychologen vorlegen, um zu bestätigen, dass sie eine ESA benötigen.

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Richtlinien für das Mitbringen Ihres Hundes zu Sam’s Club

Da Sie nun wissen, welche Arten von Hunden in Sam’s Club erlaubt sind und etwas mehr über Begleithunde erfahren haben, werfen wir einen Blick auf einige Richtlinien für die Mitnahme Ihres pelzigen Freundes in den Laden. Stellen Sie in erster Linie sicher, dass sich Ihr Hund gut benimmt und jederzeit unter Ihrer Kontrolle ist. Das bedeutet, dass ihnen beigebracht werden sollte, grundlegende Befehle wie „Bei Fuß“oder „Bleiben“zu befolgen.

H alten Sie Ihren Hund im Laden immer an der Leine. Dies gewährleistet nicht nur ihre Sicherheit, sondern verhindert auch, dass sie möglicherweise Waren oder andere Kunden beschädigen.

Wenn Sie Ihren Hund in Sam’s Club mitbringen, achten Sie unbedingt auf andere Kunden. H alten Sie Ihren Hund in Ihrer Nähe und erlauben Sie ihm nicht, sich anderen Kunden und deren Haustieren zu nähern oder mit ihnen zu interagieren. Achten Sie außerdem auf eventuelle Allergien oder Ängste anderer Kunden und h alten Sie Ihren Hund von ihnen fern.

Zum Schluss: Räumen Sie im Laden immer hinter Ihrem Hund auf. Bringen Sie einige Kotbeutel mit und bereiten Sie sich darauf vor, eventuelle Unordnung Ihres Hundes zu beseitigen. Dies sorgt nicht nur für ein angenehmes Einkaufserlebnis für andere Kunden, sondern zeigt auch Respekt gegenüber dem Geschäft und seinen Mitarbeitern.

Wohin kann ich meinen Hund mitnehmen?

Während Sam’s Club keine anderen Hunde als Begleithunde in den Laden lässt, gibt es andere Orte, an denen Sie Ihren Hund stattdessen mitnehmen können. Beispielsweise gestatten Petco und PetSmart ihren Kunden seit langem, ihre Hunde in den Laden mitzubringen (auch Tiere, die keine Begleithunde sind), solange sie angeleint sind, sich gut benehmen und unter der Kontrolle des Besitzers stehen.

Andere Einzelhändler wie Home Depot und Lowe’s erlauben ebenfalls Hunde in ihren Geschäften, obwohl ihre Richtlinien je nach Standort variieren können. Es ist immer am besten, sich bei Ihrem örtlichen Geschäft zu erkundigen, bevor Sie Ihren Hund auf einen Einkaufsbummel mitnehmen.

Dinge zum Abschluss

Es ist möglich, Ihren Begleithund zu Sam’s Club mitzubringen, aber wenn Ihr Welpe kein Begleithund ist, können Sie ihn leider nicht in den Laden mitnehmen. Und noch einmal: Stellen Sie sicher, dass Ihr Begleithund jederzeit angeschnallt ist und sorgen Sie immer dafür, dass er gefüttert und in guter Stimmung ist, bevor Sie losfahren.

Begleithunde spielen eine entscheidende Rolle im Leben von Menschen mit Behinderungen oder Erkrankungen. Und indem Sie die Richtlinien befolgen, können Sie einen sicheren, produktiven und angenehmen Einkaufsbummel für Sie und Ihren Begleithund beim Besuch von Sam’s Club gewährleisten.

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