Die Hundefutterindustrie hat sich in nur wenigen Jahren so stark verändert. Viele Gesundheitsprobleme sind auf eine schlechte Ernährung mit schädlichen Inh altsstoffen zurückzuführen. Viele Tierärzte und Tierernährungswissenschaftler haben hart daran gearbeitet, Bewusstsein zu schaffen und Veränderungen umzusetzen, damit unsere Haustiere ein längeres Leben führen können.
Wenn Sie versuchen, eine gesunde Ernährung für Ihren Welpen zu wählen, möchten Sie wahrscheinlich alle Informationen zu diesem Thema erh alten, die Sie bekommen können. Werfen wir einen Blick auf die Tierfutteroptionen, damit Sie auswählen können, was Ihrer Meinung nach die ideale Option für Ihre Hunde ist.
Arten von Hundefutter
Es gibt unzählige Texturen für Hundefutter, jede mit ihren eigenen Vor- und Nachteilen. Lassen Sie uns die Liste dieser Optionen durchgehen, damit Sie verstehen, was Sie in Bezug auf Feuchtigkeitsgeh alt, Ernährung und Zahngesundheit erwarten können.
1. Trockenfutter für Hunde
Trockenfutter für Hunde gibt es seit 1941, als Unternehmen versuchten, ein Produkt zu entwickeln, das eine stabile H altbarkeit aufweist und viel länger h altbar ist als offenes Dosenfutter.
Trockenfutter für Hunde ist mittlerweile zu einem festen Bestandteil der Tiernahrungsindustrie geworden. Während viele Rezepte schädliche Inh altsstoffe enthielten, haben mehrere Unternehmen damit begonnen, ihre Lebensmittellinien zu verbessern.
Anfangs gab es einige ziemlich große Probleme mit Trockenfutter für Hunde, das Füllstoffe und künstliche Zutaten enthielt. Mit der Zeit säumen jedoch viele gesündere Optionen die Regale.
Vorteile
- Kibble reinigt die Zähne
- Längere H altbarkeit
- Einfach zu lagern
Nachteile
- Feuchtigkeitsmangel
- Enthält oft Füllstoffe
2. Nasses Hundefutter
Nassfutter für Hunde war tatsächlich die allererste Art von Hundefutter auf dem Markt. Es begann im Jahr 1922, als die Chappel Brothers ein Hundefutter aus Pferdefleisch namens Ken-L-Ration entwickelten.
Ursprünglich verwendeten sie übrig gebliebene Pferde aus dem Ersten Weltkrieg, aber schließlich begannen sie, Pferde für die Hundefutterproduktion zu züchten.
Nassfutter für Hunde hat seitdem einen langen Weg zurückgelegt, da jetzt Fleischsorten wie Rind, Huhn, Truthahn, Fisch und Ente verwendet werden. Einige anspruchsvollere Sorten verwenden auch exotischere Proteinquellen wie Bison, Wildbret, Wachtel und Wildschwein.
Obwohl Fortschritte bei der Verbesserung der Qualität von Nassfutter für Hunde erzielt wurden, sind hier die kurzen Details, die Sie berücksichtigen sollten.
Vorteile
- Hoher Feuchtigkeitsgeh alt
- Proteinbrocken
- Ungeöffnete Dosen sind jahrelang h altbar
Nachteile
- Kann Füll- und Konservierungsstoffe enth alten
- Verdirbt nach dem Öffnen schnell
- Kann teuer sein
3. Feuchtes Hundefutter
Feuchtes Hundefutter ist nicht so verbreitet wie einige andere Optionen, aber es ist online und in Tiernahrungsgeschäften erhältlich. Es ist weich und für jeden Hund leicht zu kauen. Die H altbarkeit ist im Vergleich zu Trockenfutter etwas kürzer, da es Feuchtigkeit enthält, die verdunstet.
Wenn Ihr Hund nicht sein gesamtes Futter auf einmal frisst, kann er nur 4 Stunden draußen bleiben, bevor Sie es wegräumen. Dieses Lebensmittel ist manchmal auch kalorienreicher. Wenn Sie sich also für diese Art von Hundefutter entscheiden, achten Sie darauf, die Portionen richtig abzumessen, um eine Gewichtszunahme zu vermeiden.
Die meisten feuchten Hundefutterrezepte enth alten viele Farbstoffe und Füllstoffe, da es sich meist um minderwertige Lebensmittel handelt. Natürlich gibt es Ausnahmen. Stellen Sie jedoch immer sicher, dass das Zutatenetikett gesunde Zutaten für Ihren Welpen enthält.
Vorteile
- Fügt der Ernährung etwas Feuchtigkeit hinzu
- Für manche Hunde leichter zu kauen
Nachteile
- Hoher Kaloriengeh alt
- Höhere Chance auf Füller
- Reduzierte H altbarkeit
- Reste nach 4 Stunden aufbewahren
4. Rohes Hundefutter
Rohes Hundefutter ist genau das, wonach es sich anhört – rohe Stücke Tierfleisch. Der Grundgedanke dahinter ist, Ihrem Hund eine Ernährung zu geben, die seinem ursprünglichen Zustand möglichst nahe kommt. Viele Hundefutterunternehmen springen ein und bieten den Verbrauchern Rohkost an.
Rohe Optionen können Sie unter Anleitung Ihres Tierarztes auch zu Hause zubereiten. Wenn Sie ein solides Rezept recherchiert haben und Ihr Tierarzt Ihnen die Daumen hoch gegeben hat, können Sie einige äußerst gesunde Rezepte für Ihren Hund kreieren, ohne bei einer Marke kaufen zu müssen.
Bei jedem gibt es Vor- und Nachteile. Hergestelltes rohes Hundefutter muss ordnungsgemäß gelagert und zubereitet werden, damit es genießbar ist. Daher wird es Unterschiede in der Verpackung im Vergleich zu anderen Hundefutterlinien geben. Bei dieser Art von Lebensmitteln ist der Lieferservice fast ein Muss, wodurch zusätzliche Gebühren anfallen.
Es ist bereits vorbereitet, sodass Sie nicht hart arbeiten müssen, um das Rezept selbst zuzubereiten. Es nimmt Ihnen viel Rätselraten ab. Allerdings ist bei jeder Rohkost die richtige Lagerung wichtig, damit das Essen nicht verdirbt.
Rohfutter für Hunde ist in der Welt der Hundefutter noch relativ neu, aber das Konzept besteht darin, Ihrem Hund ein proteinreiches Hundefutter auf natürlicher Basis zu geben, um sein Leben zu verbessern. Sie können sogar eine Rohfutterbasis als Ergänzung für das tägliche Hundefutter verwenden. Es ist ein toller, appetitlicher Kick, um den Futternapf aufzupeppen.
Vorteile
- Proteinreich, rein natürlich
- Sie haben die Kontrolle über die Zutaten
- Kann als Nahrungsverstärker verwendet werden
Nachteile
- Verdirbt schnell
- Muss präzise und ausgewogen sein
- Kann zeitaufwändig sein, wenn man es selbst macht
- Kann teuer werden
5. Hausgemachtes Hundefutter
Viele Hundebesitzer springen auf den Zug auf, um ihren Hunden eine bessere Ernährung zu bieten. Hausgemachte Rezepte werden immer beliebter, da sich Tierbesitzer Gedanken machen. Die sozialen Medien sind voll von Tiernahrungsoptionen, die Sie bequem in Ihrer Küche zubereiten können.
Da so viele Hunde Allergien haben, hat dies zu einer Revolution bei Tierh altern geführt, die nach einer besseren Lösung suchen. Daher berichten viele Besitzer, dass sich der Gesundheitszustand oder die Symptome ihres Hundes nach der Umstellung auf natürliche, hausgemachte Ernährung verbessert hätten.
Hausgemachte Rezepte bestehen im Allgemeinen aus einer vollständigen Proteinquelle, Gemüse, Obst und möglicherweise Getreide – abhängig von den Ernährungseinschränkungen.
Selbstgemachtes Hundefutter kann etwas teuer oder zeitaufwändig in der Zubereitung sein. Sie können die Beutel jedoch auch vorher einfrieren und bei Bedarf auftauen. Alle Rezepte müssen von Ihrem Tierarzt genehmigt werden, um sicherzustellen, dass sie alle Ernährungsbedürfnisse des Hundes erfüllen.
Selbstgemachtes Hundefutter kann alle Zutaten enth alten, die Ihr Hund braucht, um gesünder zu sein. Sie können Ihre ganz eigene Formel erstellen, die ihnen gefallen wird – allerdings kann es Versuch und Irrtum erfordern und manche haben möglicherweise nicht die Zeit.
Vorteile
- Kann zu Hause gemacht werden
- Kontrollieren Sie jede Zutat
- Einfrieren zum Speichern
- Einfach zu findende Rezepte
Nachteile
- Zeitraubende Vorbereitung
- Tierarzt muss Rezepte genehmigen
6. Gefriergetrocknetes Hundefutter
Gefriergetrocknetes Hundefutter ist eine weitere Form der Rohkost. Gefriergetrocknete Formeln wurden vollständig dehydriert, um jegliche Feuchtigkeit zu entfernen. Auf diese Weise kann das Hundefutter so lange wie Kroketten aufbewahrt werden, ohne zu verderben.
Letztendlich versucht gefriergetrocknetes Hundefutter zwei Bereiche zu erfüllen: Ihrem Hund eine gesündere Auswahl zu bieten und gleichzeitig eine längere H altbarkeit zu gewährleisten. Diese Art von Hundefutter gibt es sowohl als Einzelfutter als auch als Zusatzfutter. Das Konzept ist ziemlich neu, daher sind noch jede Menge Produkte in Arbeit, aber noch nicht auf dem Markt.
Das Tolle an gefriergetrockneten Lebensmitteln ist auch, dass man bestimmte Leckereien oder Mahlzeiten tatsächlich zu Hause zubereiten kann, wenn man Lust dazu hat.
Vorteile
- Lange H altbarkeit
- Völlig natürliche Inh altsstoffe
- Kommt als Topping oder als Hauptmahlzeit
- Kann zu Hause gemacht werden
Nachteile
- Nicht so viele Rezeptoptionen
- Kann etwas teuer sein
Rezepte für Hundefutter
Wer hätte gedacht, dass Hundefutter so kompliziert sein kann? Sobald Sie die Basis und Textur Ihres Hundefutters ausgewählt haben, müssen Sie sich als Nächstes für das spezifische Rezept entscheiden.
1. Standard
Standardfutter für Hunde ist für die tägliche Ernährung gedacht. Während verschiedene Lebensmittellinien unterschiedliche Namen für diese Art von Rezepten haben, sind sie im Allgemeinen die Hauptnahrungsmittelwahl. Standardrezepte decken alle Grundlagen der Tierernährung ab und erfüllen die AAFCO-Standards.
Diese Lebensmittel enth alten Getreide, eine häufige Proteinquelle, sowie Vitamine und Mineralstoffe. Oft sind Hunde mit besonderen Ernährungsbedürfnissen oder gesundheitlichen Einschränkungen mit diesen Formeln nicht kompatibel.
2. Getreidefrei
Getreidefreie Ernährung für Hunde ist heutzutage ein ziemlich kontroverses Thema. Während es zunächst als eine gute Idee für eine natürlichere Ernährung erschien, hatte es tatsächlich negative Auswirkungen auf das Herz vieler Hunde. Seitdem Getreide weitgehend durch Erbsen ersetzt wurde, werden getreidefreie Rezepte tatsächlich mit Herzerkrankungen in Verbindung gebracht.
Dennoch profitieren einige Hunde von einer getreidefreien Ernährung, wenn sie tatsächlich an einer Getreide- oder Glutenallergie leiden. Glücklicherweise ist dies selten, aber die getreidefreie Ernährung wird immer beliebter. Hoffentlich werden sich in Zukunft alle Probleme mit getreidefreien Produkten ausgleichen und für unsere pelzigen Freunde weniger problematisch werden.
3. Begrenzte Zutat
Diäten mit begrenzten Inh altsstoffen enth alten weniger Zusatzstoffe als normale Hundefutterrezepte. Ziel ist es, kürzere Listen mit natürlicheren Inh altsstoffen zu erstellen, um potenzielle Allergene für empfindliche Hunde zu reduzieren.
4. Bio
Bio-Hundefutter verhindert die Belastung durch viele schädliche Zusatzstoffe und Chemikalien. In den letzten Jahren wurde bestimmten Inh altsstoffen in Fertigfutter – sowohl für Haustiere als auch für Menschen – große Aufmerksamkeit geschenkt. Die Menschen denken noch einmal darüber nach, was die Menschen, die sie lieben, in den Mund nehmen.
Damit ein Hundefutter das Label „Bio“tragen darf, muss es völlig frei von synthetischen Hormonen, Antibiotika, Pestiziden und anderen unnatürlichen Chemikalien sein. Da so viele Inh altsstoffe zu größeren Gesundheitsproblemen führen, beginnen viele Besitzer damit, Probleme im Zusammenhang mit falscher Ernährung zu behandeln, in den Griff zu bekommen oder ihnen vorzubeugen.
5. Vegan
Veganes Hundefutter ist ziemlich umstritten, da Hunde von Natur aus tierisches Eiweiß in ihrer Ernährung benötigen, um zu gedeihen. Das hält Befürworter jedoch nicht davon ab, geeignete Rezepte für Hundebegleiter zu formulieren. Viele Ernährungswissenschaftler haben Rezepte erstellt, die alle Grundlagen der notwendigen Hundeernährung abdecken.
Veganes und vegetarisches Hundefutter ist eigentlich einfacher für Hunde, da sie wie Menschen Allesfresser sind. Sie sollten immer die Zustimmung Ihres Tierarztes einholen, bevor Sie Ihren Hund auf eine pflanzliche Ernährung umstellen.
Schädliche Inh altsstoffe
Wenn Sie auf potenziell negative Inh altsstoffe in Tiernahrung achten möchten, sollten Sie die folgenden Kategorien im Auge beh alten.
1. Künstliche Aromen und Konservierungsstoffe
Achten Sie beim Durchsehen der Zutaten auf dem Etikett eines Hundefutters auf künstliche Aromen und Farbstoffe. Diese Zusatzstoffe sind nicht nur unnötig, sondern können auch sehr schädlich für Ihren Hund sein.
Künstliche Aromen werden mit synthetischen Chemikalien hergestellt. Konservierungsstoffe Diese Chemikalien werden mit gesundheitlichen Problemen wie Allergien, Durchfall, Erbrechen oder Nahrungsmittelunverträglichkeiten in Verbindung gebracht.
Vermeiden:
- BHA
- BHT
- Ethoxyquin
- Rot 40
- Blau 2
2. Füllstoffe
Da Heimtierunternehmen weiter vorankommen, haben sie wirklich damit begonnen, Füllstoffe aus Lebensmittellinien zu eliminieren. Allerdings gibt es immer noch einige, insbesondere solche, die man in den meisten kommerziellen Kaufhäusern findet, die weiterhin Füllstoffe verwenden.
Beispiele für Füllstoffe sind:
- Mais
- Weizen
- Soja
Diese Füllstoffe sind in der Regel gentechnisch verändert, was ebenfalls unnatürlich ist. Mit der Zeit kann der Verzehr von mit Füllstoffen gefüllten Lebensmitteln zu Fettleibigkeit, Allergien und Diabetes führen.
3. Nebenprodukte
Nebenprodukte klingen zunächst nicht unbedingt so schlecht. Sie bestehen aus allen Teilen eines Tieres außer dem eigentlichen Fleisch. Einige Beispiele umfassen Leber, Herz, Lunge, Nieren, Milz und Haut.
Obwohl das nicht unbedingt ungesund ist, werden diese Teile manchmal von kranken, sterbenden oder bereits toten Tieren entfernt. Es ist wirklich nicht gut, dass Ihr Haustier es verzehrt. Außerdem macht die Mehrdeutigkeit den Inh alt nur noch fragwürdiger.
Das richtige Hundefutter auswählen
Ihre Kriterienliste bei der Auswahl der Art des Hundefutters kann sich drastisch von der eines anderen Lesers unterscheiden. Es hängt alles von Ihrem Lebensstil, der Rasse Ihres Hundes, der allgemeinen Gesundheit Ihres Hundes und Ihrem Budget ab. Hier sind einige Bereiche, die Sie berücksichtigen sollten.
1. Lieferoptionen nach Hause
Viele Tiernahrungsunternehmen liefern direkt an Ihre Haustür. Websites wie Chewy bieten sogar Optionen für den automatischen Versand an, damit das Essen nach einem Zeitplan geliefert wird, sodass es Ihnen nie ausgeht.
Fresh Pet Food-Linien verfügen auch über personalisierte Lieferdienste, die direkt zu Ihnen nach Hause kommen. Jede Packung enthält individuelles Futter für Ihren Hund.
2. Intelligente Zutaten
Je mehr wir uns der Ernährungsbedürfnisse unserer Hunde bewusst werden, desto besser können wir gesunde Rezepte für sie auswählen. Sobald Sie einige Warnsignale auf Zutatenlisten kennen, können Sie diese vor dem Kauf ganz vermeiden.
3. Trendige Diäten
Trendige Diäten sind neue Rezepte oder Linien, die traditionelle Diäten neu interpretieren. Wenn Sie einsteigen und eines zur Verbesserung der Gesundheit Ihres Hundes ausprobieren möchten, sprechen Sie vorher mit Ihrem Tierarzt.
4. Spezialrezepte
Hunde können aufgrund ihrer Hauptnahrung Allergien entwickeln, die immer wieder auftreten und problematisch sein können. Lebensmittelversuche können schwierig sein, insbesondere wenn Sie den Auslöser nicht kennen. Spezielle Diäten zielen darauf ab, eine negative Immunreaktion Ihres Hundes zu verhindern.
5. Unternehmensreputation
Natürlich ist eines der wichtigsten Dinge beim Vertrauen in ein Tierfutter, etwas über das Unternehmen zu wissen. Wenn Sie nicht vorhaben, zu Hause Ihre eigenen Rezepte zu kreieren, informieren Sie sich gründlich über den Hundefutterhersteller. Stellen Sie sicher, dass es keine Rückrufe gegeben hat, und prüfen Sie, ob es auffällige Beschwerden gibt.
Wenn ein Unternehmen Qualitätsprodukte herstellt und zu ihnen steht, kann es Markenvertrauen aufbauen.
Fazit
Egal, wofür Sie sich am Ende entscheiden, es sollte immer das Beste für Ihren Hund sein. Genau wie Menschen können auch Hunde alle möglichen besonderen Ernährungsumstände haben, die sie daran hindern, bestimmte Zutaten zu sich zu nehmen oder einen Aspekt der Gesundheit zu nähren.
Denken Sie daran: Wenn auf der Rückseite eine Reihe von Zutaten stehen, die Sie nicht aussprechen können, ist es wahrscheinlich nicht die klügste Idee, dieses Lebensmittel zu kaufen. Wir möchten, dass unsere Welpen so lange wie möglich bei uns bleiben. Konsultieren Sie daher immer Ihren Tierarzt, bevor Sie Ihre endgültige Entscheidung treffen.