12 Dinge, die nur Besitzer großer Hunde verstehen

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12 Dinge, die nur Besitzer großer Hunde verstehen
12 Dinge, die nur Besitzer großer Hunde verstehen
Anonim

Hundeliebhaber sind eine besondere Gruppe, die so vielfältig ist wie die Hunde, mit denen sie ihr Leben teilen. Allerdings teilen auch diejenigen, die Hunde großer und riesiger Rassen lieben, viele ähnliche Erfahrungen. Von weniger Platz und Geld bis hin zu mehr Sabber und Kot – hier sind 12 Dinge, die nur Besitzer großer Hunde verstehen werden!

Die 12 Dinge, die jeder große Hundebesitzer versteht

1. Größe spielt keine Rolle

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Lassen Sie sich nicht davon täuschen, wie klein Ihr großer Hund als Welpe ist; Sie werden wahrscheinlich viel länger wachsen, als Sie denken! Und selbst wenn Ihr großer Hund seine volle Größe erreicht, wird er sich wahrscheinlich nie so verh alten.

Wir haben wahrscheinlich alle die Social-Media-Bilder und -Videos von riesigen Hunden gesehen, die immer noch darauf bestehen, sich auf dem Schoß ihres Besitzers zusammenzurollen, selbst wenn sie so groß sind, dass nur ihr Hinterteil hineinpasst. Wenn sich Ihr großer Hund als Welpe daran gewöhnt hat, getragen und gekuschelt zu werden, sollten Sie nicht erwarten, dass er aufgibt, wenn er 45 kg schwerer ist.

2. Viel geht rein und viel kommt raus

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Es braucht viel Treibstoff, um einen großen Hund am Laufen zu h alten, besonders wenn er sich noch in seiner scheinbar endlosen Wachstumsphase befindet. Besitzer großer Hunde wissen alle, dass sie reichlich Trockenfutter kaufen werden, um zu verhindern, dass ihre Welpen hungern. Und was reinkommt, muss irgendwann rauskommen, oder?

Große Hunde können einen Kotbeutel füllen und häufiges Abholen im Garten erforderlich machen. Die Wahl Ihres Hundefutters hat Einfluss darauf, wie viel Ihr Hund frisst und kackt, je nachdem, wie verdaulich und kalorienreich es ist. Wenn Ihr großer Hund außerdem ungewöhnlich hungrig zu sein scheint, nicht zunimmt oder häufig lockeren Stuhlgang hat, lassen Sie ihn von Ihrem Tierarzt untersuchen, um sicherzustellen, dass nichts falsch ist.

3. Alles ist teurer

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Apropos Tierarzt: Jeder große Hundebesitzer weiß auch, dass seine Arztrechnungen viel teurer werden. Da so viele Medikamente gewichtsabhängig dosiert werden, benötigen größere Hunde immer größere Mengen von allem, von Mitteln zur Herzwurmprävention bis hin zu Antibiotika.

Wenn Ihr großer Hund operiert werden muss, ist eine stärkere Anästhesie erforderlich, um ihn durchschlafen zu lassen, mehr Nähte, um ihn zu verschließen, und mehr Flüssigkeit, um ihn mit Feuchtigkeit zu versorgen. Noch mehr als Besitzer kleiner Hunde benötigen Eltern großer Welpen einen Plan, um unerwartete medizinische Kosten zu decken, sei es ein Sparkonto oder eine Haustierversicherung.

4. Haussicherheit der nächsten Stufe ist erforderlich

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Jeder Hundebesitzer weiß, dass es wichtig ist, gefährliche Gegenstände oder Dinge, die Ihr Welpe nicht fressen oder ausbrechen lassen soll, außer Reichweite aufzubewahren. Allerdings müssen Besitzer großer Hunde ihre Haussicherheit auf die nächste Stufe heben, da ihre Haustiere Räume erreichen können, die kleinere Rassen nicht erreichen können.

Einen Teller mit Keksen auf die Küchentheke zu stellen, sollte vor einem Zwergspitz sicher sein, aber nicht vor einer Deutschen Dogge, die sich auf Augenhöhe mit den Leckereien befindet, ohne einen Schub zu brauchen! H alten Sie verbotene Gegenstände von den Arbeitsflächen fern und verschließen Sie sie sicher, um Bedenken zu vermeiden.

5. Wer bekommt hier wirklich das Bad?

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Wenn Sie einen großen Hund baden, werden Sie möglicherweise genauso durchnässt wie Ihr Hund. Die meisten davon sind zu groß für eine Standardbadewanne; Selbst wenn sie passen, werden sie dich und alles in der Nähe durchnässen, sobald sie einmal kräftig schütteln.

Wenn Ihr großer Hund kein Bad mag, erwartet Sie ein Abenteuer. In diesem Fall sind möglicherweise mehr als eine Person und viele Leckereien erforderlich, um die Arbeit zu erledigen. Maximieren Sie Ihre Erfolgschancen, indem Sie Ihren Hund an das Baden gewöhnen, wenn er schon eine handlichere Größe hat.

6. Schulung ist nicht optional

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Eine frühzeitige Sozialisierung und Schulung werden für jeden Hund, unabhängig von seiner Größe, empfohlen. Es kann jedoch viel einfacher sein, mit einem sich schlecht benehmenden erwachsenen Hund mit einem Gewicht von 3,6 kg umzugehen als mit einem Hund mit einem Gewicht von 35 kg. Besitzer von Hunden großer Rassen sollten sich dieser Realität besonders bewusst sein, da ihre Welpen im ausgewachsenen Zustand möglicherweise schwerer sind als sie.

Von einem außer Kontrolle geratenen großen Hund über den Bürgersteig gezerrt zu werden, macht keinen Spaß und ist potenziell gefährlich. Beginnen Sie frühzeitig mit Leinenverh alten, Gehorsamstraining und viel Sozialisierung. Wenn Sie sich nicht sicher fühlen, es alleine zu schaffen, suchen Sie nach Schulungskursen in Ihrer Nähe, die positive Verstärkungstechniken nutzen.

7. Verstecken Sie Ihre zerbrechlichen Gegenstände

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Wenn Sie gerne zerbrechliche Sammlerstücke und Andenken auf niedrigen Regalen und Tischen ausstellen, sollten Sie es sich vielleicht zweimal überlegen, bevor Sie einen großen Hund mit nach Hause nehmen.

Viele große Hunde scheinen den Schwanz genau in der richtigen Höhe zu haben, um einen Couchtisch oder ein niedriges Regal von allen zerbrechlichen Gegenständen zu befreien. Auch große Hunde wie Labs und Goldens scheinen nie mit dem Wedeln aufzuhören! Investieren Sie in einige höhere Ausstellungsregale oder bewahren Sie Ihre Andenken sicher und fern vom Schwanz Ihres glücklichen Hundes auf.

8. Wir werden ein größeres Bett brauchen

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Hier ist etwas, das Sie im Hinterkopf beh alten sollten, wenn Sie es süß finden, Ihren Welpen großer Rassen mit Ihnen im Bett kuscheln zu lassen. Diese Angewohnheit lässt sich nur schwer ablegen, wenn sie älter und viel größer werden. Wenn Sie das Bett mit einem großen Hund teilen möchten, müssen Sie Ihren Schlafplatz aufwerten oder sich an gestohlene Decken und das Kuscheln in einer winzigen Ecke gewöhnen.

Große Hunde räkeln sich gern, und die meisten von ihnen lachen über die Wahrung ihres persönlichen Freiraums.

9. Erwarten Sie ein Durcheinander

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Zusätzlich zu ihrer größeren Körpergröße verursachen große Hunde viel mehr Unordnung in ihrem Körper. Viele Hunde haaren, aber die großen lassen Ihren Boden wie einen neuen Teppich aussehen.

Mehrere Hunde sabbern, aber die wahren Champions scheinen allesamt Riesenrassen wie der Bernhardiner und der Mastiff zu sein. Und wir reden hier auch nicht von ein bisschen Sabber. Aber was würde man von einem Hund dieser Größe erwarten? Große Hunde verursachen auch größere Unordnung, wenn sie draußen in Schlamm und Dreck geraten und Ihre Besitztümer drinnen zerstören, wenn sie Verh altensprobleme entwickeln.

10. Energieniveaus sind nicht gleich

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Man könnte erwarten, dass ein großer Hund entsprechend seiner Größe ein erhöhtes Energieniveau hat, aber das ist nicht immer der Fall. Einige große Hunde, wie zum Beispiel Labradore und Deutsche Schäferhunde, haben scheinbar endlose Energievorräte und können schnell schlechtes Verh alten entwickeln, wenn sie nicht genug Bewegung bekommen.

Andererseits haben viele Riesenrassen, wie zum Beispiel Mastiffs, einen moderaten Bewegungsbedarf und verbringen einen Großteil ihres Tages mit Schlafen. Es stimmt, dass es viel anstrengender ist, einen großen Hund zu trainieren als einen kleineren, also solltest du vielleicht in ein paar gute Laufschuhe investieren.

11. Autosicherheit ist der Schlüssel

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Große Hunde können ausgezeichnete Abenteuerfreunde sein und viele genießen Roadtrips. Besitzer großer und riesiger Rassen müssen jedoch besonders auf die Sicherheit ihres Autos achten. Im Falle eines Unfalls wird ein großer, ungesicherter Hund zu einem sehr schweren Projektil, das Sie oder eine andere Person im Auto verletzen kann, ganz zu schweigen von sich selbst.

Ein überdrehter großer Hund kann auch eine gefährliche Ablenkung für einen Autofahrer sein. Sichern Sie Ihren Welpen mit einem Hundesicherheitsgurt, einer Leine oder einer Sicherheitsbarriere, damit jeder sicher sein Ziel erreicht.

12. Ihr Hund wird niemals vom Zweifel profitieren

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Leider ist dies eine Realität, der sich jeder große Hundebesitzer bewusst sein muss. Wenn Ihr Hund in einen Streit mit einem kleineren Welpen verwickelt ist, besteht eine gute Chance, dass ihm die Schuld gegeben wird, selbst wenn der Kleine das Drama begonnen hat. Ein ähnliches Szenario kann entstehen, wenn Ihr wilder großer Hund versehentlich ein Kleinkind umwirft.

Der Hund wusste es vielleicht nicht besser und vielleicht wurde das Kind nicht gut beaufsichtigt, aber das spielt vielleicht keine Rolle. Besitzer von Rassen, die zu Unrecht als „aggressiv“gelten, müssen noch vorsichtiger sein, um sicherzustellen, dass ihre Hunde immer gut erzogen, unter Kontrolle und von der besten Seite sind.

Fazit

Diese 12 Dinge werden teilweise zur Unterh altung vorgestellt, sie geben Ihnen aber auch einen kurzen Einblick in das Leben mit einem großen Hund. Große Hunde sind in Tierheimen oft überrepräsentiert, einfach weil ihre ursprünglichen Besitzer nicht wussten, wie viel sie wachsen oder wie viel sie fressen würden.

Diese Liste und eine ausführlichere Recherche über die Rasse Ihrer Wahl können Ihnen dabei helfen, sicherzustellen, dass Sie finanziell, körperlich und geistig darauf vorbereitet sind, Ihr Leben mit einem großen Hund zu teilen.

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