8 typische Bengalkatzenfarben 2023 (mit Bildern)

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8 typische Bengalkatzenfarben 2023 (mit Bildern)
8 typische Bengalkatzenfarben 2023 (mit Bildern)
Anonim

Bengalkatzen ähneln fast den beliebten „Großkatzen“, zu denen Leoparden, Löwen, Tiger und Geparden gehören. Aber diese Katzen sind eigentlich Hybridkatzen, die es erst seit ein paar Jahrzehnten gibt. Diese Katzen sind für ihre unverwechselbaren schönen Farben bekannt, die denen von Großkatzen nachempfunden sind. Allerdings sind sie kleiner und größer als eine typische Hauskatze.

Bengalkatzen sind nicht nur einzigartig, sie sind auch teuer in der Anschaffung und können ziemlich zahlreich sein, wenn Sie sie zu Hause haben. Sie sind möglicherweise lebhafter und energiegeladener als Ihre typische Hauskatze und Sie können damit rechnen, für ein neues Kätzchen oder eine erwachsene Bengalkatze zwischen 1.000 und über 3.000 US-Dollar zu zahlen. Lassen Sie uns also die häufigsten Farben und Fellmuster dieser erstaunlichen Katzen besprechen.

Die 8 typischen Farben einer Bengalkatze sind:

1. Asche/Holzkohle

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Bengals mit einem anthrazit- oder ascheähnlichen Fell kommen ziemlich häufig vor und haben typischerweise einen langen, dicken dunklen Streifen, der vom Gesicht bis zum Rücken verläuft. Bei manchen Katzen kann es auch zu einer dunkelbraunen Farbe kommen, die im natürlichen Sonnenlicht stärker auffällt. Diese Bengalen haben oft keine Muster oder können mit Rosetten-, Flecken- oder Glitzermustern bedeckt sein.

2. Nussbraun

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Dies ist die häufigste Farbe bei Bengalkatzen, ein einfacher nussbrauner Farbton. Und dies ist auch eine der häufigsten Farben, die man in freier Wildbahn sieht. Die braunen Katzen können in verschiedenen Brauntönen erhältlich sein, darunter Karamell, rötliches Orange, bräunliches Creme und Honig.

Manchmal hat die Katze eine dunklere Grundschicht, wodurch die Deckschicht dunkler erscheint, als sie tatsächlich ist. Diese Katzen können oft dunkelkastanienbraune, schwarze oder dunkelbraune Flecken oder Marmormuster haben. Viele Menschen bezeichnen diese Bengalkatzen aufgrund ihrer sehr ähnlichen Farbmuster und Ähnlichkeit als „Mini-Leoparden“. Sie haben oft gelbe oder grüne Augen mit durchgehend schwarzen Schwänzen.

3. Schneewittchen

Die schneeweißen Bengalen gehören aufgrund ihrer Farbe wohl zu den teuersten Katzen. Ihr Grundanstrich ist nicht unbedingt Wein, sondern eher ein Siegel- oder Silberton. Diese Katzen gibt es in verschiedenen Varianten, darunter Nerz, Sepia und Luchs. Der Hauptunterschied besteht in der Farbe ihres Grundfells, was sich auf das Gesamterscheinungsbild ihres Deckhaars auswirkt.

Zum Beispiel sind die Sepiakatzen die dunkelsten dieser Sorte. Ihr Grundanstrich hat typischerweise einen hellbraunen Farbton und weist typischerweise verschiedene Marmor- oder Fleckenmuster auf. Die Robben-Bengals haben aufgrund ihrer hellen Grundfarbe eher einen cremigen oder hellbraunen Farbton.

Sie können auch marmorierte oder fleckige Muster aufweisen und erscheinen normalerweise hellweißbraun. Der Bengalluchs kennt nur sehr wenige Muster oder Markierungen auf seinem Körper. Ihr Fell ist fast ausschließlich weiß. Aber ihre Füße und Köpfe haben typischerweise eine anthrazitfarbene, dunkelgraue Farbe. Sie haben außerdem auffällige stahlblaue Augen und lange schwarze Schwänze.

4. Silber-Weiß

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Eine weitere häufige bengalische Farbe ist ein silberweißlicher Farbton. Diese Katzen sehen fast vollständig grau aus, können aber marmorierte oder gefleckte Muster in Schwarz, Weiß oder Cremeweiß aufweisen. Typischerweise hat die Katze anthrazitfarbene oder bläuliche Farbtöne am Körper, aber nicht unbedingt an den Füßen oder im Gesicht – diese Bereiche sind normalerweise entweder heller oder dunkler. Allerdings haben diese Katzen normalerweise grüne Augen und einen komplett schwarzen Schwanz.

5. Marmor

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Die meisten Bengalen haben Flecken, Streifen oder Wirbelmuster auf ihrem Deckhaar. Das macht diese Katzen einzigartig. Die Muster können in verschiedenen Formen, Größen und Farben vorliegen, Und die Art des Musters, das eine Katze hat, hängt davon ab, wie sie gezüchtet wird.

6. Schwarz

Schwarze Bengalen ähneln fast schwarzen Panthern. Sie haben typischerweise smaragdgrüne oder gelbe Färbungen und können marmorierte oder fleckige Muster auf ihrem Deckhaar aufweisen. Meistens sind sie jedoch schwarz und die Menschen bezeichnen ihre Muster oft als „Geisterflecken“, da sie im natürlichen Sonnenlicht gut sichtbar sind.

7. Gesprenkelt

Die „sparbled“Bengals sind auf jeden Fall eine interessante Sorte. Diese einzigartig gefärbten Katzen sind wunderschön und in einer Vielzahl von Farben erhältlich. Es ist ihr Muster, das sie von anderen Bengalen unterscheidet. Ihr Fell ist in verschiedenen Farbtönen erhältlich, darunter Anthrazit, Braun, Aschegrau und Schwarz. Sie haben zusätzlich zu den Wirbeln auch rosettenförmige Flecken, wodurch sie Kobraschlangen ähneln – etwas, das sie leicht erkennbar macht.

8. Stahlblau

Diese Bengals gibt es auch in verschiedenen Farbvarianten. Während viele der Katzen für meinen Sohn in einem pudrigen Blau oder Hellblau erscheinen, sind sie möglicherweise breit mit einem Hauch von Grau oder Anthrazit in ihrem Muster. Insgesamt neigen diese Katzen dazu, ein cremefarbenes Fell zu haben und die meisten haben eine dunklere graue Farbe mit gefleckten oder marmorierten Mustern. Sie haben typischerweise grüne oder haselnussbraune Augen und lange dunkle Schwänze.

Was sind die häufigsten Muster bei Bengalkatzen?

Muster sind es, die eine Bengalkatze von einer typischen Hauskatze unterscheiden. Abgesehen davon, dass diese Katzen etwas größer sind, sind es ihre Flecken und das Muster dieser Flecken, die sie von Wildkatzen unterscheiden. Hier sind einige der häufigsten Muster bei Bengalkatzen.

Einzelne Spots

Ein einzelner Fleck ist wahrscheinlich eines der häufigsten Muster bei Bengalkatzen. Diese Flecken können in verschiedenen Farben auftreten, darunter Schwarz, Braun oder Dunkelgrau – und stehen normalerweise im Kontrast zur Hauptfarbe der Katze. Die Flecken ähneln normalerweise denen von Leoparden und sind typischerweise am ganzen Körper der Katze zu finden, mit Ausnahme von Gesicht, Füßen und Schwanz.

Rosettencluster

Die meisten Bengals haben auf ihrem ganzen Rücken eine Art rosettenförmiges Muster. Typischerweise erscheinen diese Formen farbig auf dem gesamten Rücken und den Seiten der Katze und stehen normalerweise im Kontrast zum Grundfell der Katze. Wenn der Grundanstrich beispielsweise nussbraun ist, sind die Cluster normalerweise dunkelbraun, schwarz oder aschefarben.

Die Nähe der Cluster kann ebenfalls variieren, wobei einige Muster sehr nahe beieinander liegen und andere große Abstände aufweisen. Einige können auch eine Pfeilspitze oder eine dreieckige Form haben. Einige Rosetten haben möglicherweise auch das Aussehen eines Donuts oder sogenannter „Pfannkuchen“. Diese Cluster haben einen zweischichtigen Ring aus kontrastierenden Farben, der den Bengalkatzen ein Leoparden-ähnliches Aussehen verleiht.

FAQs: Farben der Bengalkatze

Wie bekommen Bengalkatzen ihre Farben und Muster?

Bengals erh alten ihre Muster und Farben von dominanten und rezessiven Genen sowohl der Hauskatzen als auch der Leoparden, von denen sie abstammen. Allerdings können viele Gene das Muster und die Farbe jeder Katze beeinflussen.

Welche bengalischen Farben sind die seltensten?

Wie bereits erwähnt, sind die häufigsten Farben, die Sie bei Bengalkatzen finden, Nussbraun und Silberasche. Folglich sind diese Katzen auch die günstigsten Bengalkatzen, die Sie kaufen können. Zu den seltenen Rassen gehören schneefarbene Katzen. Diese Katzen sind eine Abstammung von Leoparden und Siamkatzen und werden seltener gesehen – insbesondere hier in den USA. Diese Katzen können jeweils mehr als 5.000 US-Dollar kosten.

Wann sind Bengalkatzen entstanden?

Bengals entstanden um 1970 in Asien, als Jean Mill, ein lokaler Züchter und Autor des Buches „The Guide to Owning a Bengal Cat“, mit Zuchtexperimenten mit Wildkatzen und Hauskatzen begann. Nach vielen gescheiterten Experimenten begann die Loma Linda University im 19. Jahrhundert mit der Durchführung eigener Experimente und wird oft für viele Rassevariationen verantwortlich gemacht.

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Müssen Bengalkatzen gepflegt werden?

Ja. Wenn es um die Pflege Ihrer Bengalkatze geht, gehört das Bürsten definitiv zu den Anforderungen. Das Tolle an Bengalkatzen ist, dass sie normalerweise sehr wenig Haar verlieren, und zwar viel weniger als die meisten anderen Katzenrassen. Aus diesem Grund glauben viele Menschen, dass sie hypoallergen sind, obwohl dies technisch gesehen nicht der Fall ist, sondern dass sie beim Menschen lediglich weniger Allergieprobleme verursachen.

Eine normale Enthaarungsbürste oder eine glattere Bürste eignet sich für die Fellpflege von Bengalkatzen. Die Häufigkeit, mit der Sie Ihre Bengalkatze pflegen müssen, variiert je nach Katze. Möglicherweise müssen Sie die Katze jedoch nur einmal pro Woche bürsten – wenn überhaupt.

Wie oft sollte man Bengalkatzen waschen?

Ähnlich wie beim Bürsten meinst du auch, dass ich deine Bengalkatze genauso oft waschen muss wie eine typische Hauskatze. Tatsächlich kann das zu häufige Waschen dieser Katzen dazu führen, dass ihre Haut austrocknet, was zu übermäßigem Haarausfall führen kann. Die National Cat Groomers Association hat erklärt, dass Tierbesitzer diese Katzen nur etwa alle 4 bis 6 Wochen und nicht öfter waschen sollten, um Hautproblemen vorzubeugen.

Dinge zum Abschluss

Bengalkatzen sind wunderschöne, einzigartige Geschöpfe, die tolle Stubentiger sein können. Sie sind in verschiedenen Farben und mit unterschiedlichen Farbmustern erhältlich und machen jede einzelne Katze einzigartig. Bengalen sind energiegeladene Katzen, die normalerweise weniger Pflege benötigen als herkömmliche Hauskatzen, was ältere oder weniger mobile Katzenbesitzer zu schätzen wissen wird. Wenn Sie jedoch vorhaben, eine Bengalkatze zu besitzen, sollten Sie unbedingt Ihr Geld sparen, da diese Katzen normalerweise zwischen 1.000 und 5.000 US-Dollar pro Stück kosten.

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