Der Pfau, auch Pfau genannt, ist ein mittelgroßer Vogel, der eng mit einem Fasan verwandt ist. Pfauen sind in den warmen Umgebungen der südlichen Hemisphäre beheimatet und stammen vermutlich aus Asien, heute kommen sie jedoch in Teilen Afrikas und Australiens vor.
Der Pfau kommt in den Sorten Indischer Pfau, Afrika-Kongo-Pfau und Grüner Pfau vor. Alle Pfauen sind für ihr schönes, farbenfrohes Gefieder bei den Männchen bekannt, während die Weibchen ein tristes Braun haben. Sie können bis zu 20 Jahre in freier Wildbahn leben,, aber sie sind der Bedrohung durch Schmuggel, Jagd, Wilderei, Raub und Lebensraumverlust ausgesetzt.
Wie hoch ist die durchschnittliche Lebensdauer eines Pfaus?
In freier Wildbahn können Pfauen etwa 20 Jahre alt werden. In Gefangenschaft können sie bis zu 40 bis 50 Jahre alt werden.
Warum leben manche Pfauen länger als andere?
1. Peacock Nutrition
Wie andere Vögel fressen Pfauen fast alles, was ihnen begegnet. Diese Vögel sind am gesündesten, wenn sie feste Nahrung zu sich nehmen, die viel Eiweiß, Getreide, grünes Gemüse, Samen, Hühnerfutter sowie Käfer, Würmer und Maden enthält. Pfauen kommen auch gut mit Futtermischungen für Wildvögel zurecht.
2. Peacock-Umgebung und -Bedingungen
In freier Wildbahn leben Pfauen in Schwärmen von 10 oder mehr Individuen. In Gefangenschaft vertragen sich Pfauen mit anderen Pfauen und Geflügel wie Hühnern und Truthähnen. Pfauen sollten nicht allein geh alten werden, da sie von Gemeinschaftsbeziehungen leben. Männliche Pfauen können jedoch territorial sein, daher ist es am besten, nur ein Männchen und mehrere Weibchen zu h alten.
3. Pfauenheim
Pfauen sind am glücklichsten, wenn sie Platz zum Umherstreifen haben. In ländlichen Umgebungen gedeihen sie gut, aber Pferche können verhindern, dass sie Raubtieren zum Opfer fallen. Mit Gehegen oder Zäunen sollten Pfauen viel Platz zum Umherwandern haben und den Stress von Überfüllung oder körperlichen Verletzungen vermeiden. Freilaufende Pfauen brauchen einen Schutz, um den Elementen standzuh alten. Dieser muss nur groß genug sein, damit der Vogel stehen und sich umdrehen kann. Pfauen sollten jedoch nicht in einem Unterschlupf eingeschlossen werden, sondern nur bei Bedarf zum Schutz vor der Witterung zur Verfügung stehen.
4. Pfauengröße
Die Lebensdauer eines Vogels wird durch seine Körpermasse beeinflusst. Große Arten wie Pfauen leben nicht so lange wie kleinere Arten. Die erwartete Lebensdauer eines Pfaus verlängert sich jedoch in Gefangenschaft aufgrund des Schutzes vor äußeren Bedrohungen wie Raubtieren und Nahrungsknappheit.
5. Pfauensex
Die meisten Vögel weisen kaum Unterschiede in der Lebensspanne zwischen den Geschlechtern auf, auch der Pfau. Während einige Arten in freier Wildbahn außerordentlich langlebige Männchen haben, weist ein Pfau weder in Gefangenschaft noch in freier Wildbahn nennenswerte Unterschiede zwischen Männchen und Weibchen auf.
6. Pfauengene
Pfauen werden nicht so stark selektiv gezüchtet wie andere Arten. In freier Wildbahn findet die Paarung statt, wenn die Weibchen Männchen mit aufwendigen Schleppen auswählen. Dennoch gibt es kaum Hinweise darauf, dass der Zustand des Zuges mit positiven genetischen Gesundheitsmerkmalen korreliert. Pfauen sind jedoch anfällig für die Marek-Krankheit, eine durch das Herpesvirus verursachte Erkrankung. Die Marek-Krankheit tritt häufiger bei Weißen Pfauen auf und verursacht Entzündungen und Tumore in den Nerven, der Wirbelsäule und dem Gehirn. Schließlich werden die Vögel gelähmt und verhungern.
7. Peacock He althcare
Pfauen sind bei regelmäßiger tierärztlicher Betreuung am gesündesten und können in Gefangenschaft bis zu ihrem 30. Lebensjahr oder älter werden. In Gefangenschaft geh altene Pfauen sollten von einem qualifizierten Vogeltierarzt entwurmt und gegen Kokzidien behandelt werden. Pfauen können auch Federläuse und Milben, Histomoniasis und bakterielle Infektionen entwickeln, die von einem Tierarzt behandelt werden können.
8. Pfauen-Bedrohungen
Pfauen sind in freier Wildbahn durch Raub, Schmuggel, Jagd, Wilderei und Raub bedroht. Sie sind wegen ihrer Schönheit begehrt und werden oft aus der Wildnis für den Heimtierhandel und die Unterh altungsindustrie gefangen. Die Wilderei von Pfauen wegen ihrer Federn trägt maßgeblich zum Bevölkerungsrückgang bei.
Pfauen sind auch mit dem Verlust ihres Lebensraums durch Ernte, Tierh altung und Bergbau sowie mit Nahrungsknappheit durch die Verdrängung anderer Arten konfrontiert. Der Afrikanische Kongo-Pfau ist eine gefährdete Art und der Grüne Pfau ist vom Aussterben bedroht.
In Gefangenschaft stellen natürliche Raubtiere wie Hunde, Wölfe, Wildkatzen, Kojoten, Füchse und andere Tiere die Hauptbedrohung für einen Pfau dar.
Die 4 Lebensphasen eines Pfaus
- Embryonalstadium –Sobald die Paarung erfolgt, legt eine Pfauenhenne (weiblicher Pfau) ein Gelege mit drei bis sechs Eiern. Diese Eier werden 29 Tage lang ohne das Männchen bebrütet.
- Schlüpflinge – Frisch geschlüpfte Küken sind bereits wenige Tage nach dem Schlüpfen flugfähig. Die Küken bleiben einige Monate bei der Pfauenhenne, um zu lernen, wie sie sich um ihre Federn kümmern, mit anderen kommunizieren und sich ernähren.
- Erwachsene Männchen – Pfauen erreichen in einem Jahr nahezu ihr volles Wachstum. Zweijährige Pfauen ähneln erwachsenen Männchen, haben aber noch nicht die volle Schleppe oder die ikonischen „Augen“an den Schwanzfedern. Pfauen erreichen die Geschlechtsreife im Alter von etwa drei Jahren.
- Erwachsene Pfauen – Pfauen erreichen mit etwa einem Jahr früher die Geschlechtsreife als Männchen. Einige Pfauenhühner paaren sich in dieser Zeit, während andere bis zum nächsten Jahr warten.
- Senior – Pfauen haben keine nennenswerten Erkrankungen, die sich später im Alter entwickeln. Ältere Pfauen sollten jedoch von einem Vogelarzt überwacht werden, um Probleme frühzeitig zu erkennen.
So erkennen Sie das Alter Ihres Pfaus
Im Alter von 12 Monaten haben männliche Pfauen nur noch wenige bis gar keine Augenschwanzfedern. Wenn sie sich dem 2. Lebensjahr nähern, beginnen sie, einige Augenfedern zu entwickeln. Der vollständige Satz Augenfedern zeigt sich nach 2-3 Jahren.
Sobald männliche Pfauen das volle Gefieder entwickelt haben, wird es schwieriger, ihr Alter zu bestimmen. Im Gegensatz zu anderen Tieren zeigen sie keine deutlichen Alterungserscheinungen, daher verlassen sich die meisten Tierpfleger schon in jungen Jahren auf die Beringung, um ihr Alter im Auge zu beh alten. Weibchen haben ihr ganzes Leben lang die gleiche braune Farbe, so dass sie im frühen Erwachsenen alter nicht mehr altern können.
Fazit: Pfauenlebensdauer
Pfauen sind langlebige Tiere, aber sie haben nicht die Lebenserwartung von fast einem Jahrhundert, die bei anderen exotischen Vögeln üblich ist. In freier Wildbahn können Pfauen bis zu 20 Jahre alt werden, aber sie sind Bedrohungen wie Lebensraumverlust, Raub, Nahrungsknappheit, Wilderei und Jagd ausgesetzt. In Gefangenschaft können Pfauen gedeihen und bei angemessenem Schutz, Wärme und tierärztlicher Versorgung bis zu 30 Jahre oder länger leben.