Warum bellt mein Hund? 9 Gründe & Wie man es stoppt

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Warum bellt mein Hund? 9 Gründe & Wie man es stoppt
Warum bellt mein Hund? 9 Gründe & Wie man es stoppt
Anonim

Manchmal gibt es nichts Ärgerlicheres als das unaufhörliche Gekläff aus dem Maul Ihres Hundes. Natürlich denken sie wahrscheinlich auch manchmal so über uns Menschen. Aber Sie fragen sich vielleicht, worum es bei all dem scheinbar ungerechtfertigten Geschwätz geht.

Genau wie wir nutzen Hunde Bellen als Kommunikationssprache. Aber die Botschaft ist nicht immer dieselbe. Hier sind neun Gründe, warum Ihr Hund bellen könnte. Lassen Sie uns die Aussprache Ihres Hundes etwas besser verstehen.

Hundebellen ist normal

Auch wenn es manchmal übertrieben erscheint, sei dir bewusst, dass Bellen völlig normal ist. Auch wenn es Möglichkeiten gibt, gute Gesangsmanieren zu trainieren, ist dies kein Privileg, das Ihrem Hund jemals genommen werden sollte. Sie verdienen das Recht, sich auszudrücken, da dies ein natürlicher Teil ihrer genetischen Ausstattung ist.

Aber zu verstehen, warum Ihr Hund bellt, ist der erste Schritt, um die Situation ein wenig zu beruhigen. Lassen Sie uns die Gründe und Lösungen untersuchen.

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Die 9 Gründe für das Bellen bei Hunden

1. Angst

Manche Hunde leiden unter generalisierter Angst. Dieser Zustand ist medizinisch bedingt, daher ist eine tierärztliche Diagnose von entscheidender Bedeutung. Einige ängstliche Hunde können ununterbrochen bellen, wenn sie außer Sichtweite ihres Menschen sind. Dies kann Ihren Haush alt und alle Nachbarn in der Nähe stören.

Zu den Angstsymptomen bei Hunden gehören:

  • Tempo
  • Schütteln
  • Jammern
  • Knurren
  • Allgemeines Unbehagen
  • Unruhe

Wenn Ihr Hündchen ständig unter Angstzuständen oder Stress leidet und seine Lebensqualität beeinträchtigt, sollten Sie sich vielleicht an eine tierärztliche Behandlung wenden.

2. Warnung

Wer möchte nicht, dass Ihr großer, böser Wachhund Ihnen sagt, wenn Gefahr droht? Klar, es ist genau derselbe Postbote, den sie in den letzten fünf Jahren jeden Tag gesehen haben – aber wer weiß? Es könnte ein Betrüger sein!

Warnendes Bellen ist keine schlechte Sache. Tatsächlich wissen Sie so, dass Sie der Erste sind, der es erfährt, wenn jemals eine Gefahr droht.

3. Langeweile

Hat Ihr Hund etwas, um ihn zu beschäftigen? Vielleicht schreien sie einfach nach etwas Besserem. Wir alle haben den Nachbarshund mitten in der Nacht ohne guten Grund herumbrüllen hören – außer, dass er allein ist und nichts anderes zu tun hat.

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4. Achtung

Ist Ihr Hund ein Aufmerksamkeitsfresser? Welcher Hund ist das nicht, oder? Ihr Bellen könnte ein Signal dafür sein, dass du ihnen nicht so viel Liebe schenkst, wie sie gerne hätten.

Es ist alles nötig, was nötig ist, um Mama oder Papa dazu zu bringen, die Leine zu ergreifen oder ihnen einen schönen Rückenkratzer zu geben. Versuchen Sie also herauszufinden, ob dies ein Problem für Ihr Hündchen ist.

5. Angst

Hast du den Staubsauger wieder in der Nähe der Tür gelassen? Wie erschreckend! Möglicherweise hat Ihr Hund Angst vor etwas in seiner Umgebung. Das könnte etwas Offensichtliches sein – etwa ein Neuling oder ein Gegenstand, bei dem sie sich nicht sicher sind.

Oder Sie müssen möglicherweise genau aufpassen, um herauszufinden, was Ihrem Welpen Angst macht. Manchmal können sie Dinge spüren oder sich durch Situationen aus der Fassung bringen, über die wir vielleicht nicht zweimal nachdenken.

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6. Verspieltheit

Wenn Ihr Hund zum Toben bereit ist, könnte dies Ihre Einladung sein. Es ist ziemlich offensichtlich, wenn das Bellen jemanden aufregen soll. Vielleicht haben sie das für Sie gespeichert, oder vielleicht versuchen sie, einen anderen Hundebegleiter zu überreden, etwas Spaß zu haben.

Verspieltes Bellen ist oft höher, mit einem leichten, frechen Knurren.

7. Hunger

Haben Sie den Futternapf ein paar Minuten nach der regulären Fütterungszeit leer gelassen? Hunger kann eine echte Triebfeder für das Bellen sein.

Dies könnte Ihre Erinnerung sein, wenn Sie in letzter Zeit nicht besonders gut darin waren, routinemäßige Essenszeiten einzuh alten. Sobald sie das Klappern der Futtertüte hören, lösen sich ihre Schwänze – und nicht ihr Maul.

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8. Territorial

Manche Hunde mögen keine unbekannten Menschen oder Tiere in ihrem Raum. Wenn sie gegenüber Neuankömmlingen etwas vorsichtig sind, könnte das Bellen territorial sein.

Fremde Menschen oder Tiere anzubellen ist völlig normal und sollte bis zu einem gewissen Grad sogar gefördert werden. Wenn sich ein Fremder ohne die besten Absichten in Ihrem Zuhause aufhält, sollte Sie doch ein Alarm warnen, oder?

Natürlich kann dies, wie alles andere auch, übertrieben sein und ist nicht immer gerechtfertigt – insbesondere, wenn sie diese Person oder dieses Tier schon einmal getroffen haben. Glücklicherweise braucht es nicht viel, um dieses Problem zu beheben.

9. Schmerz

Hat sich Ihr Hund in letzter Zeit normal verh alten? Wenn ein Teil ihres Körpers (innen oder außen) Schmerzen hat, kann dies zu mehr Lautäußerungen als gewöhnlich führen. Glücklicherweise können Sie nach anderen Zeichen suchen, um sicherzustellen, dass Sie auf dem richtigen Weg sind.

Wenn Ihr Hund aufgrund innerer oder äußerer Umstände Schmerzen hat, achten Sie auf Begleitsymptome wie:

  • Abschürfungen
  • Hautreizung
  • Reaktion beim Drücken auf bestimmte Körperbereiche
  • Appetitlosigkeit
  • Lethargie

Wenn Sie den Verdacht haben, dass das Bellen gesundheitsschädlich ist, vereinbaren Sie am besten einen Termin mit Ihrem Tierarzt. Sie können Blutuntersuchungen durchführen oder eine Körperuntersuchung durchführen, um nach zugrunde liegenden Problemen zu suchen.

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Schädliche Methoden zur Bekämpfung des Bellens

Manche Methoden, mit denen Menschen versuchen, das Hundegebell einzudämmen, sind unethisch – und manche sind geradezu grausam.

  • Schreien Sie nicht. Schreien wird Ihren Hund nur verwirren, indem es ihn dazu ermutigt, sein Verh alten fortzusetzen. Sie müssen das Problem mit ruhiger H altung angehen, ohne sich selbst aufzuregen.
  • Verwenden Sie keine Schockhalsbänder. Wenn Sie ein Schockhalsband falsch verwenden oder Ihr Hund den Zusammenhang nicht versteht, kann es zu schrecklichen Nebenwirkungen kommen. Dies kann bei Ihrem Hündchen Stress, Angst und Aggression hervorrufen.
  • Verprügeln oder schlagen Sie nicht. Sie möchten keinen Keil zwischen Sie und Ihren Hund treiben, indem Sie ihn fürchten lassen. Wenn sie nicht verstehen können, warum Sie sie verletzen, kann dies dazu führen, dass sich Misstrauen zwischen Ihnen entwickelt, was zu größeren Verh altensproblemen führt.
  • Entscheiden Sie sich nicht für stimmchirurgische Maßnahmen. Auch wenn das Bellen Ihres Hundes schmerzhaft übertrieben erscheint, ist eine Operation zur Durchtrennung der Stimmbänder nie die Lösung. Ihr Hund muss bellen, um zu kommunizieren und sich selbst auszudrücken.

Wie man Hundegebell gesund kanalisiert

  • Ignorieren Sie das Bellen. Je mehr Sie sich mit dem Thema auseinandersetzen, desto häufiger wird Ihr Hund das Verh alten wiederholen. Schließlich ist das Bellen ein Schrei, um eine Antwort zu bekommen. Wenn keine Reaktion erfolgt, wird Ihr Hund diese Taktik irgendwann aufgeben, um Anerkennung zu erlangen.
  • Verwenden Sie eine Ein-Wort-Antwort. Wenn Sie Ihre Hände leicht um ihre Schnauze legen und einen Ein-Wort-Befehl verwenden, wie z. B. „leise“oder „genug“, werden Ihre Hund wird bald den Zusammenhang zwischen Ihrer Bitte und seinem Bellen verstehen.
  • Belohnen Sie korrigiertes Verh alten. Wenn Sie die Aufmerksamkeit Ihres Hundes umlenken und er mit dem Bellen aufhört, belohnen Sie sein Verh alten mit einem Leckerli. Wir alle wissen, wie nahrungsmotiviert Hunde sein können, und das kann einige ernsthafte Vorteile bringen.
  • Stellen Sie sicher, dass Ihr Hund über die richtigen Energiequellen verfügt. Bekommt Ihr Hund ausreichend Bewegung oder Anregung? Wenn Sie die Energie Ihres Hundes in gesunde Ventile lenken, könnten übermäßiges Bellen und andere „übertriebene“Verh altensweisen ganz aufhören.
  • Berufliches Training vereinbaren. Wenn Sie der Meinung sind, dass Ihr Hund von einer professionellen Ausbildung profitieren könnte, können Sie nach einem Trainer in Ihrer Nähe suchen. Bald könnten Sie mit der Hilfe des Trainers und Ihrer Teilnahme einen gut erzogenen Hund anstelle eines frechen Hundes haben.

Abschließende Gedanken

Das Fazit ist: Ihr Hund wird immer bellen. Sie können jedoch mit ihnen zusammenarbeiten, um das Verh alten zu kanalisieren und es weniger übertrieben zu machen. Wenn Sie Auslöser lokalisieren, können Sie schnell Wege finden, diese zu verhindern oder zu reduzieren.

Denken Sie daran, bleiben Sie positiv. Manchmal ist auch keine Reaktion eine Reaktion. Die Lösung hängt davon ab, warum Ihr Hund bellt. Suchen Sie also proaktiv nach Möglichkeiten, das Verh alten einzudämmen, anstatt ihn dafür zu bestrafen, dass er eine Stimme hat. Ihre Beziehung wird dadurch besser.

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