Afrikanische Gottesanbeterin: Pflegeblatt, Beckeneinrichtung, Ernährung & Mehr (mit Bildern)

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Afrikanische Gottesanbeterin: Pflegeblatt, Beckeneinrichtung, Ernährung & Mehr (mit Bildern)
Afrikanische Gottesanbeterin: Pflegeblatt, Beckeneinrichtung, Ernährung & Mehr (mit Bildern)
Anonim

Der Begriff „Afrikanische Gottesanbeterin“bezieht sich auf mehrere Arten von Gottesanbetern, die in Afrika leben. Es könnte sich um die afrikanische Zweiggottesanbeterin, die afrikanische Grasgottesanbeterin oder die afrikanische Rindengottesanbeterin handeln. Obwohl alle diese Insekten in Afrika leben, unterscheiden sie sich stark voneinander. Wenn man sich jedoch auf Haustiere bezieht, ist normalerweise die Art Sphodromantis lineola gemeint.

Dies ist eine in Afrika beheimatete Gottesanbeterin, die sich vor allem durch die blauschwarzen Flecken auf ihren Unterarmen auszeichnet. Sie gelten oft als eine sehr wilde und große Gottesanbeterin, weshalb sie oft als Haustiere geh alten werden. Sie sind relativ pflegeleicht und verfügen über eine spannende Jagdtechnik.

Kurze Fakten über afrikanische Gottesanbeterinnen

Artname Sphodromantis lineola
Familie Mantidae
Pflegestufe Niedrig
Temperatur 75 Grad F
Temperament Aggressiv und mutig
Farbform Grün
Lebensdauer Ein Jahr
Größe 8 cm für Weibchen, 6-7 cm für Männchen
Diät Insekten
Mindesttankgröße Abhängig von der Größe
Tankaufbau Minimal
Kompatibilität Keine

Afrikanische Gottesanbeterin – Übersicht

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Wenn Sie sich für die Insektenh altung interessieren, ist die Afrikanische Gottesanbeterin ein ausgezeichneter Ausgangspunkt. Sie sind faszinierende Insekten mit vielen einzigartigen Verh altensweisen, die es zu beobachten gilt. Natürlich werden sie nicht gerade sehr anhänglich sein. Ihr aggressives Wesen ist einer der Gründe, warum sich viele Menschen dafür entscheiden, sie als Haustiere zu h alten. Sie gehören einfach zu den interessantesten Insekten, die es zu beobachten gilt, besonders wenn sie auf der Jagd sind.

Diese Insekten sind ziemlich pflegeleicht, was sie für die meisten Anfänger zu einer geeigneten Option macht. Sie stellen keine hohen Ansprüche an die Luftfeuchtigkeit und haben leichte Temperaturanforderungen. Sie benötigen keineswegs einen riesigen Tank, sodass Sie sie häufig in kleinen Bereichen unterbringen können. Sie sind nicht wählerisch in Bezug auf ihr Futter und benötigen keine besonders spezielle Ernährung.

Für diejenigen, die sich für die H altung von Insekten interessieren, ist dies ein guter Ausgangspunkt. Experten werden es auch als unterh altsam empfinden, sie zu h alten, und sie können eine Abwechslung zu anderen dringend benötigten exotischen Haustieren bieten. Sie sollten jedoch verstehen, dass es sich um ein Insekt handelt – nicht um einen Hund oder eine Katze. Sie haben völlig unterschiedliche Bedürfnisse und Verh altensweisen. Sie zeigen keine Zuneigung und sollten normalerweise nicht viel angefasst werden. Stattdessen werden Sie einen Großteil Ihrer Zeit damit verbringen, sie anzusehen.

Wie viel kostet eine afrikanische Gottesanbeterin?

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Diese Insekten sind normalerweise sehr billig. Sie können eines für etwa 26 US-Dollar kaufen, was weitaus günstiger ist als die meisten anderen exotischen Haustiere auf dem Markt. Es kann schwierig sein, einen vor Ort zu finden, da es sich um ein Nischenhaustier handelt. In Online-Shops gibt es sie jedoch oft, und sie sind robust genug, um den Versand unter den richtigen Bedingungen zu überstehen.

Natürlich sollten Sie Ihre Recherchen durchführen und sicherstellen, dass Sie bei einem Unternehmen kaufen, das qualitativ hochwertige Insekten anbietet und weiß, wie man richtig versendet. Für Insekten sind in der Regel keine besonderen Transportbedingungen erforderlich, dennoch muss darauf geachtet werden, dass sie den Transport überleben.

Wenn Sie einen örtlichen Züchter finden können, ist dies die beste Option. Die Gottesanbeterin muss nicht verschickt werden, was für alle Beteiligten besser ist. Außerdem können Sie sehen, wo das Insekt geh alten wird, was Ihnen einen Hinweis auf den Gesundheitszustand des Tieres gibt.

Typisches Verh alten und Temperament

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Diese Insekten sind äußerst wild, selbst wenn sie in Gefangenschaft geh alten werden. Sie jagen aktiv ihre Beute, was sehr viel Spaß beim Beobachten macht. Viele werden über ihr Aquarium laufen, nachdem sie es entdeckt haben. Sie können mit Beute umgehen, die viel größer ist als sie selbst. Allerdings können sie bei großer Beute etwas eingeschüchtert sein und in die Defensive gehen, anstatt sie aktiv zu jagen. Oft ist es am besten, schwere Beutetiere wie Heuschrecken zu meiden.

Wenn sie sich bedroht fühlen, bewegen sie ihre Vorderarme seitwärts. Dadurch wird der orangefarbene Bereich freigelegt.

Diese Gottesanbeterinnen können nicht zusammenleben, da sie kannibalisch sind. Sie werden sich aktiv gegenseitig jagen. Irgendwann wird nur noch einer übrig bleiben, da alle anderen aufgegessen werden. Allerdings kann es auch sein, dass die größte Gottesanbeterin zu stark verletzt ist, um richtig zu heilen, sodass Sie am Ende möglicherweise überhaupt keine Gottesanbeterinnen mehr haben.

Die Afrikanische Gottesanbeterin ist eine aggressivere Art. Das bedeutet, dass sie mutiger und leichter zu beobachten sind, da sie sich weniger wahrscheinlich verstecken.

Aussehen & Sorten

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Normalerweise haben diese Gottesanbeterinnen einen Grünton. Sie können jedoch auch beige oder sogar braun getönt sein. Die Unterschiede werden jedoch nicht genau durch die Genetik gesteuert. Die Umwelt spielt eine große Rolle.

Die braunen Sorten haben oft violette Augen und sind sehr begehrt. Es ist jedoch wichtig zu bedenken, dass die Umwelt eine große Rolle bei der Färbung spielt und diese Art im Laufe ihres Lebens ihre Farbe ändern kann. Nur weil Sie eine braune Gottesanbeterin kaufen, heißt das nicht, dass sie braun bleibt.

Weibchen können bis zu 8 cm lang werden, was sie zu einer der größten Mantisarten macht, die man in Gefangenschaft h alten kann. Die Männchen sind mit 6 bis 7 cm meist etwas kleiner. Aufgrund ihrer geringeren Größe benötigen sie auch kleinere Beute. Männer sind auch dünner. Aufgrund ihrer geringeren Größe sind sie möglicherweise etwas schüchterner und fügsamer. Sie können etwas ängstlicher und weniger selbstbewusst sein.

Wie man sich um die afrikanische Gottesanbeterin kümmert

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Lebensraum, Beckenbedingungen und Einrichtung

Als Faustregel gilt, dass Sie diese Insekten in einem Gehege h alten sollten, das dreimal so hoch wie lang und mindestens doppelt so breit wie ihre Länge ist. Weibchen können im Erwachsenen alter eine Größe von bis zu zehn Zentimetern erreichen. Das bedeutet, dass Sie ein Gehäuse mit einer Länge von mindestens 20 cm und einer Höhe von mindestens 30 cm benötigen. Wenn Sie über ausreichend Platz verfügen, sind natürlich größere Gehäuse zu empfehlen. Diese Insekten sind ziemlich aktiv und nutzen jeden Zentimeter Platz, den Sie ihnen geben.

Belüftung

Eine ausreichende Belüftung ist unerlässlich. Oben auf dem Tank muss sich ein Netz befinden und etwas, mit dem sie an das Netz gelangen können. Zum Häuten müssen sie kopfüber hängen. Am besten ist es, die Oberseite des Beckens mit etwas auszustatten, an dem sie sich festh alten können. Um diesen Bereich herum sollte außerdem ein Freiraum vorhanden sein, der mindestens doppelt so groß ist wie die Gottesanbeterin. Dadurch können sie richtig häuten, ohne dass ihnen etwas im Weg steht.

Lebende Pflanzen & Substrat

Lebende Pflanzen sind eine ausgezeichnete Option für diese Gottesanbeterinnen, da sie normalerweise keine Pflanzen zertrampeln. Auch Seidenpflanzen sind eine geeignete Option. Diese Gottesanbeterinnen brauchen zwar keine Pflanzen, bieten aber dennoch ein Versteck für den Fall, dass sie Angst haben. Empfehlenswert ist ein leicht zu wechselnder Untergrund, etwa Torfmoos oder einfach Papiertücher. Dieses Substrat muss wöchentlich gewechselt werden.

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Größe

Diese Gottesanbeterinnen sind nicht wählerisch, was ihren Behälter angeht, solange dieser groß genug ist. Ansonsten liegt alles andere bei Ihnen. Viele Menschen bevorzugen Pflanzen, aber dem Insekt ist es eigentlich egal, welche Pflanzen Sie pflücken. Stellen Sie einfach sicher, dass sie für Insekten sicher sind.

Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Beleuchtung

Die ideale Temperatur liegt bei etwa 25 Grad Fahrenheit, was ungefähr der durchschnittlichen Raumtemperatur in den meisten Häusern entspricht. Eine Temperatur von 20 °C bis 30 °C kann mit einigem Erfolg toleriert werden. Wenn es in Ihrem Zuhause regelmäßig kälter wird, können Sie eine außerhalb des Glases angebrachte Heizung verwenden. H alten Sie den Tank von direkter Sonneneinstrahlung fern, da er sich dadurch erheblich erhitzen kann.

Das Gehege sollte mindestens einmal täglich leicht besprüht werden. Die Luftfeuchtigkeit sollte bei 40 bis 60 % geh alten werden, was nicht schwierig ist. Das Besprühen dient jedoch hauptsächlich dazu, der Gottesanbeterin das Trinken zu ermöglichen. Sie sollten das Insekt nicht direkt besprühen, da dies den meisten nicht gefällt. Sprühen Sie stattdessen um sie herum oder auf die gegenüberliegende Seite des Tanks, in der sie sich gerade befinden. Wenn sie sie versehentlich nass machen, ist das normalerweise keine große Sache.

Verwenden Sie kein normales Leitungswasser, da dieses häufig Chemikalien enthält, die das Trinken für Menschen unbedenklich machen. Stattdessen ist Quellwasser oder gefiltertes Wasser oft die beste Option.

Verstehen afrikanische Gottesanbeterinnen mit anderen Haustieren?

Nein. Sie fressen fast alles, was kleiner ist als sie. Sie sind sehr aggressiv und greifen fast alles an, auch relativ große Dinge. Sie fressen sich gegenseitig, wobei Erwachsene normalerweise am aggressivsten sind.

Aus diesem Grund hält man sie am besten ganz alleine.

Was Sie Ihrer afrikanischen Gottesanbeterin füttern sollten

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Diese Insekten haben einen großen Appetit und sind überhaupt nicht wählerisch, was ihre Ernährung angeht. Solange das Beutetier klein genug ist, um gefressen zu werden, und das Insekt nicht verletzt, wird es wahrscheinlich problemlos gefressen. Kleine Gottesanbeterinnen müssen kleine Fruchtfliegen und ähnliches Futter fressen. Wenn sie größer werden, können Sie zu kleinen Kakerlaken und Stubenfliegen übergehen. Erwachsene können normalerweise Kakerlaken und ähnlich große Insekten essen.

Sie fressen ununterbrochen. Sie sind bereit, sich auf Beute zu stürzen, die ihnen schaden könnte. Daher ist es wichtig, alles zu überprüfen, bevor man es ihnen gibt. Sie könnten sogar versuchen, Mäuse zu essen!

Aufgrund ihres Appetits fressen sie schnell zu viel. Sie sollten eine Überfütterung vermeiden, um ernsthaften Gesundheitsproblemen vorzubeugen. Wie viele Arten können auch Gottesanbeterinnen fettleibig werden. Wenn sich ihr Bauch zu wölben beginnt, müssen sie eine Weile auf Essen verzichten.

Sie sollten es vermeiden, Insekten wie Wespen und Bienen zu füttern, da diese ihnen schaden können, auch wenn sie kleiner sind als sie. Füttern Sie sie nicht mit Insekten, die Sie draußen gefangen haben, da diese oft Parasiten und Insektizide enth alten.

H alten Sie Ihre afrikanische Gottesanbeterin gesund

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Solange man sie richtig pflegt, sind diese Insekten ziemlich gesund. Sie neigen nicht zu besonderen gesundheitlichen Problemen und gehen im Allgemeinen mühelos durchs Leben. Sie gehören zu den am einfachsten zu pflegenden Arten, vor allem aufgrund ihrer Robustheit.

Sie können Katzenparasiten befallen, wenn sie mit kontaminiertem Futter gefüttert werden. Deshalb ist es wichtig, sie nicht mit Dingen zu füttern, die Parasiten enth alten könnten. Füttern Sie nur Insekten, die als Futter für Haustiere gezüchtet wurden. Insekten, die Sie draußen gefangen haben, sind nicht geeignet, da sie sehr wahrscheinlich Parasiten enth alten.

Auch ihre Augen sind anfällig für Schäden. Dies geschieht häufig aufgrund von Alterung oder durch ständiges Betreten der Tankwand. In diesem Fall werden schwarze Punkte in ihren Augen sichtbar. Diese einzelnen Punkte sind beschädigte Augen innerhalb des größeren „Facetten“-Auges.

Wenn jedoch das ganze Auge schwarz wird, kann das auf eine bakterielle oder Pilzinfektion hinweisen. Diese Gottesanbeterinnen sollten isoliert werden (sofern sie nicht bereits alleine geh alten werden). Seien Sie sehr vorsichtig, um diese Krankheit nicht auf andere Gottesanbeterinnen zu übertragen, die Sie möglicherweise besitzen.

Das Fehlen von Gliedmaßen kann auf eine Verletzung zurückzuführen sein, meist durch eine andere Gottesanbeterin. Sie gehen freundlich miteinander um und sollten getrennt geh alten werden, um diese Verletzungen zu vermeiden. Auch die Häutung kann zu Problemen führen, wenn dabei etwas schiefgeht. Dies ist jedoch keineswegs schwerwiegend. Das Glied wird oft bei der nächsten Häutung repariert. Manchmal kann es schnell zu einer zusätzlichen Häutung kommen, damit sich die Gottesanbeterin wieder normalisieren kann.

Während der Häutung ist es gut, die Luftfeuchtigkeit auf der höheren Seite der Skala zu h alten, da dies den Prozess vorantreibt. Andernfalls kann es zu einer zu trockenen Haut und Verklebungen kommen, was zu Deformationen führen kann. Sie sollten das Insekt in Ruhe lassen, bis es mit der Häutung fertig ist, da eine Unterbrechung des Häutungsprozesses ebenfalls zu ernsthaften Problemen führen kann. Solange das Insekt noch fressen und laufen kann, kann es sich normalerweise häuten, um sich selbst zu reparieren.

Schiefe Flügel können vor allem bei größeren Gottesanbeterinnen auftreten, wie es bei den Weibchen oft der Fall ist. Wenn sich die Gottesanbeterin zum letzten Mal vergießt, muss sie vollständig senkrecht stehen. Die Flügel werden durch die Schwerkraft in die richtige Position gebracht. Ist dies nicht möglich, bilden sich die Flügel nicht richtig. In Gefangenschaft ist dies kein großes Problem. Wenn Weibchen jedoch krumme Flügel haben, kann es für sie schwierig sein, sich fortzupflanzen.

Futterverweigerung ist zu erwarten, wenn die Gottesanbeterin kurz vor der Häutung steht, und sollte kein Grund zur Sorge sein. Wenn das Insekt weiterhin Nahrung verweigert und einige Tage lang nicht häutet, ist das wahrscheinlich ein Zeichen dafür, dass die Parameter seines Lebensraums nicht stimmen. Überprüfen Sie die Luftfeuchtigkeit, um sicherzustellen, dass sie nicht zu hoch ist, da dies ein häufiger Fehler ist.

Zucht

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Die Weibchen sind größer als die Männchen und haben eine andere Anzahl von Segmenten an ihrem Körper. Dies macht es extrem einfach, sie richtig zu sexen. Normalerweise müssen Sie jedoch warten, bis sie etwas älter werden, da sie beim Schlüpfen schwer zu unterscheiden sind.

Nachdem die Gottesanbeterin ihre letzte Häutung durchgeführt hat, kann ein Paarungsversuch unternommen werden. Normalerweise empfehlen wir, einige Wochen zu warten, damit die Gottesanbeterin nach der letzten Häutung wieder zu Kräften kommen kann. Das Weibchen sollte sehr gut ernährt werden, um sicherzustellen, dass es zur Paarung bereit ist (andernfalls kann es für das Männchen schrecklich werden). Selbst wenn das Weibchen gefüttert wird, ist es möglicherweise nicht zur Paarung bereit und versucht möglicherweise, das Männchen zu fressen.

Sie sollten mit dem größten Gehäuse beginnen, das Sie finden können. Das Männchen sollte das Weibchen zuerst sehen, also platzieren Sie es vorzugsweise hinter ihr. Füttern Sie das Weibchen sofort nach dem Platzieren des Männchens, damit es zufrieden ist. Achten Sie darauf, das Männchen im Auge zu beh alten, da es normalerweise erkennen kann, ob das Weibchen es fressen möchte oder nicht. Wenn sie herumlaufen oder in Panik geraten, entfernen Sie sie. Sie wissen besser als wir, was vor sich geht.

Nachdem die Paarung abgeschlossen ist (was mehrere Stunden dauern kann), sollten Sie das Männchen entfernen. Sonst wird er gefressen. Sie müssen ein Weibchen nur einmal begatten. Danach ist sie für den Rest ihres Lebens befruchtet und wird weiterhin Eier produzieren.

Sind afrikanische Gottesanbeterinnen für Sie geeignet?

Wenn Sie auf der Suche nach einem guten Starterinsekt sind, ist diese Art eine gute Option. Sie sind größer und robuster und daher pflegeleicht. Außerdem gehören sie zu den mutigeren Mantis-Arten, weshalb es sehr unterh altsam ist, sie zu beobachten. Sie haben einen sehr aktiven Jagdstil, der die Dinge absolut interessant hält. Sie gehören zu den aggressiveren Arten und dürfen daher auf keinen Fall mit anderen Tieren zusammengeh alten werden.

Sie sind größer, daher muss ihr Gehege etwas größer sein als bei anderen Insekten. Allerdings sind sie immer noch viel kleiner als andere exotische Haustiere. Wenn Sie wenig Platz haben, können sie durchaus eine geeignete Option sein.

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